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Was geschieht nach dem Tod?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 132321
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Du erinnerst mich in manchem was du schreibst ein bisschen an mikenull. Jetzt bist du auch noch im Kinderheim aufgewachsen wie er.🤔
Kannst du gerne nachlesen unter Gewalt ich kann es aber auch beweisen das es stimmt und zwar mit Siegel einer Botschaft. Und Mikenull R.I.P. war Sattler ich bin Landwirt.
Und ich war auch nicht in einem sondern in vier Heimen, zufrieden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du gerne nachlesen unter Gewalt ich kann es aber auch beweisen das es stimmt und zwar mit Siegel einer Botschaft. Und Mikenull R.I.P. war Sattler ich bin Landwirt.
Und ich war auch nicht in einem sondern in vier Heimen, zufrieden?
Du brauchst mir das doch nicht beweisen, wie kommst du denn darauf?
Mir fiel es nur vorher auf bei irgendwas was du geschrieben hast, das du verschiedenes so ausgedrückt hast wie mikenull, wenn es um Glaubens Themen ging.
Ich glaube nicht dass du eine Reinkarnation von mike bist😄.. käme auch zeitlich nicht ganz hin.
Ihm hat ja die Zeit in einem katholischen Kinderheim auch sehr zugesetzt.
Waren es bei dir auch katholische Heime?
Das sind nämlich solche Erfahrungen durch die man oft Zeitlebens Widerstand gegen alles was mit Religion zu tun hat empfindet.
 
Du brauchst mir das doch nicht beweisen, wie kommst du denn darauf?
Mir fiel es nur vorher auf bei irgendwas was du geschrieben hast, das du verschiedenes so ausgedrückt hast wie mikenull, wenn es um Glaubens Themen ging.
Ich glaube nicht dass du eine Reinkarnation von mike bist😄.. käme auch zeitlich nicht ganz hin.
Ihm hat ja die Zeit in einem katholischen Kinderheim auch sehr zugesetzt.
Waren es bei dir auch katholische Heime?
Das sind nämlich solche Erfahrungen durch die man oft Zeitlebens Widerstand gegen alles was mit Religion zu tun hat empfindet.
Ja waren es darunter eins der drei allerschlimmsten beim schlimmsten aller Orden, wie sagt kann man alles nachlesen.
 
Interessiert es eigentlich irgendjemanden, was vor diesem Leben war?
Ist doch sicherlich dasselbe?
Und vor allem : diese Ich-lebe - und ich werde sterben - Erkenntnis setzt nicht gleich mit der Geburt ein. Erst ein paar Jahre später.
Es ist die Unwissenheit eines "primitiveren" Lebewesens, die den Tod nicht fürchtet, weil es diesen nicht einmal kennt.
Ich glaube, dass es nicht einmal direkt um den Tod an sich geht. Es gibt eine Sache, die weitaus fataler ist. Das (falsche?) Bewusstsein für die Endlichkeit resultiert nur daraus.
 
Jedes Leben endet irgendwann, daran beißt die Maus keinen Faden ab. Nur möchten die meisten menschlichen Individuen, daß ein als mehr oder weniger gut oder erfolgreich empfundenes Leben entweder nie enden oder auf andere Weise woanders unverändert weitergehen sollte, am besten auch mit geliebten Menschen und Haustieren drumherum plus ein paar die man zu Lebzeiten nie treffen konnte, aber vielleicht im Wunderland Jenseits, wo angeblich alles möglich wäre? Damit ködern doch die meisten Religionen und Sekten ihre Anhänger. Nur der Hinduismus kennt sowas wie das Gegenteil, das Nirwana in dem das "Selbst" vollkommen aufgehen, gelöscht werden soll, die totale Assimilation in irgendwas größeres wonach es keine Individualität mehr gibt. Das mag vielleicht für Hindus ansprechend sein, auf diese Weise "atomisiert" zu werden, für die meisten anderen Menschen klingt es eher nach Horrorvorstellung, lieber ein mieses nächstes Leben als gar keines mehr.
 
