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Weißheitszahn OP Erfahrungsaustausch und Hilfe gesucht

colfield13

Mitglied
Guten Abend,

Ich habe dieses Thread gestartet, damit ich mir hoffentlich einige Erfahrungsberichte oder Tipps von euch holen kann. Mir ist bewusst, dass ihr mir hier natürlich keine finale Entscheidung abnehmen könnt bzw. eine konkrete medizinische Beratung geben könnt. Dennoch ist mit der Austausch wichtig:

Zur Situation: Meine Zahngesundheit ist mir sehr wichtig! Daher gehe ich natürlich regelmäßig zum Zahnarzt und habe auch nie große Angst vor den Terminen. Ich habe zu meiner Zahnärztin ein sehr gutes Verhältnis, sie kennt mich seit über 22 Jahren und ich vertraue ich zu 100%. Es muss hier erwähnt werden, dass ich bereits einige schwierigere Sachen in Bezug auf meine Zähne durch habe (Zahnspange - Behandlung beim Kieferorthopäden usw). Allerdings sind meine Zähne jetzt wirklich gut. Leider kam jedoch bei meinem letzten Kontrolltermin raus, dass sich ein befreundeter Kieferchirug ein mal meine Weißheitszähne anschauen soll, ob diese evtl. entfernt werden müssen - habe eine Überweisung bekommen und recht zeitnah einen Termin vereinbart.

So nun geht es los:


Beim 1. Termin des Kieferchirugen kam raus, dass er mir doch empfehlen würde meine kompletten Weißheitszähne entfernen zu lassen (es wurde vorher ein Röntgenbild angefertigt). Die unteren Weißheitszähne seien schon ein Stück raus und würden mit der Zeit wohl Probleme machen (momentan keine Schmerzen oder Probleme ...) und in diesem Atemzug empfiehlt er mir ebenfalls die oberen Weißheitszähne ebenfalls zu entfernen, damit ich dann meine Ruhe habe. Für mich soweit nachvollziehbar und logisch. Der Kieferchirug wirkte sehr seriös und erfahren und war freundlich - ich war also mit allem einverstanden und lies mir die Möglichkeiten erklären, wie man mir die Weißheitszähne entfernen lassen kann:

1. Unter Vollnarkose
2. Unter Lokalanästhesie (ggf. mit leichtem Beruhigungsmedikament ...)

(Ihr müsst wissen: EIGENTLICH bin ich recht cool was Zahnarztbehandlungen an geht ... auch "schwierigere Eingriffe" ... aber vor dieser Behandlung habe ich echt Angst, wirklich! Nicht mal unbedingt vor den direkten Schmerzen (bekomme ja selbst bei vollem Bewusstsein Spritzen zur Betäubung ...) sondern eher vor den Geräuschen, dem Druck, dem Geschmack im Mund usw. Ihr versteht sicher was ich meine ... allein der Gedanke daran lässt mich panisch werden ... ich weiß nicht ob ich das aushalte ... vllt. übertreibe ich auch, aber ich weiß auch nicht ...).

Nach einigem Überlegen entschied ich mich (zusammen mit meiner Begleitperson am Termin) für die Vollnarkose bzw. das direkt alle vier rausgenommen werden sollen. Ich vereinbarte einen OP-Termin und ein Termin für ein vorheriges Gespräch mit den Narkosearzt. Zwischen Termin mit dem Narkose-Arzt und dem OP-Termin lagen allerdings fast 2 Monate.

