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Warum gibt es in Deutschland soviele Singles?

  • Starter*in Starter*in Pattsrick
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Es ist allerdings nicht zu vergessen, dass ein gewisser Männerüberschuss besteht. Zumindest in den Industrienationen. Zum Teil liegt das daran, dass die Säuglingssterblichkeit längst nicht mehr so groß ist wie früher. Ursprünglich war das von der Natur so eingeplant, und da männliche Säuglinge etwas hinfälliger sind als weibliche, werden halt immer noch mehr Buben geboren. Hinzu kommt, dass Frauen hinsichtlich der Partnerwahl wählerischer sind als Männer, was ebenfalls biologisch bedingt ist. Ein Mann kann sich schließlich nach der Fortpflanzung aus dem Staube machen, während sich die Frau mit Schwangerschaft, Geburt und Kinderaufzucht herumplagen muss. Rein sachlich betrachtet steckt die Frau im Gegensatz zum Mann eine enorme Energie in die Fortpflanzung, was ihre hohen Ansprüche bezüglich der Partnerwahl rechtfertigt. Folglich dürfte es wohl ein wenig mehr Single-Männer zu geben als Single-Frauen.
 
Es ist allerdings nicht zu vergessen, dass ein gewisser Männerüberschuss besteht. Zumindest in den Industrienationen. Zum Teil liegt das daran, dass die Säuglingssterblichkeit längst nicht mehr so groß ist wie früher. Ursprünglich war das von der Natur so eingeplant, und da männliche Säuglinge etwas hinfälliger sind als weibliche, werden halt immer noch mehr Buben geboren. Hinzu kommt, dass Frauen hinsichtlich der Partnerwahl wählerischer sind als Männer, was ebenfalls biologisch bedingt ist. Ein Mann kann sich schließlich nach der Fortpflanzung aus dem Staube machen, während sich die Frau mit Schwangerschaft, Geburt und Kinderaufzucht herumplagen muss. Rein sachlich betrachtet steckt die Frau im Gegensatz zum Mann eine enorme Energie in die Fortpflanzung, was ihre hohen Ansprüche bezüglich der Partnerwahl rechtfertigt. Folglich dürfte es wohl ein wenig mehr Single-Männer zu geben als Single-Frauen.

Nun Dank des Sozialstaates ist (Zum Glück) eine gewisse Absicherung gegeben, man könnte auch sagen, der Männerüberschuss, der aus statistischen Gründen (wir reden hier von über 1 Mio Männern, denen keine Frau gegenübersteht) zahlt auch noch für etwas was er selbst nie haben wird, eigene Kinder bzw zahlt er für Kinder von anderen.
In meiner Gegend gibt es zb einen Überschuss von 25%.
Mit entsprechendem Egoboost für die Damen.
Sie müssen hier einfach gar nichts tun die Aufmerksamkeit fliegt ihnen zu, während du als normaler Typ 3 Wochen auf ein Match wartest, dass dann irgend ein russischer Fakeaccount ist oder eine zutättoowierte mit 7 Kindern und 20 kg Übergewicht und sich abzeichnendem Substanzmissbrauch.

Wo man also schon absehen kann, dass das nichts wird.



Männer sind statistisch doppelt so oft allein lebend wie Frauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun Dank des Sozialstaates ist (Zum Glück) eine gewisse Absicherung gegeben, man könnte auch sagen, der Männerüberschuss, der aus statistischen Gründen (wir reden hier von über 1 Mio Männern, denen keine Frau gegenübersteht) zahlt auch noch für etwas was er selbst nie haben wird, eigene Kinder bzw zahlt er für Kinder von anderen.
In meiner Gegend gibt es zb einen Überschuss von 25%.
Mit entsprechendem Egoboost für die Damen.
Sie müssen hier einfach gar nichts tun die Aufmerksamkeit fliegt ihnen zu, während du als normaler Typ 3 Wochen auf ein Match wartest, dass dann irgend ein russischer Fakeaccount ist oder eine zutättoowierte mit 7 Kindern und 20 kg Übergewicht.

Wo man also schon absehen kann, dass das nichts wird.



Männer sind statistisch doppelt so oft allein lebend wie Frauen.

Das führt zu einem Gedankenspiel, dass zu einer sehr heiklen Erkenntnis führt.

Durch die Emanzipation und die soziale Absicherung, können Frauen sich die besten und attraktivsten Männer aussuchen, mit Ihnen Kinder zeugen und die restlichen Männer müssen ganz devot über das Sozialsystem deren Nachwuchs finanzieren.

Aber andersrum wird auch ein Schuh draus. Die Kinder des "Alpha Männchen" finanzieren die Rente, Pflege und sonstige Sozialleistungen des erfolglosen Männchen. Somit ein gerechter Ausgleich?
 
Frauen suchen sich die besten und attraktivsten aus für den Nachwuchs? Da musste ich laut lachen beim Lesen. Also in meinem Umfeld sind die meisten Väter alles andere als attraktiv und die besten, ganz im Gegenteil! 🙂 2 Männer hat es, die die Gesellschaft für einen Jackpot halten würden. Über den Rest sag ich lieber nix.
Ich z.B. kann mit Alphamännchen nichts anfangen. Hätte ich einen Kinderwunsch gehabt, hätte ich lieber den liebevollen schüchternen Mann als Vater gewählt, als der Mann mit guten Genen, den alle Frauen wollen. Der wäre ja schneller weg gewesen bis ich auf 3 zählen kann. Und mit Männern mit viel Kohle kann ich noch weniger anfangen.
 
