DarkMatter
Mitglied
hatte hier anfangs geschrieben, dass es mit einer äußerung in diesem forum zum bürgergeld losging. so in der richtung "ich könnte davon nicht leben". und so kam ich dann zum gedanken, was ist denn der unterschied im leben von menschen, die sich so äußern. und wo ist die grenze angesiedelt.Hallo DarkMatter. Wo stehst denn du zur Zeit? Ist nur so, weil es mich wundert wieso du dich mit der Frage beschäftigst.
diese grenze scheint schwer zu finden zu sein, da ja jeder einen anderen anspruch hat. aber dennoch muss es ja diese grenze geben. also, wo ist sie? ich versuche es mir halt bildlich vorzustellen und denke dann bei diesen menschen, dass sie zb vor ihrem kühlschrank stehen und sich den vierten premiumjoghurt nehmen und denken, nice, das kann der bürgergeldempfänger nicht, ich lebe halt richtig., ich leiste mir was. oder halt einen schönen urlaub oder sonstwas.
ich finde es einfach sehr erstaunlich, dass sich manche so äußern. und noch erstaunlicher, dass es in den überlegungen meist nur ums geld geht. und dann auch noch teilweise im echten leben. also nicht nur in einem forum, mehr oder weniger anonym im internet.