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Was soll ich noch tun…

Einen Rückzieher machen hab ich nicht vor. Natürlich hab ich Angst, dass mein Sohn keine Verwendung mehr für mich hat. Dann wüsste ich nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich hab ein wenig das Gefühl, dass er immer mehr die Einstellung seiner Mutter annimmt, was mich betrifft.
Du magst ja das Gefühl haben, aber wie es deinem Sohn geht, weißt du nicht, wenn du nicht mit ihm sprichst.

Alles Gute, fahr dahin, ich wette, dein Sohn freut sich sehr, dich zu sehen. Der hat womöglich nämlich auch das Gefühl, dass sein Vater sich nicht mehr für ihn interessiert.

Und wenn ich Pech habe, wird Sie wieder Gründe finden, das es zu keinem Treffen kommt.

Lass dich nicht so abwimmeln.
 
Ich denke nicht, dass ich da etwas ausgeblendet habe oder schleifen lassen habe. Das Sie sich einen Neuen Mann gesucht hat, dafür fühl ich mich nicht verantwortlich. Das ich etwas tun muss, ist überfällig, das weiß ich und ich hoffe das es nicht schon zu spät ist. Nur kann ich Ihn nicht zwingen. Wenn er ein dauerhaftes Leben ohne mich und mit dem Neuen Ersatzvater wünscht, dann muss ich das akzeptieren. Aber ich hoffe, dass es so schlimm nicht wird.
 
Passiv nicht unbedingt. Ich hab mich sicherlich zu sehr auf meine Familie verlassen. Den Job musste ich kündigen. Gab gravierende Gründe. Die möcht ich hier nicht erläutern. Aber stimmt schon, jetzt steh ich alleine da. Was nicht einfach ist. Was meinen Sohn angeht, ich hätte es natürlich lieber, wenn er mal etwas nettes schreiben würde, anstatt mich immer nur abzuwimmeln. Zum Thema Geld. Natürlich hab ich nicht viel zur Zeit. Aber wird irgendwie gehen.

Dein Sohn ist einer ganz schwierigen Situation. Plötzlich weg von zuhause, von dir, neue Umgebung, neue Schule, "neuer Papa".

Er ist ein Kind, der mit all dem zurecht kommen muss. Er muss sich orientieren und so. Das ist eine herausfordernde und verunsicherende Situation.

Und bisher hat der eigentliche Papa es nicht geschafft, einen größeren Kontakt zu ihm herzustellen.

Von ihm in der Situation zu erwarten, dass er nett zu dir ist, ist wirklich viel.

DU bist der Erwachsene. Du musst handeln.

Dass das alles schwer für dich ist, verstehe ich schon.
 
Naja, wenn der Vater zu schwach ist, um sich dieser Risikosituation zu stellen beim eventuellen Treffen mit seinem Sohn, dann ist das sehr schade.
 
Ich will doch hinfahren. Aber Sorgen mach ich mir halt, da er ja nicht einmal telefonieren wollte. Ich muss einfach endlich mit ihm sprechen. Dann hab ich zumindest ein Bild und etwas mehr Klarheit. Ja ich bin der Erwachsene. Leider fühlt sich das grad nicht so an.
 
Ich will doch hinfahren. Aber Sorgen mach ich mir halt, da er ja nicht einmal telefonieren wollte. Ich muss einfach endlich mit ihm sprechen. Dann hab ich zumindest ein Bild und etwas mehr Klarheit. Ja ich bin der Erwachsene. Leider fühlt sich das grad nicht so an.
Hab ja meinen Vorschlag geschrieben, was du ihm.schreinen kannst..

Also, ich bin da und will dich sehen.

Vielleicht noch: Will unbedingt mit dir sprechen. Ich bin dein Vater und will unbedingt wissen, wie es dir geht.

Kannst hinterher immer noch entscheiden, ob du mich weiterhin sehen willst oder nicht.

Aber erstmal will ich dich sehen und mir dir sprechen.
 

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