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Was soll ich nur tun? Alles geht kaputt!

Tilda69

Mitglied
Wie sieht es aktuell mit offener Beziehung aus?
Wie steht Dein Mann dazu, wie stehst Du dazu?
Die "offene Beziehung " bezog sich nur auf Micha und seine Frau. Etwas anders kommt nicht in Frage. Für mich nicht und für ihn auch nicht!

Was habt ihr Euch in der Therapie dazu erarbeitet?
War da kurzzeitig etwas besser, und ihr fielt aus Bequemlichkeit in den alten Trott zurück?
Was wir da erarbeitet haben, half nicht lange und ging meist einseitig von mir aus. Wie gesagt, für ihn ist alles gut, so wie es ist. Ich bin der unzufriedene Part. Das liegt aber an der Gesamtsituation.


Job etwas reduzieren, mit einem Minijob ergänzen, der Dir Freude macht?
Oder nebenbei eine kleine Selbständigkeit aufziehen?
Den Job reduzieren ist nicht drin - brauche das Geld. Im Winter ist mein Mann monatelang auf Kurzarbeit, weil im Strassenbau nicht gearbeitet wird. Und ein Winterjob für ein paar Monate, dass ging früher - jetzt momentan gibt es nix, wenn man trotzdem auf Abruf sein muss.
Eine Selbstständigkeit auf nem Dorf? Womit? Wovon? Keine Chance! Über das Thema bin ich auch schon raus!
Hobby, Sport, Freunde?
Ich habe Hobbys ich zeichne sehr viel, lese, gehe laufen, radfahren, habe 2 Hunde.
Freunde sind wie oben beschrieben auf der Strecke geblieben. Und neue zu finden ist nicht leicht, wenn man gebrandmarkt ist.

Und ich nehme antidepressiva, aber die gaukeln einem auch nur heile Welt vor, so lange sie wirken.

Ich finde keine Licht mehr im Leben - das ist ja mein Problem! Wozu auch? Eigentlich könnte es gerne hier enden - beser wirds nicht!
 

Tilda69

Mitglied
Welche Hilfe suchst du dann?

Warst du schon beim Arzt wegen deiner Schmerzen?

Du musst doch keine Miete zahlen in euerem eigenen Haus. Weshalb müsstest du es verkaufen?
Ich habe schulden auf das Haus, steht oben.......
Ich bin seit vielen Jahren von Arzt zu Arzt unterwegs - es ist ein kaputter Nerv, der die Schmerzen erzeugt. Man kann Medikamente nehmen, die aber auch alle andern nerven beeinträchtigen, die depressiv machen und mich noch dazu extrem im Wesen verändern. Habe ich getestet - fällt aus!
 

_cloudy_

Urgestein
Ich habe schulden auf das Haus, steht oben.......
Ich bin seit vielen Jahren von Arzt zu Arzt unterwegs - es ist ein kaputter Nerv, der die Schmerzen erzeugt. Man kann Medikamente nehmen, die aber auch alle andern nerven beeinträchtigen, die depressiv machen und mich noch dazu extrem im Wesen verändern. Habe ich getestet - fällt aus!
Entschuldige habe jetzt nur den ersten Beitrag gelesen gehabt.

Die Kredite hast du aber doch nur auf die Renovierung wenn ich das recht verstehe. Nicht mehr aufs Haus. Insofern können die doch nicht so hoch wie eine Monatsmiete sein?

Das mit den Dauerschmerzen ist wirklich übel und macht einen auch mürbe und lebensunlustig.

Aber das alles als Grund, mit deinem Mann zusammenzubleiben, naja musst du wissen.
Ich wäre da lieber alleine.

Was genau gehört deinem Mann mit an deinem Elternhaus?
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Tilda, mir ist da zuviel "geht nicht" bei Dir. Und eigentlich heißt das "ich will nicht".
SO kann Dein Leben sich nicht verändern.
Bewegst Du Dich nicht, bewegt sich auch sonst nichts in dieser Starre.
Verhalte Dich anders, und schon löst Du Bewegung aus.
Durch Nichtstun bleibt alles wie es ist.

Die "offene Beziehung " bezog sich nur auf Micha und seine Frau. Etwas anders kommt nicht in Frage. Für mich nicht und für ihn auch nicht!
Und da frage ich jetzt mal orovokativ: Warum?

Weil Dein Mann und Du euch so abbgöttisch liebt, so heiß auseinander seid, ist es ja nicht.
Also, was sind die Gründe?

