Weihnachten..Zeit der Depressionen

oft ist diese Zeit der..eigentlichen..Freude eine zeit des Leids und Kummers fuer viele Familien..alle Menschen können von ihr betroffen sein..Frauen, Männer ja sogar Kinder werden nicht von ihr verschont....

Weihnachten, eine freudenvolle Botschaft an die Menschen..fuer viele von uns die Zeit die mit Trauer und Leid in der Familie verbunden ist...Menschen ziehen sich von anderen zurueck..fuehlen sich oft alleingelassen..vereinsamen..wo doch Miteinander angesagt ist...Frieden und Harmonie einziehen sollte in die Herzen der Menschen..warum an diesem Tag ist allen klar..vielleicht ist das aber auch der Grund, warum sich viele Menschen so schwer tun..diesen Tag als Freudentag in ihrem Leben zu bestimmen..wenn die restliche Zeit alles andere als Freude, Frieden und Liebe fuer sie bedeutet..es muss schlimm sein, wenn ein Mensch weiss, nächsten Monat oder uebermorgen beginnt fuer mich eine Zeit die angefuellt ist mir Frust, Einsamkeit und Stille und alle anderen haben die pure Freude in ihren Herzen..wie einsam muss sich ein solcher Mensch vorkommen..hinzu kommt noch, das Menschen sich von ihnen zurueckziehen..nicht etwa..weil sie sie nicht mögen..sondern weil Menschen mit Depressionen sie hilflos werden lässt, sie sich ohnmächtig fuehlen..es ihnen vielleicht auch einfach nur Angst macht...eine Zeit des miteinanders, der Menschlichkeit...macht einsam..ist das nicht traurig..?

alles Gute zum Weihnachtsfest...

Alexander

Weihnachten!

Auf einer weise stimme ich dir schon zu, aber ich habe es anders erlebt und ich empfinde Weihnachten als ein fest der geschenke und eitelkeit! Ich sitze weihnachten gerne einfach nur stundenlang zusammen! Wir reden und machen witze.... Aber was ich sehr schade finde ist, dass manche menschen, sei es de´nn im altenheim oder sonst wo, die menschen sind oft alleine und gerade auch an weihnachten! Und das finde ich total schade! Daran ´könnte man was ändern, aber keiner hat lust dazu!
So, das war meine meinung!
Lieben Gruß *lassmiralda*

Du kannst einen Menschen, der im Altenheim ist, betreuen. Ich denke das ist ein guter Ansatz um von der Ichbezogenheit wegzukommen.