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Was geschieht nach dem Tod?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 132321
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Zu mir redet Gott durch die Bibel. Manches was im Alten Testament geschrieben steht, kann ich auch nicht nachvollziehen.
Für mich ist in erster Linie maßgeblich was Gott im neuen Bund von uns, von mir, möchte. Und Gott hat mir wie er das auch in der Bibel sagt, seinen Geist gegeben, der mich in allem jeden Tag leitet.
Da bin ich aber froh das er bei mir abwesend war sonst wäre ich heute in der Hölle, ach geht nicht da war ich schon.
 
Da bin ich aber froh das er bei mir abwesend war sonst wäre ich heute in der Hölle, ach geht nicht da war ich schon.

Ich habe die Bibel gelesen aber Jesus hat dabei nicht zu mir gesprochen oder so.
Ich habe mir das aber auch nicht gewünscht, weil mir das auch Angst machen würde plötzlich eine Stimme zu hören "Ich bin Jesus .".

Dennoch sehe ich die Bibel schon als einen Leitfaden oder wie ein Drehbuch der letzten Jahrtausende.
Wir befinden uns demnach zeitlich gesehen im der Offenbarung, dem letzten Kapitel.

Den Teil habe ich in den letzten Jahren auch öfter gelesen.
 
Leben ist eben jetzt . Wenn man es ein Leben nennen darf..wie man will. In einer dermassen be-scheidener Welt voller Schrott.
Und nach dem Tod, gibt es auch nur derTod. Keine weitere "Chance", was euch Religion predigen wird.
 
Zu mir redet Gott durch die Bibel. Manches was im Alten Testament geschrieben steht, kann ich auch nicht nachvollziehen.
Für mich ist in erster Linie maßgeblich was Gott im neuen Bund von uns, von mir, möchte. Und Gott hat mir wie er das auch in der Bibel sagt, seinen Geist gegeben, der mich in allem jeden Tag leitet.
Wie kann ich mir das denn vorstellen ?
Ist die Stimme dabei akustisch zu hören bzw. wahrnehmbar ? Oder ist das so ein inneres Gefühl ?
 
Ich weiß dass vieles was in dieser Welt geschieht nicht zu begreifen ist.
Dass man nicht verstehen kann wie Gott manches zulassen kann.
Das hängt damit zusammen, dass in dieser Welt Satan wütet, und die Menschheit ihm zusätzlich überall Anrechte gibt... Und das immer mehr.
Natürlich kann man trotzdem nicht alles begreifen, zB. das auch oft unschuldige Kinder leiden müssen.
Trotzdem weiß ich, dass Jesus das Böse haßt, und dass er mit jedem leidenden mitleidet.
Und es wird die Zeit kommen da oben wo Gott alle Tränen abwischen wird.

Offenbarung 21 Vers 4
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
 
Ich habe die Bibel gelesen aber Jesus hat dabei nicht zu mir gesprochen oder so.
Ich habe mir das aber auch nicht gewünscht, weil mir das auch Angst machen würde plötzlich eine Stimme zu hören "Ich bin Jesus .".

Dennoch sehe ich die Bibel schon als einen Leitfaden oder wie ein Drehbuch der letzten Jahrtausende.
Wir befinden uns demnach zeitlich gesehen im der Offenbarung, dem letzten Kapitel.

Den Teil habe ich in den letzten Jahren auch öfter gelesen.
Stellt euch mal vor was er wohl gesagt hätte,ich mit Gewehr auf der Lauer liegend, da hätte er gleich die Fackel in der Hand, für's Fegefeuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß dass vieles was in dieser Welt geschieht nicht zu begreifen ist.
Dass man nicht verstehen kann wie Gott manches zulassen kann.
Das hängt damit zusammen, dass in dieser Welt Satan wütet, und die Menschheit ihm zusätzlich überall Anrechte gibt... Und das immer mehr.
Natürlich kann man trotzdem nicht alles begreifen, zB. das auch oft unschuldige Kinder leiden müssen.
Trotzdem weiß ich, dass Jesus das Böse haßt, und dass er mit jedem leidenden mitleidet.
Und es wird die Zeit kommen da oben wo Gott alle Tränen abwischen wird.

Offenbarung 21 Vers 4
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Weißt du wieviele Tränen im Namen deines Gottes vergossen wurden. Tränen aus Blut und Wasser? Ich schon. An diesen Gott will ich nicht glauben.
 
Religion hat auch absolut gar nichts mit einer persönlichen Verbindung zu Jesus zu tun.
Religiosität tötet den lebendigen Glauben.
Wenn ich Sonntags morgens mal nur aus Neugier in einen Gottesdienst den ein Pfarrer in der Kirche abhält reinhöre, ich habe da ehrlich gesagt noch nie das Gefühl gehabt ,hier spricht ein wiedergeborener Christ der eine persönliche Verbindung zu Gott hat.
Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass das immer so ist, aber ich glaube die Theologen bekommen in ihrem Studium heutzutage mehr Wissen und Humanismus vermittelt, aber von echtem Glauben an Gott merkt man nichts.
Wie gesagt es mag Ausnahmen geben. Es ist auch nicht in jeder Freikirche gleich.
 
Wie kann ich mir das denn vorstellen ?
Ist die Stimme dabei akustisch zu hören bzw. wahrnehmbar ? Oder ist das so ein inneres Gefühl ?
Es ist einfach so dass das was ich lese in mein Herz dringt. Ich lese auch nicht viel auf einmal, sondern spreche mit Gott über das was ich gerade gelesen habe . Ich bete z.b dass ich bestimmte Verheißungen noch tiefer erfasse. Meditiere darüber... ich drücke es mal so aus.
Ich danke immer wieder für Verheißungen die Gott mir besonders aufs Herz legt. Stelle mich da fest im Glauben darauf, und ich erfahre immer wieder im Alltag dass Gott sich dazu stellt.
Gott hat auch schon akustisch laut zu mir gesprochen, aber das ist die Ausnahme und nicht das worauf man warten sollte.

Wer sich dafür interessiert wie Menschen zu Gott gefunden haben, manche auch durch Nahtoderfahrungen, der kann sich bei YouTube mal ein Video anhören von erf Mensch Gott.
Da gibt es sehr packende Zeugnisse.
Dieses Zeugnis hier ist eines meiner Lieblingszeugnisse, weil es einfach gewaltig ist wie Gott da gewirkt hat.
Wohl hauptsächlich dadurch dass die Mutter von Frank Breido sich so kämpferisch unermüdlich auf Gottes Verheißungen gestellt hat.

 
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