Was wir da erarbeitet haben, half nicht lange und ging meist einseitig von mir aus. Wie gesagt, für ihn ist alles gut, so wie es ist. Ich bin der unzufriedene Part. Das liegt aber an der Gesamtsituation.
Er trinkt nicht ohne Grund zuviel.
Für ihn ist nicht alles gut.
Er hat aber wohl kein Intetesse daran, Energie auf Eure Beziehung, auf ein Wir, zu verschwenden. Desinteresse.
Somit weißt Du, woran Du bist.
Und kannst Dein eigenes Ding machen.
Wenb Du das denn willst und nicht lieber in der Unzufriedenheit verharrst.

Weder Du noch er seid Opfer irgendwelcher Umstände und dem wehrlos ausgeliefert.
Ihr könnt Euer Leben jederzeit anders gestalten. Nur wollen müsst ihr das.

Job reduzieren ist nicht drin - brauche das Geld. Im Winter ist mein Mann monatelang auf Kurzarbeit, weil im Strassenbau nicht gearbeitet wird. Und ein Winterjob für ein paar Monate, dass ging früher - jetzt momentan gibt es nix, wenn man trotzdem auf Abruf sein muss.
Eine Selbstständigkeit auf nem Dorf? Womit? Wovon? Keine Chance! Über das Thema bin ich auch schon raus!
Ich habe keine Ahnung, wo Du lebst und wie es dort um Nebenjobs bestellt ist.
Hier wäre die Auswahl ziemlich gut.
Reduzierter Hauptjob plus Nebenjob sollte natürlich keine extreme finanzielle Verschlechterung bedeuten.

Wenn Du auf Abruf arbeitest, ginge nur, 1 festen freien Tag für einen Nebenjob auszuhandeln.

Viele Menschen leben sehr ländlich und einige davon sind mit kreativen, andere mit sehr soliden Selbstäbdigkeiten am Start.
Was Du kannst, weiß ich nicht, da musst Du schon selbst aktiv werden. Willst Du aber auch nicht.

Was möchtest Du denn?
Was würdest Du Dir wünschen?

Und ich nehme antidepressiva, aber die gaukeln einem auch nur heile Welt vor, so lange sie wirken.
Nimmst Du die nicht regelmäßig oder wie ist das "so lange sie wirken" zu verstehen?

Meine gaukeln mir gar nichts vor, haben mich aber wieder etwas ins Gleichgewicht gebracht und dämpfen mein Schmerzzentrum etwas.

Um zu leben, zu genießen, Spaß zu haben, Verliebtheit und Liebe zu erleben, Schönheit und schöne Momente im Alltag wahrzunehmen uvm.
 

no-vip

Mitglied
Hallo nochmal,

ich denke bei den allermeisten Themen im Forum geht es in den seltesten Fällen
um das "vordergründig" Angegebene.
Oder besser: sehr oft sind Das dann eher die Auswirkungen -
anstatt der Ursache.
Deshalb habe ich nachgefragt.
Es war schon herauszulesen, dass da im Hintergrund "noch etwas ist".
Womit nämlich das fixieren auf die Beziehung - und noch weniger auf den Partner -
wirklich zielführend sein kann.
Ich denke der letzte post zeigt etwas sehr Wichtiges auf:
denn es sieht aus als wäre der rationale Blick durchaus klar.
Die Beziehung/en, das Haus, Beruf und natürlich nicht zuletzt die Gesundheit.
Vermutlich ist das größere Problem der emotionale "Stolperstein",
welcher einem durch die Gesundheit - und vermutlich auch die Ärzte
(weil selbst im 21 Jahrhundert Menschen mit chronischen Problemen
"ja Simulanten sind"... ) "in den Weg gelegt wird".

(Ich gehe absichtlich auf den Teil des Thema (Beziehung) nicht ein.
Weil ich denke die Belastung durch das eigene Grübeln ist schon viel.
Und diesen "Druck" würde ich ungern verstärken.
Schlussendlich werden "die Auswirkungen" auch durch das Bearbeiten
der Ursache mitbestimmt und eventuell verändert.)

Und mir scheint die Konzentration auf "das Dahinter" wichtiger,
weil gerade die letzte Aussage (bezüglich des Lichts) die Dringlichkeit aufzeigt.
Es ist sicher besser dieses Licht etwas zu unterstützen...,
als mit einer zeitkonsumierenden und - auch nicht wirklich klärenden oder lösungsfindenden - Diskusion daüber wer, was, wie, wo, wann mit wem macht,
Zeit zu verlieren.

Gäbe es denn etwas, was (in diesem Rahmen) hilfreich sein könnte?