Weiter geht es:
Ich nahm den Termin mir dem Narkose-Arzt war, der für die Vollnarkose zuständig ist. Er erklärte mir alles, verunsicherte mich am Ende des Gespräches aber. Ihr müsst wissen, dass ich übergewichtig bin - leider momentan noch etwas stärker. Ich arbeite da allerdings dran und bin auf dem guten Weg. Er hat mir am Ende aber gesagt, dass das Übergewicht natürlich ein erhöhtes Risiko bei der Vollnarkose darstellt - er mich deswegen aber nicht ausschließt oder so und es auch durchführen würde ... er mir das nur sagen muss. Also er würde dem Eingriff zustimmen, allerdings hätte ich die Option den Eingriff auch in einer Zahnklinik durchführen zu lassen, das hat er ebenfalls erwähnt. Dort wären im Fall der Fälle (sollte etwas bei der Vollnarkose nicht so klappen) sofort mehrer Ärzte vor Ort, was bei einem Kieferchirugen nicht der Fall ist ... aber wiegesagt: ER würde den Eingriff auch vor Ort durchführen und hat mir nicht komplett davon abgeraten, sondern mir nur die Option gelassen. Ich muss dazu sagen, dass ich NOCH NIE eine Vollnarkose hatte - den Weg aber für mich besser finde. Er nimmt mir zwar keine Schmerzen danach, aber ich möchte ehrlich gesagt wirklich nicht dabei sein ...

So nun zum Ende:
Ich bin mit dem Kieferchirug so verblieben, dass ich in der Zahnklinik vorspreche und mich dann noch mal melde wo ich den Eingriff nun vornehmen lasse. Letzte Woche stand dann der Termin bei der Zahnklinik an. Lange Rede kurzer Sinn: Sie führen ebenfalls den Eingriff durch und hielten es auch für sinnvoll, dass diese Weißheitszähne entfernt werden. ALLERDINGS bieten sie keine Vollnarkose an, wenn dies nicht unbedingt medizinisch notwendig ist (ist es bei mir nicht ... & da kam wieder der Hinweiß, dass eine Vollnarkose bei Patienten mit Übergewicht ... das das das Risiko erhöht ist ... DAS aber NICHT der Grund ist, warum ich dort keine Vollnarkose bekommen würde ... sondern, weil kein medizinischer Grund vorliegt ... da könnte ich auch 70 kg wiegen ... ich würde sie nicht bekommen). Die einzige Möglichkeit wäre mir ein psychologisches Gutachten zu holen, was mir bestätigt, dass eine Vollnarkose unbedingt notwendig ist. Dort könnte ich den Eingriff also nur mit Betäbung durchführen lassen ... was ich eigentlich nicht will ... auch wenn dort ebenfalls alles professionell wirkt.

Was soll ich nun machen? Hat jemand Erfahrungen oder steckte in einer ähnlichen Situation in Bezug auf Vollnarkose etc. evtl. auch mit etwas mehr Gewicht? Habt ihr Tipps, Hinweise für mich auch ggf. nach der Zeit im OP? Wie lange wird man ca. krankgeschrieben (arbeite als Erzieher ...) Wie würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr könntet? Wiegesagt: Der Narkose-Arzt hat der Behandlung beim Kieferchirug ja auch zugestimmt ... die Klinik nur als Option genannt. Ich halte nächste Woche noch mal Rücksprache mit meiner Zahnärztin und würde beim Kieferchirugen ggf. noch ein Gesprächstermin vereinbaren, aber ich brauche mal Erfahrungswerte!

Vielen Dank!
 

Larissa

Aktives Mitglied
Ich würde gar nichts machen lassen. Hatte vor Jahrzehnten Probleme mit einem Weissheitszahn. Der hat Entzüdungen verursacht und musste somit wirklich raus. Im Moment macht mir mein letzter Weisheitszahn ( mit 61 Jahren ) auch Probleme. Er drückt beim Wachsen gegen eine Brücke. Mal sehen, was drauss wird. Lass dir nicht ohne triftigen Grund Zähne ziehen. Vielleicht brauchst du sie später noch mal.
 
