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Was geschieht nach dem Tod?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 132321
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Für weitere Antworten geschlossen.
Das stellen sich aber nur viele so vor, das Kirchen oder sogenannte Sekten, die Menschen mit der Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod ködern wie du es beschreibst.
Damit kann man normalerweise niemanden ködern.
Bei mir hat sich der Glaube oder die Gewissheit daran wohin ich einmal komme wenn ich sterbe, von einem Tag auf den anderen geändert. Das hat mir aber kein Mensch erzählt.
Das ist am Tag meiner Wiedergeburt passiert, oder besser gesagt seit diesem Zeitpunkt weiß ich das einfach. Es gibt auch religiöse Menschen, die vielleicht in die Kirche gehen oder sonst wohin, die diese Gewissheit nicht haben. Ganz einfach weil sie keine persönliche Verbindung zu Gott haben. Ich habe sie seit genau diesem Tag seit über 45 Jahren.
Das ist etwas was einem nur Gott durch die Wiedergeburt schenken kann.
Das ist allerdings eine andere Wiedergeburt wie die Wiedergeburt im Hinduismus.

Ich habe in meinem Leben nur an zwei Dinge geglaubt den 80cm vor meinen Augen und an meinen Fähigkeiten und wurde nie enttäuscht. Und so werde ich auch in der letzten Dekade meines Lebens halten.
 
Wie ist denn diese Wiedergeburt abgelaufen?
Ich erzähle es dir, auch wenn mir meine Empfinden sagt ,dass du das für ein Hirngespinst halten wirst, dass ich ein naives leichtgläubiges Opfer bin..
Aber egal, man kann das sowieso nur nachvollziehen, wenn man ähnliches erlebt hat.
In der Bibel heißt es, dass Gott zwei oder drei Mal zu jedem Menschen redet.
Auf die unterschiedlichste Art und Weise.
Bei mir war es so, dass mir in längeren Abständen drei mal Menschen begegnet sind die mir von ihrem Glauben erzählt haben.
Ich habe das sofort gespürt dass sie mir nicht irgendwelche Märchen erzählen, sondern es hat mich innerlich ganz stark berührt. Besonders die letzten zwei Mal.
Jedenfalls kam ich dann auch mit einer neuen Arbeitskollegin über den Glauben ins Gespräch.
Interessanterweise war das in meiner Mittagspause und ich habe da gerade in einem Buch wo es um das Leben nach dem Tod geht gelesen.
Das Thema hat mich also schon davor interessiert. Ich war irgendwie suchend nach der Wahrheit, allerdings ohne dass mir das selber bewusst war.
Jedenfalls hat mir diese Frau von sich erzählt wie sie zum Glauben an Jesus gekommen ist, und wie Gott sie gesund gemacht hat. Sie war sehr krank und alle Ärzte hatten sie aufgegeben.
Ich bin dann mit der Arbeitskollegin mehrere Male in ihre Gemeinde gegangen.
Obwohl ich kaum was verstanden hab, hat mich innerlich irgendetwas gezogen.
Ich habe dann selber angefangen in der Bibel zu lesen. Allerdings noch nicht viel. Jedenfalls ist mir irgendwann klar geworden, dass Jesus mich persönlich meint.
Das er nicht für die Menschheit allgemein gestorben ist sondern für mich persönlich.
Ich habe dann an einem Tag ganz bewusst mein Leben Jesus übergeben.
Ich habe ihm alles was mir bewusst war, was ihm nicht gefallen hat in meinem Leben, jede Sünde bekannt im Gebet..
Und ihm gedankt, dass er dafür gestorben ist, das er vergibt... mir auch das vergeben hat.
von diesem Tag an war ich ein vollkommen anderer Mensch.
Ich hatte eine Freude in mir und eine Liebe zu Jesus, dass ich das nicht mit Worten beschreiben kann.
Genauso stark habe ich auch gespürt wie sehr Jesus mich liebt.
Das war jedenfalls der Tag meiner Wiedergeburt.
Seit dem Tag musste ich auch allen anderen Menschen von Jesus erzählen, weil ich das erlebte einfach weitergeben musste. Es lässt sich nicht beschreiben.

