Warum ist es für viele Frauen ein Problem wenn der freund Pornos guckt?

Portion Control meinte:

Und ich finde das sollte ihm überlassen sein, so wie eine Frau auch selbst für sich entscheiden möchte wann sie Lust auf Sex hat und wann nicht.

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Ja klar. Verbieten ist Quatsch.
Wünschenswert ist halt, wenn der Partner gar kein Bedürfnis nach einer andern Frau hat als der Partnerin.

Es geht bei Pornos nicht um andere Frauen sondern um Hilfsmittel zur Masturbation.

Des weiteren steht nach wie vor meine Frage im Raum, ob Frauen dann auch immer "griffbereit" stehen müssen, wenn Männe auf alles drumherum schon ihr zu Liebe verzichtet

_cloudy_ meinte:

Hier geht es aber nicht um die vielen Idioten, die so rumrennen sondern um den Partner.

Meine Meinung dazu, mich würde das wohl verletzen, wenn das öfters geschehen würde. Das wäre ein Grund für mich, die ganze Beziehung zu überdenken. Ne, eigentlich, einen Partner, der neben mir Pornos braucht, wollte ich nicht.

Allerdings hatte ich tatsächlich keine pornoschauenden Partner.

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Ganz sicher? Deine Partner haben niemals Pornos geschaut in der Beziehung? Hast du sie 100% der Zeit überwacht?

Ich bin der Meinung, solange der Pornokonsum das Sexleben zwischen zwei Menschen in einer Beziehung NICHT NEGATIV beeinträchtigt, sollte es kein Problem darstellen.

maestro86 meinte:

Ich bin der Meinung, solange der Pornokonsum das Sexleben zwischen zwei Menschen in einer Beziehung NICHT NEGATIV beeinträchtigt, sollte es kein Problem darstellen.

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Interessant. Wann fängt eine negative Beeinträchtigung an?

Wenn eine Frau generell eine nicht so stark ausgeprägte Libido besitzt und es ihr genügt, 1x pro Woche Sex zu haben - ist das dann auch eine negative Beeinträchtigung, welcher man unbedingt mit Hammer und Meißel beikommen sollte?

Wann fängt eine negative Beeinträchtigung an?

Wenn eine Frau generell eine nicht so stark ausgeprägte Libido besitzt und es ihr genügt, 1x pro Woche Sex zu haben - ist das dann auch eine negative Beeinträchtigung, welcher man unbedingt mit Hammer und Meißel beikommen sollte?

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Also wenn der Mann nur noch scharf wird indem er Pornos schaut und seine Partnerin ihn nicht mehr anmacht dann ist das wohl schon eine Beeinträchtigung.

Eigentlich spricht nichts dagegen. Es kommt wohl eher auf das wie an. Ein Mann der sich einen Porno guckt, darf halt nicht erwarten, dass die Frau dann von seiner Erregung erfreut ist. Also dass sie keine Lust hat. Aber wenn er sich den anguc kt, weil sie keine Lust hat, dann ist es doch ganz seine Sache und geht niemandem etwas an.

GirlOnFire meinte:

Also wenn der Mann nur noch scharf wird indem er Pornos schaut und seine Partnerin ihn nicht mehr anmacht dann ist das wohl schon eine Beeinträchtigung.

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Dann ist aber jedes Ungleichgewicht eine Beeinträchtigung. Also quasi sobald einer mehr und der andere weniger Sex möchte. Denn das man nebenher masturbiert, was sicherlich in fast allen relativ sexlosen Beziehungen der Fall ist, bleibt ja unterm Strich unrelevant.

Ich fände es komisch, jetzt bei jedem Partner der mit 1-3x Sex pro Monat zufrieden ist zu hinterfragen ob dieser masturbiert und falls ja, sollte er dies bitte unterlassen weil es eine Beeinträchtigung der Beziehung darstellt.

Geht in einer Beziehung nur klar, wenn beide auf sowas stehen. Bzw. muss der Mann dann im Gegenzug ebenso tolerieren, dass die Frau sich beim Beschauen anderen Männerschwä... erregt und befriedigt. Wenn er das nicht kann und aber selbst nicht auf seinen "Konsum" verzichten kann, dann geht das gar nicht klar. Männer sind ihren Trieben immerhin auch nicht hoffnungslos ausgeliefert und könnten sehr wohl verzichten, auch wenn manche uns immer gerne etwas anderes weiß machen würden.

Portion Control meinte:

Interessant. Wann fängt eine negative Beeinträchtigung an?

Wenn eine Frau generell eine nicht so stark ausgeprägte Libido besitzt und es ihr genügt, 1x pro Woche Sex zu haben - ist das dann auch eine negative Beeinträchtigung, welcher man unbedingt mit Hammer und Meißel beikommen sollte?

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Eine negative Beeinträchtigung ist für mich, wenn z.B. beide am Abend Sex wollen, aber der Mann kriegt Keinen mehr hoch, weil er am Nachmittag zu einem Porno masturbiert hat. Dann sollte, in diesem Fall der Mann, seinen Konsum überdenken.

Wenn die Frau, aus biologischen Gründen nur 1x die Woche möchte, dann ist das meiner Meinung nach keine negative Beeinträchtigung. In diesem Falle kann ja der Mann, sofern er eine höhere Libido besitzt und es nötig hat, sich ja die anderen 6x die Woche mit Pornos vergnügen. Dann hat aber die Frau die Klappe zu halten

Wenn allerdings die Frau nur 1x die Woche Sex mit Mann möchte und die anderen 6x die Woche sich stattdessen lieber mit Pornos vergnügt, sollte der Mann die Beziehung überdenken

Das Ganze gilt natürlich auch umgekehrt usw...

Portion Control meinte:

Dann ist aber jedes Ungleichgewicht eine Beeinträchtigung. Also quasi sobald einer mehr und der andere weniger Sex möchte. Denn das man nebenher masturbiert, was sicherlich in fast allen relativ sexlosen Beziehungen der Fall ist, bleibt ja unterm Strich unrelevant.

Ich fände es komisch, jetzt bei jedem Partner der mit 1-3x Sex pro Monat zufrieden ist zu hinterfragen ob dieser masturbiert und falls ja, sollte er dies bitte unterlassen weil es eine Beeinträchtigung der Beziehung darstellt.

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Ganz ehrlich, bevor ich masturbiere schlafe ich lieber mit meiner Frau. Das ist 1000 mal spannender.
Mann oder Frau kann in einer Beziehung masturbieren so viel er/sie will. Wenn ich aber am Nachmittag masturbiere, aber dannn Abends keinen Bock mehr habe mit meiner Frau schlafen, dann stimmt irgendwas nicht. Das ist dann die negative Beeinträchtigung die ich meinte.

Wenn der Mann um 19:30 masturbiert und dann um 20:30 seine Frau beglücken kann zu 100%, nur zu!