X

XXXXXGuest

Gast
Guten Abend,

Ich habe dieses Thread gestartet, damit ich mir hoffentlich einige Erfahrungsberichte oder Tipps von euch holen kann. Mir ist bewusst, dass ihr mir hier natürlich keine finale Entscheidung abnehmen könnt bzw. eine konkrete medizinische Beratung geben könnt. Dennoch ist mit der Austausch wichtig:

Zur Situation: Meine Zahngesundheit ist mir sehr wichtig! Daher gehe ich natürlich regelmäßig zum Zahnarzt und habe auch nie große Angst vor den Terminen. Ich habe zu meiner Zahnärztin ein sehr gutes Verhältnis, sie kennt mich seit über 22 Jahren und ich vertraue ich zu 100%. Es muss hier erwähnt werden, dass ich bereits einige schwierigere Sachen in Bezug auf meine Zähne durch habe (Zahnspange - Behandlung beim Kieferorthopäden usw). Allerdings sind meine Zähne jetzt wirklich gut. Leider kam jedoch bei meinem letzten Kontrolltermin raus, dass sich ein befreundeter Kieferchirug ein mal meine Weißheitszähne anschauen soll, ob diese evtl. entfernt werden müssen - habe eine Überweisung bekommen und recht zeitnah einen Termin vereinbart.

So nun geht es los:

Beim 1. Termin des Kieferchirugen kam raus, dass er mir doch empfehlen würde meine kompletten Weißheitszähne entfernen zu lassen (es wurde vorher ein Röntgenbild angefertigt). Die unteren Weißheitszähne seien schon ein Stück raus und würden mit der Zeit wohl Probleme machen (momentan keine Schmerzen oder Probleme ...) und in diesem Atemzug empfiehlt er mir ebenfalls die oberen Weißheitszähne ebenfalls zu entfernen, damit ich dann meine Ruhe habe. Für mich soweit nachvollziehbar und logisch. Der Kieferchirug wirkte sehr seriös und erfahren und war freundlich - ich war also mit allem einverstanden und lies mir die Möglichkeiten erklären, wie man mir die Weißheitszähne entfernen lassen kann:

1. Unter Vollnarkose
2. Unter Lokalanästhesie (ggf. mit leichtem Beruhigungsmedikament ...)

(Ihr müsst wissen: EIGENTLICH bin ich recht cool was Zahnarztbehandlungen an geht ... auch "schwierigere Eingriffe" ... aber vor dieser Behandlung habe ich echt Angst, wirklich! Nicht mal unbedingt vor den direkten Schmerzen (bekomme ja selbst bei vollem Bewusstsein Spritzen zur Betäubung ...) sondern eher vor den Geräuschen, dem Druck, dem Geschmack im Mund usw. Ihr versteht sicher was ich meine ... allein der Gedanke daran lässt mich panisch werden ... ich weiß nicht ob ich das aushalte ... vllt. übertreibe ich auch, aber ich weiß auch nicht ...).

Nach einigem Überlegen entschied ich mich (zusammen mit meiner Begleitperson am Termin) für die Vollnarkose bzw. das direkt alle vier rausgenommen werden sollen. Ich vereinbarte einen OP-Termin und ein Termin für ein vorheriges Gespräch mit den Narkosearzt. Zwischen Termin mit dem Narkose-Arzt und dem OP-Termin lagen allerdings fast 2 Monate.

