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Weißheitszahn OP Erfahrungsaustausch und Hilfe gesucht

A

Another Ex User

Gast
Habe mir vor einem Jahr einen Weisheitszahn ziehen lassen, lokal betäubt, die Wurzeln waren verbogen und haben sich quasi wie ein Anker den Zahn festgekrallt.

Das ganze hat eine gute Stunde gedauert, es mußte währenddessen nachgespritzt werden, weil die Narkose nachließ.

Ich hatte trotzdem Schmerzen, schon allein wegen dem imensen Druck auf den Kiefer, das hatte ich zusätzlich zu den anderen Schmerzen gute 5 Tage lang, dann wurde es langsam besser, aber das ganze ist vereitert und hat sich entzündet, und musste mit Antibiotika behandelt werden, ich war 2 Wochen krank geschrieben, habe 5 kg verloren und Schmerztabletten gefressen wie andere Menschen Smarties, 6 Ibuprofen am Tag und Tillidin /Tramadol.

Der Eingriff war ein absoluter Horrortrip, die Geräusche gehn durch Mark und Bein, das rausfummeln der Bruchstücke, der Blutgeschmack, den hatte ich tagelang im Mund, das Nachlassen der Narkose, die Schmerzen an der Wunde, im Kiefer, am Nacken ich wollte eigentlich währenddessen mehrfach abbrechen.
Einmal und nie wieder, das war einer der größten Fehler meines Lebens, das nicht unter Vollnarkose machen zu lassen, und das war nur ein Zahn.
Überlege dir das wirklich gut, meine anderen WZ bleiben drin.
So.was brauche ich nie wieder, und eigentlich bin ich nicht wirklich schmerzempfindlich.
 

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