Hallo,
danke
Ich versuche einfach nur Tipps zu geben,
hatte aber den Eindruck, dass die Richtung etwas vom eigentlichen Problem
weg geht. Deshalb auch die Fragen.
Ich finde die Kategorie war schon passend.
Z.B. hätte ich jetzt in den erwähnten, Anderen vermutlich nicht gelesen.
Andererseits ist es in einem Forum, wie hier, auch nicht wirklich einfach
(unabhängig von jeglicher Kategorie) überhaupt "richtig" helfen zu können.
Man kennt die Hilfesuchenden nicht, nicht ihre Vergangenheit,
nicht die genauen - gerade die "versteckten" - Umstände.
Und Schlussendlich bleibt es eben nur bei Tipps.
Wie in der Signatur Unten steht:
"Wahre Hilfe" kann nur aus dem eigenen Inneren kommen.
Andere können da nur "Türen" öffnen oder "etwas Schutt zur Seite räumen".
Aber, wenn man nicht den Kopf frei hat, ist Das auch schon Hilfe.
Hier kommt nun einiges zusammen und ich kann nicht gerade schreiben,
dass ich mich richtig hilfreich finde.
Denn mit der einen oder anderen Frage/Aussage wird doch die Grenze
dieses Forums schon erreicht.
Gerade Das im Bezug auf Freunde finden. Da sind wohl eher "allgemeine" Tipps möglich. Hier kennt ja keiner die Gegebenheiten und Möglichkeiten vor Ort.
Und Freundschaften sind, in einer "schnellen Zeit" wie Heute, auch nicht einfach -
da sie eben Zeit brauchen. Es kann keine "Freundschaft to Go" geben.
Was aber nicht bedeutet, dass sie in der heutigen Zeit nicht trotzdem möglich wären.
Hier kommt aber ein "weiterer Punkt" zum Tragen.
Was ich aber eher allgemein (nicht im Sinne von Trivial,
sondern "eher auf die Allgemeinheit bezogen) ausdrücken möchte.
Es geht um diese allgemeine "Verlorenheit".... aber, als eine "Seite der Medaille",
deren andere Seite das 'Festhalten' ist. (Um nicht "Klammern" schreiben zu müssen.)
Die Zeit ist schnell und tiefere Freundschaft eher selten
(was ja fast schon paradoxe Züge annimmt:
etwas Langwieriges und Langfristiges in einer ungeduldigen und schnellen Zeit.)
Nähe wird gesucht....
Kann aber oft auch "über das Ziel hinausschießen".
Es ist sogar nicht einfach Das zu erklären.
Um hier wieder auf das Thema zu kommen:
Freundschaft oder Liebe?
Nutzt man "Gemeinsamkeiten" und Gelegenheiten für eine Freundschaft?
Oder für eine Liebe?
Woher weiß man was eigentlich passt?
Und was Wunschdenken ist?
Und woher, welches Bedürfnis man wie befriedigt?
Und da sind wir dann auch beim Kern.
Dass dies alles zu einem Zwiespalt führt.
Und der wiederum kann zu einem "Riss" führen.
Und dies wiederum - das sei am Rande erwähnt -
ist ein Prozess, wie seelische Erkrankungen entstehen.
Leider kann ich hier "nur" dieses "Drumherum", diese "Mechaniken" aufzeigen.
Zu wenig Einblick in die wahre Situation,
Außerdem bin ich keine ausgebildete Fachperson
(welches "Fach" dies auch sein möge
).
Und, weil ich nicht konkret werden kann,
könnte ich ein paar Filmzitate einwerfen.
Filmzitate sind immer gut.
(Weil populäre Filme auch weitläufiger bekannt sind.
Außerdem macht die filmische Verwendung die Zitate ja nicht falsch.)
Erwähnt hatte ich ja schon:
"Ich kann dir nur die Tür zeigen.
Hindurchgehen musst du alleine."Morpheus, Matrix
Und ja...
"Vergessen du niemals darfst:
Deine Wahrnehmung bestimmt Deine Realität." Yoda
"Auch du wirst entdecken, dass viele Wahrheiten,
an die wir uns Klammern, von unserem persönlichen Standpunkt
abhängig sind." Obi-Wan Kenobi
Auch Star Wars hat da einige interessante Denkansätze.
Und Einer noch:
"Bitte verzeih, zuviel Bedenken."
"Zuviel Bedenken?"
"Hai, Bedenken Schwert, bedenken Menschen, die zusehen,
Bedenken den Feind. Zu viel Bedenken.
Nicht immer denken." - Dialog aus The Last Samurai
Man muss weder den Film kennen,
noch muss man die Schauspieler mögen.
Aber das Letzte hat mich schon begleitet.
So - und da es jetzt doch sehr lang wurde (weil zielgerichtet schwierig ist)...
noch ein letztes Zitat:
"Dunkel die andere Seite ist! Sehr dunkel!"
"Ach Yoda, jetzt sei Mal still und iss deinen Toast!"
😁😅🤡
Gruß