Weiter geht es: Ich nahm den Termin mir dem Narkose-Arzt war, der für die Vollnarkose zuständig ist. Er erklärte mir alles, verunsicherte mich am Ende des Gespräches aber. Ihr müsst wissen, dass ich übergewichtig bin - leider momentan noch etwas stärker. Ich arbeite da allerdings dran und bin auf dem guten Weg. Er hat mir am Ende aber gesagt, dass das Übergewicht natürlich ein erhöhtes Risiko bei der Vollnarkose darstellt - er mich deswegen aber nicht ausschließt oder so und es auch durchführen würde ... er mir das nur sagen muss. Also er würde dem Eingriff zustimmen, allerdings hätte ich die Option den Eingriff auch in einer Zahnklinik durchführen zu lassen, das hat er ebenfalls erwähnt. Dort wären im Fall der Fälle (sollte etwas bei der Vollnarkose nicht so klappen) sofort mehrer Ärzte vor Ort, was bei einem Kieferchirugen nicht der Fall ist ... aber wiegesagt: ER würde den Eingriff auch vor Ort durchführen und hat mir nicht komplett davon abgeraten, sondern mir nur die Option gelassen. Ich muss dazu sagen, dass ich NOCH NIE eine Vollnarkose hatte - den Weg aber für mich besser finde. Er nimmt mir zwar keine Schmerzen danach, aber ich möchte ehrlich gesagt wirklich nicht dabei sein ...

So nun zum Ende:
Ich bin mit dem Kieferchirug so verblieben, dass ich in der Zahnklinik vorspreche und mich dann noch mal melde wo ich den Eingriff nun vornehmen lasse. Letzte Woche stand dann der Termin bei der Zahnklinik an. Lange Rede kurzer Sinn: Sie führen ebenfalls den Eingriff durch und hielten es auch für sinnvoll, dass diese Weißheitszähne entfernt werden. ALLERDINGS bieten sie keine Vollnarkose an, wenn dies nicht unbedingt medizinisch notwendig ist (ist es bei mir nicht ... & da kam wieder der Hinweiß, dass eine Vollnarkose bei Patienten mit Übergewicht ... das das das Risiko erhöht ist ... DAS aber NICHT der Grund ist, warum ich dort keine Vollnarkose bekommen würde ... sondern, weil kein medizinischer Grund vorliegt ... da könnte ich auch 70 kg wiegen ... ich würde sie nicht bekommen). Die einzige Möglichkeit wäre mir ein psychologisches Gutachten zu holen, was mir bestätigt, dass eine Vollnarkose unbedingt notwendig ist. Dort könnte ich den Eingriff also nur mit Betäbung durchführen lassen ... was ich eigentlich nicht will ... auch wenn dort ebenfalls alles professionell wirkt.

Was soll ich nun machen? Hat jemand Erfahrungen oder steckte in einer ähnlichen Situation in Bezug auf Vollnarkose etc. evtl. auch mit etwas mehr Gewicht? Habt ihr Tipps, Hinweise für mich auch ggf. nach der Zeit im OP? Wie lange wird man ca. krankgeschrieben (arbeite als Erzieher ...) Wie würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr könntet? Wiegesagt: Der Narkose-Arzt hat der Behandlung beim Kieferchirug ja auch zugestimmt ... die Klinik nur als Option genannt. Ich halte nächste Woche noch mal Rücksprache mit meiner Zahnärztin und würde beim Kieferchirugen ggf. noch ein Gesprächstermin vereinbaren, aber ich brauche mal Erfahrungswerte!

Vielen Dank!
Meine Weisheitszahnop war unter lokaler Betäubung (und dementsprechend zwei mal, einmal für jede Seite ).

Fand es unangenehm, die OP mitzubekommen, aber erträglich.

Hat den Vorteil, dass man leichter schlucken kann nach der OP, weil nur eine Seite wund ist (weiss ich durch Vergleich mit Gesprächen mit anderen, die sich alle auf einmal entfernen lassen haben).

Krankschreibung weiß ich nicht (war damals noch im Studium), glaube nach spätestens so ca 5 Tagen waren die Schmerzen deutlich geringer (oder waren es 3? - erfolgreich vergessen) .

Alles in allem nicht so schlimm wie ich es befürchtet hatte.
 
