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Gelöscht 32652
Gast
Hallo
Am Sonntag hatte meine Mutter Sechs Wochenamt (Seelenamt) ich fuhr also am Freitag zu meinem Vater und trat dort unverhofft auf meinen jüngsten Sohn Stephan (22).
Ich hatte ihn bis dato 4-5 Jahre nicht gesehen und dachte ihn verloren zu haben und ich hätte es ihm nicht mal übel genommen, musste es doch für ihn den Anschein haben er wäre mir egal.
Aber es kam anders, ganz anders.
Nach einer freudigen Begrüßung meinerseits und einer ebenso herzlichen von ihm kamen wir ins Gespräch.
In dessen Verlauf erfuhr ich das meine EX mich in Grund und Boden geredet hat und das Stephan zu Andre meinem missratenen Älteren (24) immer gesagt hat er könne doch nicht papas Eigentum verschenken/Verkaufen wie auch immer.
Zu seiner Mutter hat er wohl gesagt das er an mich seinem Vater festhalte was sie bestimmt nicht erfreut zur Kenntnis nahm.
Am Freitag haben wir uns Stundenlang unterhalten ich habe ihm versucht zu erklären warum ich mich nicht so kümmern konnte allerdings ohne jemanden schlecht zu machen oder ihn auszufragen.
Er würde mich gerne einmal besuchen kommen aber das klappt wohl nicht da wird meine EX votieren, leider.
Am Samstag waren wir den ganzen Tag unterwegs hat ihm gut gefallen, mir auch und wir konnten reden ohne lästige Zuhörer.
Fazit
Mein Sohn ist Epileptiker 22 Jahre alt und noch wie ein Kind obwohl er arbeitet (Behinderteneinrichtung) und eine Freundin hat spielt er immer noch mit seinen Traktoren, Mähdreschern ect.
Das alles aber stört nicht denn er war mir immer der liebste von allen.
Wie sich zeigt hat er ein ruhiges Gemüt und weiß Unrecht von recht zu unterscheiden im Gegensatz zu vielen anderen.
Es war fast als hätte es diese Lücke nie gegeben als hätten wir schon immer Kontakt gehabt.
Aus Mangel an Gelegenheiten und eigenen psychischen Problemen sowie einer vorübergehenden Obdachlosigkeit konnte ich mich nicht adäquat um meinen Jüngsten kümmern und es wurde mir auch verwehrt.
Ich versuche dies nun zu ändern denn auch Stephan liegt viel daran mit mir in Kontakt zu bleiben worüer ich sehr erfreut bin.
Das war der schönste all meiner Besuche auf dem Hof meines Vaters denn auch mit ihm verstand ich mich rel. gut.
Shorn
Am Sonntag hatte meine Mutter Sechs Wochenamt (Seelenamt) ich fuhr also am Freitag zu meinem Vater und trat dort unverhofft auf meinen jüngsten Sohn Stephan (22).
Ich hatte ihn bis dato 4-5 Jahre nicht gesehen und dachte ihn verloren zu haben und ich hätte es ihm nicht mal übel genommen, musste es doch für ihn den Anschein haben er wäre mir egal.
Aber es kam anders, ganz anders.
Nach einer freudigen Begrüßung meinerseits und einer ebenso herzlichen von ihm kamen wir ins Gespräch.
In dessen Verlauf erfuhr ich das meine EX mich in Grund und Boden geredet hat und das Stephan zu Andre meinem missratenen Älteren (24) immer gesagt hat er könne doch nicht papas Eigentum verschenken/Verkaufen wie auch immer.
Zu seiner Mutter hat er wohl gesagt das er an mich seinem Vater festhalte was sie bestimmt nicht erfreut zur Kenntnis nahm.
Am Freitag haben wir uns Stundenlang unterhalten ich habe ihm versucht zu erklären warum ich mich nicht so kümmern konnte allerdings ohne jemanden schlecht zu machen oder ihn auszufragen.
Er würde mich gerne einmal besuchen kommen aber das klappt wohl nicht da wird meine EX votieren, leider.
Am Samstag waren wir den ganzen Tag unterwegs hat ihm gut gefallen, mir auch und wir konnten reden ohne lästige Zuhörer.
Fazit
Mein Sohn ist Epileptiker 22 Jahre alt und noch wie ein Kind obwohl er arbeitet (Behinderteneinrichtung) und eine Freundin hat spielt er immer noch mit seinen Traktoren, Mähdreschern ect.
Das alles aber stört nicht denn er war mir immer der liebste von allen.
Wie sich zeigt hat er ein ruhiges Gemüt und weiß Unrecht von recht zu unterscheiden im Gegensatz zu vielen anderen.
Es war fast als hätte es diese Lücke nie gegeben als hätten wir schon immer Kontakt gehabt.
Aus Mangel an Gelegenheiten und eigenen psychischen Problemen sowie einer vorübergehenden Obdachlosigkeit konnte ich mich nicht adäquat um meinen Jüngsten kümmern und es wurde mir auch verwehrt.
Ich versuche dies nun zu ändern denn auch Stephan liegt viel daran mit mir in Kontakt zu bleiben worüer ich sehr erfreut bin.
Das war der schönste all meiner Besuche auf dem Hof meines Vaters denn auch mit ihm verstand ich mich rel. gut.
Shorn