sabine2000
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hallo ihr lieben, ich hoffe ihr verurteilt mich nicht. es kann jedem passieren auf den staat angewiesen zu sein, wirklich jedem. ich habe übrigens eine putzstelle bekommen! es freut mich total, ist nicht der große wurf, aber immehin sage ich mal. sind jetzt zwei, kellnern und putzen, ganz unten eben, hilft nichts. und natürlich die therapie nicht zu vergessen. ist toal heftig alles. dabei bin ich erst 22. die therapeutin hat gemeint, dass man nur die wenigsten schlangenemnschen in der öffentlichkeit sieht, ähnlich wie bei einem eisberg. die szene dahinter/darunter ist um ein vielfaches größer. die meisten trainieren im verborgenen, also zuhause. dazu gehöhre wohl auch ich. bei mir geht alles drunter und drüber. nichts geregeltes mehr. fühle mich "zuhause" manchmaal extrem einsam und allein. ich glaube, ich muss los. lg sabine2000