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Was machen die Leute gegen stark steigende Mietpreise?

I

Insta

Sehr aktives Mitglied
Blaumeise meinte:
Die Freundin meines Bruders lebt in Hangzhou (China) und zahlt ihre umgerechnet 2 Mio. Euro teure Eigentumswohnung in einem Hochhaus ab. Bei den Chinesen gilt: Hauptsache Eigentum. Aber leisten kann sich das im Grunde kaum jemand.
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Und am Ende des Tages ist es nicht mal mehr Dein Eigentum, weil Du es nach 99 (?!?) Jahren wieder Vater Staat abzugeben hast. Es gehört Dir nie für immer. Klar, man selbst ist dann eh nicht mehr betroffen, aber vererben kann man in dem Sinne auch nix.

Das geht uns schon noch ganz gut hier, finde ich.
 
Regis

Regis

Aktives Mitglied
unschubladisierbar meinte:
Ich bin der Meinung das es der Gemeinschaft mehr dienen würde wenn vieles wieder verstaatlicht werden würde (Strom, Gas, Wasser, Mieten).
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Letztlich hat das der Staat auch selber verkackt: hier in Berlin z.B. wurde vor Jahren vieles an private Investoren für wenig Geld verkauft, und heute spricht man wieder davon, ob man solche Immobilien nicht wieder kaufen sollte.
 
H

Honigbiene21

Gast
:unsure:😟Die Mieten in China mit Deutschland vergleichen?😟:unsure:
Na ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee war. Auch wenn vieles nach China ausgelagert wurde, wegen den Steuern. (Made in China).

Ich meine, wenn sich eine Frau von einem Mann aushalten lässt, Jahrelang nur einen auf braves Hausmuttchen gemacht hat, im klassischen Sinne und dann feststelt: "Oh ich mir fällt die Decke auf dem Kopf, ich könnte ja mal wieder unter die Leute und arbeiten gehen." Wenn der Mann nicht gerade eine ganz stolze Summe mit nach Hause bringt, wovon die Frau eine goldene Kreditkarte (Frauen im besten Alter. so alá Vorstadtweiber, eine Serie aus Wien) "muss" sie was zum gemeinsamen Haushalt zusteuern, leben ja beide in einem Eigenheim (Wahrscheinlich auch noch vor rund zehn Jahren eine neu gebauter Bunker (diese komischen Häuser sehen jedenfalls immer wie ein Bunker aus) wo sie als Frau noch auf 450€ putzen gehen muss, damit sie Zuhause selbst die Putzfrau bezahlen können.


Ganz anders schaut´s aus, wenn man selbst alleine lebt,man nur über diese prekären Jobs stolpert und sich denkt: "Lohnt sich das arbeiten mit angerechneten 100€ bei einem Minijob überhaupt noch? Erst dann, wenn man ländlich zur Miete wohnt, die Arbeit 20, 30 oder 40 km weit entfernt ist.

Meine Antwort: Man ist deutlich besser dran, wenn man eine Home-Office-Tätigkeit aufnimmt und mit dem Hintern Zuhause bleiben und Sprit sparen kann.



Ihr versteht meine Gedankengänge? Nein? Fragen bei mir kostet nichts.
 
H

Honigbiene21

Gast
Ich stamme aus einer vor etwa 100 Jahren reichen Familie. Meine Vorfahren hatten es richtig gut, aber auch sehr körperliche harte Arbeit, einige sind aber damals schon ins Büro gegangen.
Aber wir hatten immer was eigenes, weil es immer weiter vererbt wurde.
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Honigbiene21 meinte:
:unsure:😟Die Mieten in China mit Deutschland vergleichen?😟:unsure:
Na ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee war. Auch wenn vieles nach China ausgelagert wurde, wegen den Steuern. (Made in China).

Ich meine, wenn sich eine Frau von einem Mann aushalten lässt, Jahrelang nur einen auf braves Hausmuttchen gemacht hat, im klassischen Sinne und dann feststelt: "Oh ich mir fällt die Decke auf dem Kopf, ich könnte ja mal wieder unter die Leute und arbeiten gehen." Wenn der Mann nicht gerade eine ganz stolze Summe mit nach Hause bringt, wovon die Frau eine goldene Kreditkarte (Frauen im besten Alter. so alá Vorstadtweiber, eine Serie aus Wien) "muss" sie was zum gemeinsamen Haushalt zusteuern, leben ja beide in einem Eigenheim (Wahrscheinlich auch noch vor rund zehn Jahren eine neu gebauter Bunker (diese komischen Häuser sehen jedenfalls immer wie ein Bunker aus) wo sie als Frau noch auf 450€ putzen gehen muss, damit sie Zuhause selbst die Putzfrau bezahlen können.


Ganz anders schaut´s aus, wenn man selbst alleine lebt,man nur über diese prekären Jobs stolpert und sich denkt: "Lohnt sich das arbeiten mit angerechneten 100€ bei einem Minijob überhaupt noch? Erst dann, wenn man ländlich zur Miete wohnt, die Arbeit 20, 30 oder 40 km weit entfernt ist.

Meine Antwort: Man ist deutlich besser dran, wenn man eine Home-Office-Tätigkeit aufnimmt und mit dem Hintern Zuhause bleiben und Sprit sparen kann.



Ihr versteht meine Gedankengänge? Nein? Fragen bei mir kostet nichts.
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So richtig verstehe ich es nicht.
Homeoffice kann man auch nur machen, wenn man einen guten Job und was gelernt hat.
Ungelernt wird es immer schwierig einen gut bezahlten Job zu finden.
Dementsprechend schwierig wird es dann auch mit der Wohnungssuche.
 

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