K
Kati28
Gast
Das Schicksal riss Dich fort, das zweite Jahr ohne Dich.
Du hast mir in meiner Einsamkeit Deine Hand gereicht, ich wollte sie nie wieder loslassen – und doch konnte ich Dich nicht halten.
Eine Träne aus meinen Augen sucht sich ihren Weg, still und leise findet sie ihr Ziel, die Welt um mich herum verschwimmt in einem Schmerz der Sehnsucht. Das Bild vor meinen Augen verblasst, nicht aber das Bild in meinem Herzen.
Warum bleibt die Welt nicht stehen, merkt sie nicht dass einer fehlt?
Nie wieder werde ich Dich ansehen können,
und doch habe ich immer Dein Bild vor Augen.
Nie wieder werde ich Deine Stimme hören können,
und doch habe ich immer Deine letzten Worte im Ohr.
Nie wieder werde ich Dich berühren können,
und doch spüre ich immer Deine Nähe.
Nie wieder . . . ist für immer endgültig