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Wenn es eine Anleitung für das Leben gebe, was würdet Ihr darin schreiben? Vol. 2 :)

Wenn ich so nachschaue, dann ist alles weit einfacher, wenn man nichts und niemanden zu wichtig nimmt, nicht einmal sich selbst.
Nichts ist wert, dass man rennt, hetzt, sich über seine Verhältnisse in Versprechen, Kredite, Vorhaben hineinziehen lässt, wo man dann nur mehr gefangen ist. Frei bleiben, vernünftig bleiben, unabhängig sein, das ist bei mir sicher oberste Priorität- nur dann lässt sich locker in die Zukunft sehen.
 
Es gibt keine Überbevölkerung! 🙂 Man könnte sogar noch mehr Menschen ernähren, würde man nicht so sehr auf sein Eigentum draufhocken als Mensch. Das Problem ist eher wie man mit Eigentum umgeht. Da hilft sicher etwas das Spenden, aber nicht so sehr. Das Spiel um Eigentum geht ja irgendwann los, fängt ja irgendwann mal an, für jeden von uns. Lebensmittel, Landschaften, Wälder usw. werden als Eigentum gesehen. Aber das ist nur meine Meinung, jeder darf denken was er will. 🙂
ich empfinde es auf jeden Fall so, dass der Mensch die Erde ausbeutet, dass unter uns Tiere rasant aussterben, quasi wir sind zu viele, zu dominant. Aber ja, das ist in diesem Thema OT. Bei Bedarf könnten wir das Thema ja auslagern in https://www.hilferuf.de/thema/ot-sammelthread-austausch-ueber-erfahrungen-und-erlebnisse.288528/
 
ich empfinde es auf jeden Fall so, dass der Mensch die Erde ausbeutet, dass unter uns Tiere rasant aussterben, quasi wir sind zu viele, zu dominant.
Also unser Volk würde ja jetzt kleiner werden. Mit allen angenehmen oder unangenehmen Konsequenzen. Wir waren ja nach dem zweiten Weltkrieg 60 Millionen. Und sind dann gewachsen.
Aber zugelassen wird eine Schrumpfung nicht. Es wird aufgefüllt.
Diese Überlegung, wir wären zu viele, oder sollten "unsere" Geburten kontrollieren, wird so hartnäckig negiert und verhindert. Und das weltweit. Das darf also nicht erlaubt sein.
Verstehe ich allerdings auch nicht.
 
Eine Anleitung fürs Leben?
Ach du jeh minee 😉
Da gibt es ja genug kluge Sprüche dazu. Die meisten sind sehr weise, aber nicht umsetzbar.
Jeder Mensch ist anders, jedes Leben ist anders, da gibt es überhaupt nichts allgemein gültiges.
Wer gläubig ist, hält sich an Gottes 10 Gebote, wenn man ehrlich und rechtschaffen sein will.
Das wäre schonmal eine gute Grundlage.
 
Füttere das, von dem du willst, dass es wächst.

Den richtigen Wolf füttern.

Die Geschichte von den zwei Wölfen​

Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.

Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.

Einer ist böse. Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.

Der andere ist gut. Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.“

Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: „Welcher der beiden Wölfe gewinnt?“

Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“

Verfasser unbekannt – die Geschichte wird den Cherokee oder anderen indigenen Völkern Amerikas zugeschrieben.
 
Lebensanleitung ....hm ....ich denke ich würd die zehn Gebote nehmen, reicht völlig , denke ich, aber was hätte es für einen Zweck , wenn der Mensch sie nicht befolgt ?

So denke ich mir nö - besser ich halte die zehn Gebote und was die anderen machen, dürfen die selbst entscheiden.
Dann stelle ich fest, das ist wie mit dem Alkohol, obwohl alle die mich kennen wissen , ich trinke keinen Alkohol, warum , schmeckt mir nicht , aber im ganzen Jahr mit dem einen oder anderen , ein Glas guten Wein oder mal einen guten Likör , meist zum Essen - komme ich tatsächlich unter 1 Liter pro Jahr.

Trotzdem werde ich auf jeder dämlichen Feier wieder aufgefordert, mal einen mit zu trinken .....je besoffener die anderen sind , desto öfter kommt das vor.

Na und mit dem Nichthalten der Gebote , ist es ähnlich , der Dekalog ist nicht der Tonus der Masse.

Na und was ich mir dann noch so denke, das wäre als Lebensweisheitsweitergabe den jungen folgendes zu sagen

" Den Dreck kehrst Du am besten erst mal vor der eigenen Tür und wenn man zusammen lebt, kehrt man zusammen "
 

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