G
Gast
Gast
Hallo,
bisher habe ich das noch nie jmd. erzählt.
Ich bin 20 Jahre alt.
Ich mache eine Ausbildung und habe eine Freundin.
Ich bin teilweise sehr depressiv, kann selten lachen.
Ich finde nur selten Kontakt zu anderen Menschen.
Ich mag keine Menschenmassen.
Ich habe einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, ich muss meine ganze Familie vor allem Beschützen und sehe mich selbst wie einen großen Stein, auf dessen Schultern man alle Sorgen und alles Packen kann, ich gehe in die Knie, aber ich halte stand.
Ich regel alle Probleme, setze mich für andere ein, jedoch nur für die Familie, andernfalls bin ich ein absoluter Egoist.
Ich bin nicht lustlos oder so, ich arbeite hart und viel.
Mein Motto: "von nichts, kommt nichts"
Aber trotzdem, niemand weiß, wie es in mir aussieht und es hat auch nie wirklich jemand gefragt, nach außen stehe ich da wie ein Fels in der Brandung, der nie aufgibt.
Aber im inneren merke ich, wie sich meine Kraft langsam dem Ende neigt.
Ich steh zwar immerwieder auf... Und auch bei Problemen, halte ich immer stand, scheine nach außen immer das Positive zu sehen und niemals aus der ruhe zu kommen, aber es ist nicht so...
Ich habe Angst irgendwann nicht mehr die Kraft zu haben um Aufzustehen.
Wenn meine Freundin schlechte Laune hat, bin ich Schuld.
Wenn irgendwas schief läuft, bin ich Schuld.
Wenn es in der Familie ein Problem gibt, bin ich Schuld...
Ich bin einfach am Ende...
Wisst Ihr wie scheisse das ist, wenn es keinen interessiert wie es einem geht?
Kennt ihr das Gefühl, wenn Ihr wisst, dass keiner um euch wirklich trauern würde, wenn ich weg wärt?
Ist nicht so, dass ich mich umbringen will oder so...
Aber wirklich vermissen würde mich keiner...
bisher habe ich das noch nie jmd. erzählt.
Ich bin 20 Jahre alt.
Ich mache eine Ausbildung und habe eine Freundin.
Ich bin teilweise sehr depressiv, kann selten lachen.
Ich finde nur selten Kontakt zu anderen Menschen.
Ich mag keine Menschenmassen.
Ich habe einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, ich muss meine ganze Familie vor allem Beschützen und sehe mich selbst wie einen großen Stein, auf dessen Schultern man alle Sorgen und alles Packen kann, ich gehe in die Knie, aber ich halte stand.
Ich regel alle Probleme, setze mich für andere ein, jedoch nur für die Familie, andernfalls bin ich ein absoluter Egoist.
Ich bin nicht lustlos oder so, ich arbeite hart und viel.
Mein Motto: "von nichts, kommt nichts"
Aber trotzdem, niemand weiß, wie es in mir aussieht und es hat auch nie wirklich jemand gefragt, nach außen stehe ich da wie ein Fels in der Brandung, der nie aufgibt.
Aber im inneren merke ich, wie sich meine Kraft langsam dem Ende neigt.
Ich steh zwar immerwieder auf... Und auch bei Problemen, halte ich immer stand, scheine nach außen immer das Positive zu sehen und niemals aus der ruhe zu kommen, aber es ist nicht so...
Ich habe Angst irgendwann nicht mehr die Kraft zu haben um Aufzustehen.
Wenn meine Freundin schlechte Laune hat, bin ich Schuld.
Wenn irgendwas schief läuft, bin ich Schuld.
Wenn es in der Familie ein Problem gibt, bin ich Schuld...
Ich bin einfach am Ende...
Wisst Ihr wie scheisse das ist, wenn es keinen interessiert wie es einem geht?
Kennt ihr das Gefühl, wenn Ihr wisst, dass keiner um euch wirklich trauern würde, wenn ich weg wärt?
Ist nicht so, dass ich mich umbringen will oder so...
Aber wirklich vermissen würde mich keiner...