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Was haltet ihr vom Buddhismus?

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"Liebe" ist was viel schlimmeres: simple Biologie. Partnerwahl, Vermehrung, Aufzucht von Nachwuchs, Erhaltung der Art, das Existieren in einem Sozialverband für Lebewesen, die solo nicht überleben könnten. Erzeugt durch "Schlüsselreize" und den Ausstoß von Hormonen, die dann das erzeugen, was man "Gefühle" nennt.
Da muß man nicht erst mit "Unzucht", "Leidenschaften" oder sonstwas daherkommen, das sind nur mögliche Folgen, nicht die Ursache.

Nein. Einfach nur Nein!
Liebe ist eine Lebenseinstellung.
Eine (die Beste) Art, sein Leben zu führen.
Mit Liebe gegenüber allem und jedem!
Universelle Liebe!
 
Liebe ist schon was Feines, wenn es denn so ist. Interessant vielleicht auch, dass die östliche Welt und die westliche Welt davon recht unterschiedliche Vorstellungen haben.
 
Zur Eingangsfrage: Als Christ würde mir beim Buddhismus etwas fehlen. Eben das Göttliche. 😉
Aber die Christen (insb. Freikirchen) könnten in Sachen Meditation bzw. Gebetspraxis durchaus etwas vom Buddhismus lernen. Hier zeigt sich bspw. die katholische Kirche tendenziell etwas offener, gerade auch weil dort die Kontemplation eine ausgeprägtere Tradition hat als bei den Protestanten, insb. Freikirchen.
 
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