Gruß
 

Tilda69

Mitglied
Hallo nochmal,

ich denke bei den allermeisten Themen im Forum geht es in den seltesten Fällen
um das "vordergründig" Angegebene.
Oder besser: sehr oft sind Das dann eher die Auswirkungen -
anstatt der Ursache.
Deshalb habe ich nachgefragt.
Es war schon herauszulesen, dass da im Hintergrund "noch etwas ist".
Womit nämlich das fixieren auf die Beziehung - und noch weniger auf den Partner -
wirklich zielführend sein kann.
Ich denke der letzte post zeigt etwas sehr Wichtiges auf:
denn es sieht aus als wäre der rationale Blick durchaus klar.
Die Beziehung/en, das Haus, Beruf und natürlich nicht zuletzt die Gesundheit.
Vermutlich ist das größere Problem der emotionale "Stolperstein",
welcher einem durch die Gesundheit - und vermutlich auch die Ärzte
(weil selbst im 21 Jahrhundert Menschen mit chronischen Problemen
"ja Simulanten sind"... ) "in den Weg gelegt wird".

(Ich gehe absichtlich auf den Teil des Thema (Beziehung) nicht ein.
Weil ich denke die Belastung durch das eigene Grübeln ist schon viel.
Und diesen "Druck" würde ich ungern verstärken.
Schlussendlich werden "die Auswirkungen" auch durch das Bearbeiten
der Ursache mitbestimmt und eventuell verändert.)

Und mir scheint die Konzentration auf "das Dahinter" wichtiger,
weil gerade die letzte Aussage (bezüglich des Lichts) die Dringlichkeit aufzeigt.
Es ist sicher besser dieses Licht etwas zu unterstützen...,
als mit einer zeitkonsumierenden und - auch nicht wirklich klärenden oder lösungsfindenden - Diskusion daüber wer, was, wie, wo, wann mit wem macht,
Zeit zu verlieren.

Gäbe es denn etwas, was (in diesem Rahmen) hilfreich sein könnte?

Gruß
Danke für deinen Post! Ich muss sagen, mit diesem fühle ich mich verstanden.
Es geht eigentlich echt nicht darum, was passiert ist und warum - sondern um meinen momentanen Zustand.

Gut ich habe wohl meinen Beitrag in der falschen Kategorie untergebracht, hätte ihn wohl eher in Blog oder Tagebuch schreiben sollen. Ich wollte mir das von der Seele schreiben, weil ich niemanden habe, mit dem ich darüber reden kann. Und allein im Grübeln gefangen, nur immer tiefer ins Dunkle gerate.

Wenn ich Tips brauche, dann wie ich mit der Situation umgehen soll, wie ich wieder Freude am Leben finden soll. Freunde und Leute mit denen man vorbehaltslos über sowas reden kann, findet man eher selten.
Ich habe schon vorher eine Ehe gehabt, die deutlich übler war, damals bin ich in ein ebensolches Loch gefallen und habe zum Schluss 2x versucht mir das Leben zu nehmen. Dann ging ich freiwillig in die Psychatrie, aber ob das letztlich eine Hilfe war, bezweifle ich heute.
Rausgeholt haben mich meine Freundin und mein bester Freund. SIe haben mir jede Unterstützung gegeben, die ich brauchte, waren immer da - egal wann.
Ohne die beiden hätte ich es nicht geschafft.

Hilfreich wären also Freunde, aber woher?
Michael und Bea wären solche Freunde - aber ne ich muss mich ja in ihn verlieben. Mist!

Ich habe darüber nachgedacht, was wäre, wenn er " mich wöllte".
Ich würde ablehnen. Wir sind uns zu ähnlich! Das würde nie funktionieren! Er würde, gerade in Sachen Sex mit anderen, keine Kompromisse eingehen und ich könnte da mit vielem nicht leben.
Wir würden nie eine längere Beziehung haben.

Damit ist er für mich eigentlich vom Tisch! Aber das weiss mein Kopf, meinem Herz ist das egal!

Bei manchem, was er zu mir sagt und was er tut, bin ich mir sicher, es geht ihm ähnlich! Keiner von uns beiden würde es zugeben, weil es dann noch komplizierter werden würde.
Z.B ist uns beiden schon aufgefallen, das wir spüren, wenn es dem andern nicht gut geht. Da hat allerdings ja nix mit solcher Liebe zu tun, sondern kann auch echt von unserer "Seelenverwandschaft" wegen unserm gemeinsamen Tag der Geburt herrühren.!?

Ich würde ihn einfach super gern als besten Freund behalten!! Aber ich denke - mein Verliebtsein wird das kaputt machen !
 

no-vip

Mitglied
Hallo,

danke :)
Ich versuche einfach nur Tipps zu geben,
hatte aber den Eindruck, dass die Richtung etwas vom eigentlichen Problem
weg geht. Deshalb auch die Fragen.
Ich finde die Kategorie war schon passend.
Z.B. hätte ich jetzt in den erwähnten, Anderen vermutlich nicht gelesen.
Andererseits ist es in einem Forum, wie hier, auch nicht wirklich einfach
(unabhängig von jeglicher Kategorie) überhaupt "richtig" helfen zu können.
Man kennt die Hilfesuchenden nicht, nicht ihre Vergangenheit,
nicht die genauen - gerade die "versteckten" - Umstände.
Und Schlussendlich bleibt es eben nur bei Tipps.
Wie in der Signatur Unten steht:
"Wahre Hilfe" kann nur aus dem eigenen Inneren kommen.
Andere können da nur "Türen" öffnen oder "etwas Schutt zur Seite räumen".
Aber, wenn man nicht den Kopf frei hat, ist Das auch schon Hilfe.