Das tut mir sehr leid für dich!
Sowas macht einen auch absolut fassungslos, wie Menschen die sich für fromm halten, Kinder misshandeln können! 😟
Die werden ihre Strafe dafür bekommen.
Lies den Thread selber mit: https://www.hilferuf.de/thema/50-jahre-trigger-schwerste-gewalt-misshandlung-in-der-kindheit.264803/
Aber Vorsicht, das ist harter Tobak! Da geht sogar Leuten die hart im Nehmen sind, das Messer in der Tasche auf. Wer zart besaitet oder nah am Wasser gebaut ist, sollte sich das lieber schenken.
 
Jedes Leben endet irgendwann, daran beißt die Maus keinen Faden ab. Nur möchten die meisten menschlichen Individuen, daß ein als mehr oder weniger gut oder erfolgreich empfundenes Leben entweder nie enden oder auf andere Weise woanders unverändert weitergehen sollte, am besten auch mit geliebten Menschen und Haustieren drumherum plus ein paar die man zu Lebzeiten nie treffen konnte, aber vielleicht im Wunderland Jenseits, wo angeblich alles möglich wäre? Damit ködern doch die meisten Religionen und Sekten ihre Anhänger. Nur der Hinduismus kennt sowas wie das Gegenteil, das Nirwana in dem das "Selbst" vollkommen aufgehen, gelöscht werden soll, die totale Assimilation in irgendwas größeres wonach es keine Individualität mehr gibt. Das mag vielleicht für Hindus ansprechend sein, auf diese Weise "atomisiert" zu werden, für die meisten anderen Menschen klingt es eher nach Horrorvorstellung, lieber ein mieses nächstes Leben als gar keines mehr.
Das stellen sich aber nur viele so vor, das Kirchen oder sogenannte Sekten, die Menschen mit der Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod ködern wie du es beschreibst.
Damit kann man normalerweise niemanden ködern.
Bei mir hat sich der Glaube oder die Gewissheit daran wohin ich einmal komme wenn ich sterbe, von einem Tag auf den anderen geändert. Das hat mir aber kein Mensch erzählt.
Das ist am Tag meiner Wiedergeburt passiert, oder besser gesagt seit diesem Zeitpunkt weiß ich das einfach. Es gibt auch religiöse Menschen, die vielleicht in die Kirche gehen oder sonst wohin, die diese Gewissheit nicht haben. Ganz einfach weil sie keine persönliche Verbindung zu Gott haben. Ich habe sie seit genau diesem Tag seit über 45 Jahren.
Das ist etwas was einem nur Gott durch die Wiedergeburt schenken kann.
Das ist allerdings eine andere Wiedergeburt wie die Wiedergeburt im Hinduismus.
 
Interessiert es eigentlich irgendjemanden, was vor diesem Leben war?
Ist doch sicherlich dasselbe?
Warum soll es das gleiche sein, wenn man in anderen Zeiten, anderen Kulturen und Gesellschaften als ganz andere Person gelebt hat? Vor allem bei Leuten die sich von Berufs wegen damit befassen, z. B. Archäologen, wäre es doch eine Frage beruflichen Interesses, mal zu gucken ob man selber schon mal in einer interessanten Epoche da war. Und ob man daraus irgendwelche offenen Fragen klären kann, an denen die Zunftkollegen aktuell rätseln. Z. B. die Sprache von Völkern die untergegangen sind ohne irgendwas schriftliches zu hinterlassen.
 
Bei mir hat sich der Glaube oder die Gewissheit daran wohin ich einmal komme wenn ich sterbe, von einem Tag auf den anderen geändert. Das hat mir aber kein Mensch erzählt.
Das ist am Tag meiner Wiedergeburt passiert, oder besser gesagt seit diesem Zeitpunkt weiß ich das einfach. Es gibt auch religiöse Menschen, die vielleicht in die Kirche gehen oder sonst wohin die aber diese Gewissheit nicht haben. Ganz einfach weil sie keine persönliche Verbindung mit Gott haben. Ich habe sie seit genau diesem Tag seit über 45 Jahren.
Wie ist denn diese Wiedergeburt abgelaufen?
 
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