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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wenn es eine Anleitung für das Leben gebe, was würdet Ihr darin schreiben? Vol. 2 :)

Lebe so, dass es reicht, nicht krank und/oder depressiv zu werden und kümmere dich um deine Vorgänger, die es z.B. aufgrund ihres Alters nicht mehr selbst tun können und um deine Nachfahren, sofern du welche hast.
Schau, dass du einem Job nachgehen kannst, der dafür das nötige Kleingeld einbringt.
 
Behandle Leute so, wie sie dich behandeln.
Nein das ist auch nicht gut. Ich mache das jedenfalls nicht so.
Aber ich lasse jemanden links liegen, wenn er meint, seine seltsamen Gehirnausscheidungen die menschenverachtend sind auf mich abzuwälzen. Das ist unangenehm, das ist nervig und never ever lasse ich sowas auf mich einprasseln. Da gehe dann meines Weges weiter.
 
Was ich hineinschreiben würde, wäre, dass "Leben" ein Tun-Wort ist. Dass Antworten auf Fragen finden, nicht so wichtig ist, wie man vielleicht glaubt - besonders, wenn man sie deshalb sucht, weil man sich davon Veränderung erhofft oder Erleichterung. Meiner Erfahrung nach bringen viele Antworten mit sich, dass man nichts ändern kann, auch nicht unbedingt Erleichterung verspürt, aber trotzdem, wie ohne die Antworten auch, akzeptieren muss, dass es ist, wie es ist. Es ist wichtig, die Realität gelten zu lassen, anzunehmen. Auch, wenn es weh tut und Angst macht...
 
Was ich hineinschreiben würde, wäre, dass "Leben" ein Tun-Wort ist. Dass Antworten auf Fragen finden, nicht so wichtig ist, wie man vielleicht glaubt - besonders, wenn man sie deshalb sucht, weil man sich davon Veränderung erhofft oder Erleichterung. Meiner Erfahrung nach bringen viele Antworten mit sich, dass man nichts ändern kann, auch nicht unbedingt Erleichterung verspürt, aber trotzdem, wie ohne die Antworten auch, akzeptieren muss, dass es ist, wie es ist. Es ist wichtig, die Realität gelten zu lassen, anzunehmen. Auch, wenn es weh tut und Angst macht...

Ein Mann wollte durch das Tor zum Glück gehen, ein Wächter stand davor und sagte nein.
Der Mann bettelte, er versuchte alles, immer lautete die Antwort nein.

Am Ende der Geschichte lag vor dem Tor ein verzweifelter alter, sterbender Mann, wieso hast du mich nicht hineinlassen?""" Du hättest nur gehen müssen und mein nein nicht beachten""... also TUN, was du wolltest, allen Einwänden zum Trotz.
 
Du kannst vermutlich einiges im Leben erreichen was du willst, auch wenn du nicht aus vermögenden Verhältnissen stammst. Außer du bist irgendwie gesundheitlich eingeschränkt z.B. durch eine geistige Behinderung. Dann musst du nehmen, was du kriegen kannst.
 
Klingt bestimmt sehr nach Klischee oder Poesiealbum, aber
"Behandle andere Menschen so, wie du auch behandelt werden möchtest" und
"Es ist nicht alles immer nur schwarz oder weiß" - oder auch anders gesagt (und gefällt mir irgendwie noch besser) zwischen A und Z ist jede Menge Platz.

Jemand schrieb, ziemlich am Anfang glaube ich, dass wir versuchen sollten im Einklang mit der Natur zu leben und das finde ich auch ganz wichtig. Man vergisst Ich vergesse das so oft im Alltag.
Wobei ich leider auch manchmal denke, dass das, was manche sagen und das, was sie dann tun, nicht zusammenpassen.
Das meine ich gar nicht von oben herab. Ich bin sicher, mir passiert das auch, ohne dass ich das merke.
 
"Verliere nie die Hoffnung, dass es mal ganz anders werden könnte und traue dir selbst auch dann mehr zu, wenn das Echo deines Umfelds negativ ist"

Das soll nicht übertrieben optimistisch klingen, trifft sicher auch nicht immer und auf alle zu, aber bei mir wäre es ein Motto gewesen, dass mir meine Jugend etwas leichter gemacht hätte 😉
 

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