In der Bibel steht an einer Stelle "Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Sieh doch, etwas Neues ist entstanden!
2 Korinther 5
7
genau das habe ich erlebt. Und das war absolut keine Einbildung, sonst würde ich seit über 45 Jahren unter Einbildung leiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in meinem Leben nur an zwei Dinge geglaubt den 80cm vor meinen Augen und an meinen Fähigkeiten und wurde nie enttäuscht. Und so werde ich auch in der letzten Dekade meines Lebens halten.
Warum willst du daran so krampfhaft bis an dein Lebensende festhalten?
Versteh mich nicht falsch, ich will dich nicht von irgendetwas überzeugen.
Aber lass doch einfach los, sei offen auch dafür, wenn dir vielleicht was anderes klar wird. Verschließt dich dem nicht, du hast nichts davon.
Das was du erlebt hast, war sicher ganz grauenhaft. Aber es hat absolut nichts mit Gott zu tun. Die Menschen die dir das angetan haben waren verblendet und boshaft.
Ich bin übrigens wenige Tage nachdem ich zum Glauben kam direkt aus der Kirche ausgetreten.
 
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin oft in Gedanken damit beschäftigt.
Ich beschäftige mich nur sehr selten damit. Es wird sein, wie es sein wird. Wichtig ist nur das hier und jetzt.

Interessiert es eigentlich irgendjemanden, was vor diesem Leben war?
Ja, mich. Ich würde gern wissen, wann und als wer ich mein voriges Leben gelebt habe. Vielleicht war ich in meinem früheren Leben ja eine Wikingerin oder eine Kräuterfrau. Schade, dass ich das wohl nie rausfinden werde.

Bei mir hat sich der Glaube oder die Gewissheit daran wohin ich einmal komme wenn ich sterbe, von einem Tag auf den anderen geändert.
Bei mir war es eine eher langsame und stufenweise Erkenntnis über mehrere Jahre.
 
@Marina9 Also kein dramatisches Nahtoderlebnis oder so, sondern einfach nur Schicksal, "zufälliges" Zusammentreffen von Angebot (die Leute denen Du begegnet bist) und Nachfrage (auf Deiner Seite). Keine Einbildung und kein Hirngespinst, sondern einfach etwas was passieren kann. Wenn das für Dich reicht, schön für Dich.
Mir müßte vermutlich Jesus schon komplett körperlich auf den Kopf fallen (oder was ähnlich drastisches) bevor bei mir Glauben aufkommen täte. Solange das nicht passiert, ist Jesus für mich einfach eine interessante und wichtige historische Figur, die bedeutenden Einfluß auf die ganze Weltgeschichte hatte, aber leider meistens mißverstanden oder ignoriert wurde (insbesondere von denen die behaupten in seinem Namen zu reden).
Ich bin übrigens wenige Tage nachdem ich zum Glauben kam direkt aus der Kirche ausgetreten.
Wer wirklich an Jesus glaubt, kann gar nicht anders. Die großen Kirchen verkörpern alles wogegen er zu Lebzeiten selber gekämpft hat.
 
Warum willst du daran so krampfhaft bis an dein Lebensende festhalten?
Versteh mich nicht falsch, ich will dich nicht von irgendetwas überzeugen.
Aber lass doch einfach los, sei offen auch dafür, wenn dir vielleicht was anderes klar wird. Verschließt dich dem nicht, du hast nichts davon.
Das was du erlebt hast, war sicher ganz grauenhaft. Aber es hat absolut nichts mit Gott zu tun. Die Menschen die dir das angetan haben waren verblendet und boshaft.
Ich bin übrigens wenige Tage nachdem ich zum Glauben kam direkt aus der Kirche ausgetreten.
Weil es funktioniert hat und zwar immer, auch darum lebe ich noch.
Was ich erlebt habe das kannst du nicht mal erahnen und selbst deine (Alp) Träume können es dir nicht zeigen. Und neben mir gab es noch 159 andere Kinder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erzähle es dir, auch wenn mir meine Empfinden sagt ,dass du das für ein Hirngespinst halten wirst, dass ich ein naives leichtgläubiges Opfer bin..
Aber egal, man kann das sowieso nur nachvollziehen, wenn man ähnliches erlebt hat.
In der Bibel heißt es, dass Gott zwei oder drei Mal zu jedem Menschen redet.
Auf die unterschiedlichste Art und Weise.
Bei mir war es so, dass mir in längeren Abständen drei mal Menschen begegnet sind die mir von ihrem Glauben erzählt haben.
Ich habe das sofort gespürt dass sie mir nicht irgendwelche Märchen erzählen, sondern es hat mich innerlich ganz stark berührt. Besonders die letzten zwei Mal.
Jedenfalls kam ich dann auch mit einer neuen Arbeitskollegin über den Glauben ins Gespräch.
Interessanterweise war das in meiner Mittagspause und ich habe da gerade in einem Buch wo es um das Leben nach dem Tod geht gelesen.
Das Thema hat mich also schon davor interessiert. Ich war irgendwie suchend nach der Wahrheit, allerdings ohne dass mir das selber bewusst war.
Jedenfalls hat mir diese Frau von sich erzählt wie sie zum Glauben an Jesus gekommen ist, und wie Gott sie gesund gemacht hat. Sie war sehr krank und alle Ärzte hatten sie aufgegeben.
Ich bin dann mit der Arbeitskollegin mehrere Male in ihre Gemeinde gegangen.
Obwohl ich kaum was verstanden hab, hat mich innerlich irgendetwas gezogen.
Ich habe dann selber angefangen in der Bibel zu lesen. Allerdings noch nicht viel. Jedenfalls ist mir irgendwann klar geworden, dass Jesus mich persönlich meint.
Das er nicht für die Menschheit allgemein gestorben ist sondern für mich persönlich.
Ich habe dann an einem Tag ganz bewusst mein Leben Jesus übergeben.
Ich habe ihm alles was mir bewusst war, was ihm nicht gefallen hat in meinem Leben, jede Sünde bekannt im Gebet..
Und ihm gedankt, dass er dafür gestorben ist, das er vergibt... mir auch das vergeben hat.
von diesem Tag an war ich ein vollkommen anderer Mensch.
Ich hatte eine Freude in mir und eine Liebe zu Jesus, dass ich das nicht mit Worten beschreiben kann.
Genauso stark habe ich auch gespürt wie sehr Jesus mich liebt.
Das war jedenfalls der Tag meiner Wiedergeburt.
Seit dem Tag musste ich auch allen anderen Menschen von Jesus erzählen, weil ich das erlebte einfach weitergeben musste. Es lässt sich nicht beschreiben.

