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Was kommt nach dem Menschen?

Status
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mikenull

Urgestein
Na, die zwei oder drei Russen die im All sind, werden´s wohl nicht rausreißen, oder? Außerdem ist die Frage theoretisch und nicht zweifelhaft.
 
D

Dr. House

Gast
Na, die zwei oder drei Russen die im All sind, werden´s wohl nicht rausreißen, oder?
Ich denke in größeren Abständen.

Wenn es nicht gerade einen Atom-Krieg gibt, wird die Menschheit wohl noch mindestens die nächsten 200 Jahre überleben. Und bis dahin haben wir die Raumfahrt auch auf Zack gebracht.
 
L

Lena7

Gast
Offenb.21 V.1
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.


Nach dem was die Bibel sagt, wird nach dem die Menschheit nicht mehr existiert, auch die Erde nicht mehr da sein - zugrunde gehen.
 
D

Dr. House

Gast
Offenb.21 V.1
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.


Nach dem was die Bibel sagt, wird nach dem die Menschheit nicht mehr existiert, auch die Erde nicht mehr da sein - zugrunde gehen.
Da bin ich aber beruhigt.

Wenn es in der Bibel steht, kann es nur falsch sein und die Menschheit wird ewig existieren. ;)
 
T

tropus00

Gast
Hallo Benjamin 29,


Hier Info aus Wikipedia :
Einige Australopithecinen-Arten – die so genannten „grazilen“ Australopithecinen, wie etwa A. africanus – evolvierten weiter zu Allesfressern, wie an Gebiss- und Zahnformen festgestellt werden konnte. Diese Australopithecinen könnten sich später zur Gattung Homo entwickelt haben, wobei diese Behauptung von zahlreichen Wissenschaftlern nicht vertreten wird.
Andere – so genannte „robuste“ Australopithecinen, die heute aber oft der Gattung Paranthropus zugeordnet werden – spezialisierten sich auf harte Pflanzen, die in dem neuen Klima reichlich vorhanden waren. Dazu bildeten sie sehr leistungsfähige Kauapparate aus, die mit der faserreichen Nahrung zurecht kamen. Diese robusten Australopithecinen starben aus, wahrscheinlich weil sie durch ihre starke Spezialisierung nicht flexibel genug waren, sich späteren erneuten klimatischen Veränderungen und deren Auswirkungen auf Flora und Fauna anzupassen.
Inwieweit Australopithecinen Werkzeuggebrauch über das Niveau von Schimpansen hinaus betrieben, ist noch nicht abschließend geklärt. Funde von Australopithecinen im Kontext mit Oldowan-Werkzeugen legen Werkzeuggebrauch in Form von Geröllwerkzeugen nahe. Unter Geröllwerkzeugen versteht man wenig spezifisch ausgebildete Steinwerkzeuge, die eher den Eindruck erwecken, sie seien dem Zufall und nicht einer gedanklichen Planung entsprungen. Da in den gleichen Schichten auch Homo habilis gefunden wurde, ist die Zuordnung aber ungesichert.


Gruss
 
B

Benjamin-29

Gast
Hi tropus,

Unter Geröllwerkzeugen versteht man wenig spezifisch ausgebildete Steinwerkzeuge, die eher den Eindruck erwecken, sie seien dem Zufall und nicht einer gedanklichen Planung entsprungen. Da in den gleichen Schichten auch Homo habilis gefunden wurde, ist die Zuordnung aber ungesichert.
Kann sein, dass ich mich jetzt irre, aber soweit ich die Geschichte mit dem Knochenmark und der Entwicklung der Intelligenz noch im Kopf habe, war es so, dass es zwar zur gleichen Zeit eine Umstellung der Ernährung und einen Sprung in der Entwicklung der Intelligenz der Urmenschen gab - aber beides lag an Veränderungen in den Lebensbedingungen.
Es war wohl so, dass die Urmenschen sich zuvor überwiegend vegetarisch ernährten. Dann wurde das Klima kälter und die Vegetation immer spärlicher. Darum mussten sich die Menschen immer mehr als Jäger und Aasfresser ernähren. Weil Tiere erlegen schwieriger war, als nur Pflanzen zu sammeln, haben sich damals die Menschen mit höherer Intelligenz durchgesetzt. Es war darum erstmal der Innovationsdruck, der zu mehr Intelligenz geführt hat.
Es gibt zwar auch die Theorie, dass die fleischreichere Kost den Verdauungstrakt entlastet hat und darum die Entwicklung des Gehirns gefördert wurde - das heisst jetzt aber nicht, dass Fleisch oder Knochenmark intelligent machen.
 
F

Fünfhundertachtunddreißig

Gast
Ich stelle die Behauptung auf, das Kellerasseln, so groß wie Hunde die Welt beherrschen werden, wobei ich die Welt beherrschen komisch finde.
Eher glaube ich, das es zu einem Natürlichen Kreislauf wird, in dem keine Spezies sich die Krone der Schöpfung nenne könnte.
 
M

Menschenfeind

Gast
nach dem menschen werden die bäume die weltherrschaft an sich reißen und sich endlich an ihren peiniger rächen.
an all den spechten, die löcher in sie hacken, und rehen, die ihre knospen fressen.
das wird ein blutbad. ein blutbad von olympischen dimensionen.
 
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