Hier kommt nun einiges zusammen und ich kann nicht gerade schreiben,
dass ich mich richtig hilfreich finde.
Denn mit der einen oder anderen Frage/Aussage wird doch die Grenze
dieses Forums schon erreicht.
Gerade Das im Bezug auf Freunde finden. Da sind wohl eher "allgemeine" Tipps möglich. Hier kennt ja keiner die Gegebenheiten und Möglichkeiten vor Ort.
Und Freundschaften sind, in einer "schnellen Zeit" wie Heute, auch nicht einfach -
da sie eben Zeit brauchen. Es kann keine "Freundschaft to Go" geben. :)

Was aber nicht bedeutet, dass sie in der heutigen Zeit nicht trotzdem möglich wären.
Hier kommt aber ein "weiterer Punkt" zum Tragen.
Was ich aber eher allgemein (nicht im Sinne von Trivial,
sondern "eher auf die Allgemeinheit bezogen) ausdrücken möchte.

Es geht um diese allgemeine "Verlorenheit".... aber, als eine "Seite der Medaille",
deren andere Seite das 'Festhalten' ist. (Um nicht "Klammern" schreiben zu müssen.)
Die Zeit ist schnell und tiefere Freundschaft eher selten
(was ja fast schon paradoxe Züge annimmt:
etwas Langwieriges und Langfristiges in einer ungeduldigen und schnellen Zeit.)
Nähe wird gesucht....
Kann aber oft auch "über das Ziel hinausschießen".
Es ist sogar nicht einfach Das zu erklären.

Um hier wieder auf das Thema zu kommen:
Freundschaft oder Liebe?
Nutzt man "Gemeinsamkeiten" und Gelegenheiten für eine Freundschaft?
Oder für eine Liebe?
Woher weiß man was eigentlich passt?
Und was Wunschdenken ist?
Und woher, welches Bedürfnis man wie befriedigt?
Und da sind wir dann auch beim Kern.
Dass dies alles zu einem Zwiespalt führt.
Und der wiederum kann zu einem "Riss" führen.
Und dies wiederum - das sei am Rande erwähnt -
ist ein Prozess, wie seelische Erkrankungen entstehen.

Leider kann ich hier "nur" dieses "Drumherum", diese "Mechaniken" aufzeigen.
Zu wenig Einblick in die wahre Situation,
Außerdem bin ich keine ausgebildete Fachperson
(welches "Fach" dies auch sein möge ;) ).

Und, weil ich nicht konkret werden kann,
könnte ich ein paar Filmzitate einwerfen.
Filmzitate sind immer gut. ;)
(Weil populäre Filme auch weitläufiger bekannt sind. ;)
Außerdem macht die filmische Verwendung die Zitate ja nicht falsch.)

Erwähnt hatte ich ja schon:
"Ich kann dir nur die Tür zeigen.
Hindurchgehen musst du alleine."Morpheus, Matrix
Und ja...
"Vergessen du niemals darfst:
Deine Wahrnehmung bestimmt Deine Realität." Yoda
"Auch du wirst entdecken, dass viele Wahrheiten,
an die wir uns Klammern, von unserem persönlichen Standpunkt
abhängig sind." Obi-Wan Kenobi
Auch Star Wars hat da einige interessante Denkansätze. ;)
Und Einer noch:
"Bitte verzeih, zuviel Bedenken."
"Zuviel Bedenken?"
"Hai, Bedenken Schwert, bedenken Menschen, die zusehen,
Bedenken den Feind. Zu viel Bedenken.
Nicht immer denken." - Dialog aus The Last Samurai
Man muss weder den Film kennen,
noch muss man die Schauspieler mögen.
Aber das Letzte hat mich schon begleitet.

So - und da es jetzt doch sehr lang wurde (weil zielgerichtet schwierig ist)...
noch ein letztes Zitat:
"Dunkel die andere Seite ist! Sehr dunkel!"
"Ach Yoda, jetzt sei Mal still und iss deinen Toast!"
😁😅🤡

Gruß
 

no-vip

Mitglied
P.S. (Wollte jetzt nicht editieren, da der letzte Text eh schon zu lang ist. ;) )

Hatte Das noch gestern an anderer Stelle geschrieben:
(kleiner, persönlicher Gedanke, auf Erfahrungswerten beruhend.)

Gruß
 

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