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Was geschieht nach dem Tod?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 132321
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Also, jetzt nochmal davon, von dem Gefühl, dass ich beim Leichnam meines Opas hatte. Irgendwelche Verbindungen, wie vielleicht eine Schuldigkeit, oder einen Anspruch im Leben, den ich an ihn vielleicht gehabt hätte, das war einfach erledigt. Das gab es jetzt nicht mehr. Tatsächlich auch andere Gefühle, waren jetzt überflüssig geworden. Mein Opa war jetzt ja nicht mehr da.
Was Du beschreibst, erscheint mir einfach eine ganz andere Situation, vielleicht.
Mein Opa hatte ja ein langes, erfülltes Leben gelebt, und war mit dem Alter gestorben.
Es gab einen anderen Opa, die ganze familiäre Seite ist verfl*cht. Da war es ganz anders. An dessen Grab war ich nie, auch nicht bei seiner Beerdigung, einen T*ufel hätte ich getan.
 
Die Menschen die schon mal auf der anderen Seite waren, sagen alle das Leben dort drüben ist viel realistischer und alle Empfindungen sind weit stärker als hier in diesem Leben.
Ich weiß nicht Recht,was ich glauben soll.
Die ,die wirklich tot sind,kommen eben nicht zurück,um uns zu erzählen,wie es dort ist.
Und alle Empfindungen stärker ,als hier?
Das würde heißen ,auch die schlechten Empfindungen wie Traurigkeit und Schmerz?
Oder die gibt es dann auf wundersame Art und Weise plötzlich nicht mehr?
Schön,wenn man das glauben kann.
Ich halte das nicht für realistisch....
 
Ich weiß nicht Recht,was ich glauben soll.
Die ,die wirklich tot sind,kommen eben nicht zurück,um uns zu erzählen,wie es dort ist.
Und alle Empfindungen stärker ,als hier?
Das würde heißen ,auch die schlechten Empfindungen wie Traurigkeit und Schmerz?
Oder die gibt es dann auf wundersame Art und Weise plötzlich nicht mehr?
Schön,wenn man das glauben kann.
Ich halte das nicht für realistisch....
Wenn dich das Thema interessiert kannst du vielleicht selber mal entsprechende Videos anhören.
Ich kann hier öffentlich nicht mehr zu dem Thema schreiben.
 
Also wenn das Jenseits vom gleichen Schöpfer stammt wie diese Erde, dann will ich da nicht hin. Denn das hier ist bestenfalls ein schlechter Scherz oder ein verpfuschter Entwurf von irgendwas. Immer davon ausgehend, wie die Welt theoretisch ja auch sein könnte.

Wir haben alle keinen größeren oder höheren Wert als ein Schmetterling, eine Maus oder eine Ente. Das sind grandiose Geschöpfe, so wie alles was lebt. Aber wir wissen, das es auf ein einzelnes Exemplar ja nicht ankommt. Warum nehmen wir uns dann selbst so wichtig?

Denn wo gehen die Seelen der Schmetterlinge, Mäuse und Enten nach dem Tod hin, müsste es bei ihnen nicht genauso wie bei uns sein? Und wenn deren Seelen oder deren Essenz nirgendwo hinkommt, warum soll es bei uns anders sein?
 
Zumindest muss ich ja wissen woraus die Seele besteht oder was sie sein soll. Sonst kann ich nicht sagen, was nach dem Tod aus ihr wird. Zu sagen sie sei nicht an den Körper gebunden ist ein wenig dürftig.
 
Zumindest muss ich ja wissen woraus die Seele besteht oder was sie sein soll. Sonst kann ich nicht sagen, was nach dem Tod aus ihr wird. Zu sagen sie sei nicht an den Körper gebunden ist ein wenig dürftig.
Dazu musst du dann aber erst den Beweis der Existenz der Seele erbringen und da wird es schon schwierig.
 
Also wenn das Jenseits vom gleichen Schöpfer stammt wie diese Erde, dann will ich da nicht hin. Denn das hier ist bestenfalls ein schlechter Scherz oder ein verpfuschter Entwurf von irgendwas. Immer davon ausgehend, wie die Welt theoretisch ja auch sein könnte.

Wir haben alle keinen größeren oder höheren Wert als ein Schmetterling, eine Maus oder eine Ente. Das sind grandiose Geschöpfe, so wie alles was lebt. Aber wir wissen, das es auf ein einzelnes Exemplar ja nicht ankommt. Warum nehmen wir uns dann selbst so wichtig?

Denn wo gehen die Seelen der Schmetterlinge, Mäuse und Enten nach dem Tod hin, müsste es bei ihnen nicht genauso wie bei uns sein? Und wenn deren Seelen oder deren Essenz nirgendwo hinkommt, warum soll es bei uns anders sein?

Ein sehr guter Ansatz für Diskussionen Meinungen und Ansichten und ich teile diese Meinung.
Kein Tier ob klein oder groß käme auf die bescheuerte Idee seinen eigenen Lebensraum zu zerstören.
Der Mensch aber arbeitet fleißig daran, erfolgreich.
 
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