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Was will das Jobcenter von mir?

Das wird so sein.
Nein, zumindest nicht nach dem was der TE im Eingangspost geschrieben hat.
Genannt ist der Zeitraum April bis Juni diesen Jahres, aber weder mein Ex noch ich haben in dem Zeitraum Leistungen vom Jobcenter bekommen. Ich bekomme ja jeden Monat einen Rentenzuschlag von ca. 20€ zur EM-Rente dazu, das aber auch schon seit vielen Monaten.

Wo kein Geld bezogen worden ist, muss auch nichts zurückgezahlt werden.
Trotzdem würde ich die Sachlage mit dem Jobcenter klären.
Geht auch per Brief / per Mail oder telefonisch, Irgendein Kontaktpunkt wird ja auf dem Brief stehen.
 
Kann sie machen wie sie will aber dann bitte im Nachgang keinen neuen Jammerthread nur weil man zu bequem war die Dinge vor Ort zu regeln.
Passieren wird eh nichts außer das neue Briefe kommen wegen der Klärung.
Doch um dem vorzubeugen würde ich eine E-Mail schreiben, das wars.
Vielleicht ist ja sogar die Mailadresse des zuständigen Sachbearbeiters auf dem Brief.
Dann erhält die Mail gleich der, der zuständig ist.

Vor Ort weiß erst mal wahrscheinlich keiner was Sache ist und der Zuständige ist vielleicht an dem Tag ausgerechnet nicht vor Ort, etc.

Ich frage mich, warum umständlich und zeitraubend die Sache angehen, wenn es auch anders geht.
Letztendlich muss der TE das aber selbst entscheiden.
 
Das Ganze wird weiter aufgebauscht, dabei wissen wir eigentlich gar nichts. Die TE soll morgen einfach direkt nachfragen, um Klarheit zu bekommen, und wenn niemand da ist, kann sie auch eine E-Mail schreiben.
Einfach eine E-Mail schreiben, das wird reichen,
ggf. muss sie noch einen Nachweis wegen der Rente einreichen, das geht auch per Mail oder eine Kopie dort abgeben, Ich würde mir die Warterei im Jobcenter deswegen vor Ort wegen der Klärung nicht antun.
Ist aber letztendlich jedem selbst überlassen, was er mit seiner Zeit macht.
 
Wieso "versteht man Schriftliches" nicht?

Sie bekommt kein Geld vom JobCenter und hat es auch nie - daher ist das Schreiben natürlich unverständlich und eine Mitwirkungspflicht besteht an keiner Stelle.

Irgend was ist schiefgelaufen welches zu klären gilt Auge in Auge ist da immer noch am besten gerade beim Arbeitsamt, die meinen ja die hätten immer recht. Und ob so alles korrekt wiedergegeben wurde von Seiten der TE wissen wir auch nicht.
 
Vielleicht mal etwas weniger arrogant sein. Es wäre kein bisschen verwerflich, wenn die TE es bevorzugen würde, schriftlich etwas zu erwidern statt unangemeldet vor Ort aufzukreuzen.

Bringt aber doch nur eines nämlich Zeitverlust, das ist unlogisch. Mit Arroganz hat meine Aussage nichts zu tun. Es ist jedem selbst überlassen ob er sich den Schuh anzieht.
 

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