In der Bibel steht an einer Stelle "Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Sieh doch, etwas Neues ist entstanden!
2 Korinther 5
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genau das habe ich erlebt. Und das war absolut keine Einbildung, sonst würde ich seit über 45 Jahren unter Einbildung leiden.
Die Bibel ist auch nur ein Buch von so vielen und nur sehr wenige der ganz vielen basieren auf wahre Begebenheiten. Die Bibel gehört nicht dazu.
 
Die Bibel ist auch nur ein Buch von so vielen und nur sehr wenige der ganz vielen basieren auf wahre Begebenheiten. Die Bibel gehört nicht dazu.
Auch Märchen sind nicht "wahr" und trotzdem lehrreich, als Allegorien. Lies mal das Märchen von den zertanzten Schuhen nach, ich bin sicher daß es mindestens aus der Zeit der Druiden stammt, ein Lehrstück mit dem das Wissen eines Druiden-Anwärters geprüft wurde.
In der Zeit der christlichen Missionierung wurde es zum Kindermärchen umerklärt (die fand im Osten erst ab dem Jahr 1000 statt, Deutschordensritter gegen Slawen), um es "im Untergrund" gewissermaßen über die Zeiten zu retten. Wer sich ein bißchen mit Symbolismus auskennt, dem fallen die zahllosen Symbole darin sofort ins Auge, ein Fest für einen Symbolologen a la https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Langdon , daraus könnte Dan Brown glatt den nächsten Bestseller basteln.
 
Die Bibel ist auch nur ein Buch von so vielen und nur sehr wenige der ganz vielen basieren auf wahre Begebenheiten. Die Bibel gehört nicht dazu.
Zu mir redet Gott durch die Bibel. Manches was im Alten Testament geschrieben steht, kann ich auch nicht nachvollziehen.
Für mich ist in erster Linie maßgeblich was Gott im neuen Bund von uns, von mir, möchte. Und Gott hat mir wie er das auch in der Bibel sagt, seinen Geist gegeben, der mich in allem jeden Tag leitet.
 
Auch Märchen sind nicht "wahr" und trotzdem lehrreich, als Allegorien. Lies mal das Märchen von den zertanzten Schuhen nach, ich bin sicher daß es mindestens aus der Zeit der Druiden stammt, ein Lehrstück mit dem das Wissen eines Druiden-Anwärters geprüft wurde.
In der Zeit der christlichen Missionierung wurde es zum Kindermärchen umerklärt (die fand im Osten erst ab dem Jahr 1000 statt, Deutschordensritter gegen Slawen), um es "im Untergrund" gewissermaßen über die Zeiten zu retten. Wer sich ein bißchen mit Symbolismus auskennt, dem fallen die zahllosen Symbole darin sofort ins Auge, ein Fest für einen Symbolologen a la https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Langdon , daraus könnte Dan Brown glatt den nächsten Bestseller basteln.
Das stimmt natürlich
 
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