G

Gelöscht 125338

Gast
Ich habe mir die Weisheitszähne unter lokaler Betäubung entfernen lassen - und hatte keinerlei Probleme damit oder dabei.
Lediglich einige Tage danach, als ja die Betäubung nachgelassen hatte, haben die wunden Stellen ein wenig geschmerzt.
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Es ist normal das man beide Zähne auf jeder Seite rausnimmt. Auch wenn die Zähne gerade kommen würden, sind sie porös / spröde und brechen leicht ab. So war es bei mir. Ohne Probleme alle 4 gleichzeitig gekommen, waren gerade, dafür ist aber irgendwann etwas abgebrochen. Die scharfe Kante hatte mir innen den Backen komplett "aufgeschnitten". Da hat man auch beide WZ auf einer Seite rausgmacht. Das Gleiche hatte ich dann 2...3 Jahre später auf der anderen Seite.

Vollnarkose brauchst du nicht. Die knallen dir genug Betäubung rein und du merkst nichts. Ist wie wenn man dir einen Backenzahn sieht. Etwas grob der Vorgang, aber Zähne ziehen ist halt so. Ich hatte beim ersten Mal sogar das Glück und hatte hinterher nicht mal eine Schwellung und bin Abends in die Disco. Beim zweiten Mal war es nicht ganz so leicht, oder besser gesagt übel. Das lag aber damals an der Zahnärztin, die ich hatte. Die dachte, sie versucht es selbst mal, statt mich zum Fachmann zu schicken. Ende vom Lied, der Fachmann musste ran.
 
M

Meee

Gast
Ich habe mir vor ca. 20 Jahre die unteren Weisheitszähne unter Vollnarkose ziehen lassen. Ich weiß nicht mehr ob’s ne Zahnklinik oder Kieferchirurgie war. Die Zahnärztin hatte mich dort hinüberwiesen. Mir würde freigestellt, ob ich eine Vollnarkose oder Lokalanästhesie möchte. Ich habe auch keine Angst vorm Zahnarzt, aber vorm Zähne ziehen. Bis auf die beiden Weisheitszähne wurde mir nie ein Zahn gezogen.

Ich wurde am Tag vor der OP angerufen und es wurde gefragt wie es mir geht und es erfolgte eine kurze Aufklärung. Ich kann mich nicht dran erinnern zuvor mit einem Anästhesisten gesprochen zu haben. Entweder hab ich’s vergessen oder es fand tatsächlich nicht statt. Vielleicht war das vor 20 Jahren noch anders.

Am OP-Tag musste ich einen Fragebogen ausfüllen und dann ging es los. Ich habe das Narkosemittel intravenös verabreicht bekommen und war binnen Sekunden weg und gefühlt nach wenigen Sekunden wieder wach. Mir ging es, bis auf dass ich bisschen neben der Spur und müde war, ganz gut.

Mehr Gewicht habe/hatte ich nicht. Aber du hast ja (obwohl die Zahnklinik die Vollnarkose ablehnt) von zwei unterschiedlichen Ärzten das Go für eine Vollnarkose, trotz mehr Gewicht bekommen. Ich will die Vollnarkose jetzt nicht harmlos reden, aber der Zahn-Eingriff wird vermutlich nicht allzu lange dauern. Es gibt etliche Übergewichtige, die große OPs, welche auch mehrere Stunden dauern können, mit Vollnarkose über sich ergehen lassen müssen.
 
M

Meee

Gast
P. S. Ich meine ich wurde 3 bis 5 Tage krankgeschrieben. Großartige Schmerzen hatte ich nach der OP nicht und keinerlei Komplikationen. Die Tamponaden wurden nach paar Tagen durch den Zahnarzt entfernt.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Ich würde Dir auch die örtliche Betäubung + eine Beruhigunstablette empfehlen. Bei Übergewicht ist eine Vollnarkose belastend. Normalerweise flutscht der Zahn schnell und auf einmal raus. Nur wenn er zerbricht, kann es länger dauern und unangenehm werden. Das habe ich so erlebt. Alle vier Weisheitszähne sind raus. Schon vor 25 - 30 Jahren. Einer machte Probleme; die drei anderen waren easy.
 

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