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Was soll ich noch tun…

Ich muss mal etwas loswerden. Ich war gestern beim Jugendamt hier bei uns im Dorf. Ich wollte nur mit jemanden sprechen, welche Möglichkeiten ich überhaupt hätte um meinen Sohn regelmäßig zu sehen. Soweit so gut. Die sehr nette Frau, hat mir dann im Vertrauen (darf Sie ja eigentlich nicht), etwas erzählt, was ich kaum glauben kann. Meine Ex hat seit einem halben Jahr schon wöchentliche Termine gehabt, da ich Sie psychisch fertig gemacht hätte. Ich wusste davon überhaupt nichts und kann kaum glauben, dass Sie dermaßen verlogen war/ist. Ändert nichts an der jetzigen Situation. Aber ich bin unglaublich enttäuscht 😔 Scheinbar ist Sie dermaßen abgebrüht…Die vom Jugendamt meinte, dass Sie sich, wenn es hart auf hart kommt, schon mal beim Jugendamt als Opfer hinstellen wollte. Aber ich kann es nach wie vor kaum glauben. War ich so dermaßen blind, dass ich mich so habe blenden lassen?
 
Erstmal gucken, ob das überhaupt alles so klappt. Ich werd mich ja ankündigen müssen. Und wenn ich Pech habe, wird Sie wieder Gründe finden, das es zu keinem Treffen kommt. Aber ich hoffe, das alles klappt.

Und noch mal, alles aufschreiben. Jeden Anruf Tag und Uhrzeit. Auch, oder gerade deswegen wenn bei 20 Versuchen keiner dran geht. Denn das sagt ja was aus.
 
Einen Rückzieher machen hab ich nicht vor. Natürlich hab ich Angst, dass mein Sohn keine Verwendung mehr für mich hat. Dann wüsste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich hab ein wenig das Gefühl, dass er immer mehr die Einstellung seiner Mutter annimmt, was mich betrifft.

Er ist ein Kind ...... und wird immer, die für ihn stabileren Verhältnisse aufsuchen.

Was ich jetzt sage ist kein Vorwurf an dich! Bei dir ist er verunsichert, er kann nicht anders. Er braucht ein stabiles Umfeld. Und das, was er jetzt hat, ist stabiler als bei dir.
 
Natürlich durfte Sie mir das nicht weitergeben. Als ob ich daraus schlau werde…Wie denn auch? Ich verstehe ja nicht einmal, welchen Vorteil Ihr das gebracht haben soll. Ich war dennoch etwas geschockt, weil ich davon überhaupt nichts mitbekommen habe. Aber irgendetwas wird Sie sich dabei wohl gedacht haben müssen, ansonsten tut man sowas ja nicht einfach mal so. Ändert an meiner Situation nichts, aber so kann ich mich zumindest mehr auf meinen Sohn konzentrieren und muss bei Ihr auf gar kein Entgegenkommen hoffen. Ich bin nur froh, wenn das alles irgendwann vorbei ist und ein Gutes Ende für mich und meinen Sohn nimmt.
 
Seit 6 Monaten soll sie wöchentlich bei euch im Dorf im Jugendamt einen Gesprächstermin gehabt haben?
Normalerweise gibt es in Dörfern kein Jugendamt?
Außerdem bieten die dort keine Psychotherapie an…
Und warum sollte sie jede Woche 130km für ein Gespräch zu euch ins Dorf fahren, um anschließend wieder 130km nach Hause zu fahren?

Ergibt überhaupt keinen Sinn und kann ich nicht nachvollziehen. 🤔
 

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