Durch die Emanzipation und die soziale Absicherung, können Frauen sich die besten und attraktivsten Männer aussuchen, mit Ihnen Kinder zeugen und die restlichen Männer müssen ganz devot über das Sozialsystem deren Nachwuchs finanzieren.
Ja, es ist wirklich schwer heutzutage für uninteressante Incelmänner, noch irgendwie unterzukommen.
Was können wir da nur tun?
Ich weiß es! Wir verpflichten Frauen, bewusst attraktive, anziehende Männer auszuklammern und sich für die gemeinschaft zu opfern. Und Männer zur Zeugung von Nachkommen zu wählen, die eigentlich keine will.
Darwin weint von weitem.
Aber sonst alles ok...
 
Ja, es ist wirklich schwer heutzutage für uninteressante Incelmänner, noch irgendwie unterzukommen.
Was können wir da nur tun?
Ich weiß es! Wir verpflichten Frauen, bewusst attraktive, anziehende Männer auszuklammern und sich für die gemeinschaft zu opfern. Und Männer zur Zeugung von Nachkommen zu wählen, die eigentlich keine will.
Darwin weint von weitem.
Aber sonst alles ok...
Ich denke da kann man nichts machen. Die gesellschaftlichen Entwicklung wie soziale Absicherung und Emanzipation sind richtig und ein Fortschritt. Jedoch führt es auch zu Verlierern, wie die erfolglosen Männer.
Aber ich frage mich, ob Frauen dadurch nicht auch geschädigt werden. Ja, sie sind in jungen und kinderlosen Jahren begehrt und leben im Paradies was Partnersuche angeht. Jedoch sehe ich vor allem in höherem Alter (40+) sehr viele alleinstehende oder alleinerziehende Frauen, die einen Partner für eine richtige Beziehung suchen aber keinen finden.
Selbst die "Incel" wie #123 beschrieben bleiben da lieber alleine, als mit diesen Frauen zusammenzukommen.
 
Vielleicht muss man aber hinterfragen, ob die Single Anzahl überhaupt schlecht ist.
Stimmt, mehr Singles = mehr Chancen. 👍

Mit entsprechendem Egoboost für die Damen.
Sie müssen hier einfach gar nichts tun die Aufmerksamkeit fliegt ihnen zu, während du als normaler Typ 3 Wochen auf ein Match wartest, dass dann irgend ein russischer Fakeaccount ist oder eine zutättoowierte mit 7 Kindern und 20 kg Übergewicht und sich abzeichnendem Substanzmissbrauch.

Wo man also schon absehen kann, dass das nichts wird.



Männer sind statistisch doppelt so oft allein lebend wie Frauen.
Sorry, aber das ist schon so seit dem ich denken kann. Das was gerne ausgeblendet wird, ist die Tatsache, dass Partnerschaften, welche sich nur auf der Basis des Aussehens fanden, relativ kurzlebig sind.
Wer also ständig wechselnde Partner*innen hat, von Bett zu Bett hüpft, scheint mir alles andere als glücklich zu sein. Hat vielleicht starke Ängste alleine zu leben, schließlich wird einem ständig "vorgebetet", wie schwer es ist usw... ich sehe da schon einen gewichtigen Zusammenhang.

Ganz ehrlich, ich mache mich nicht zum Statistischen Opfer. Habe ich nie gemacht.
Das was sehr vielen Menschen fehlt, ist schlicht der Mut sein vermutliches Glück anzusprechen und sich auch mal nach oben zu orientieren.
- Warum also sollte eine Übergewichtige Frau nicht auch ihr Glück versuchen dürfen? Immerhin versucht sie es!
Um die Lage der Männer zu dramatisieren, unterstellst Du auch noch - einen sich abzeichnenden Substanzmissbrauch gewisser Frauen. Meine fresse, Du scheinst es aber echt nötig zu haben. Was soll das? Du bist doch damit genauso oberflächlich. Nicht? Damit muss ich mich als Mann nicht wundern, dass ich noch genauer durchleuchtet werde. Vielen Dank.

Ich jedenfalls lasse mich nicht in die Opferrolle schieben, die da meint; Männer hätten es grundsätzlich schwerer usw.. Schon deshalb nicht, weil ich als Mensch eine Partnerin suche. Ich bin nun mal nicht alle Männer. Genau so sehe ich die Frauen auch, als Mensch. Das macht es mir und mein Gegenüber wesentlich leichter in der Konversation und in der Begegnung. Da bin ich ganz gelassen, weil ich die durchaus entmutigenden Dinge locker außen vor lassen kann. DAS solltest Du auch mal versuchen.

Was ich für alle Geschlechter schade finde, dass sich sehr viele in alten Rollen und diversen Klischees wie gefangen/machtlos sehen, sich davon einschüchtern lassen, anstatt daraus auszubrechen,
loszulassen - was einem auf den Keks geht und sowieso nicht gehört. Leicht ist das gewiss nicht. Aber warum klammert man sich lieber an Statistiken, die eine gewisse Opferrolle untermauern? Warum?
Also wenn mir die Flamme meines Herzens begegnet, dann möchte ich frei davon sein. Das ist meine Strategie. Dabei ist es mir egal ob das für naiv gehalten wird. Es interessiert mich nicht die Bohne und ist 1000 Mal besser, als mich für den Rest meines Lebens mit Selbstoptimierung und anderen Thesen beschäftigen zu müssen, nur weil es heute diese und morgen jene Zuschreibung geben könnte, welche mir als Mann überwiegend medial zugeschoben wird.

____

@TE:
Ich bin mir durchaus meiner Bewusst, aber ich möchte mich nicht verbiegen - nur um nicht mehr alleine sein zu müssen. Also schenke ich meinem Date die gleiche Aufmerksamkeit wie mir. Ganz simpel. Inklusive Lampenfieber beim Date. Das gehört dazu, denn das ist menschlich.
 
Ich denke da kann man nichts machen. Die gesellschaftlichen Entwicklung wie soziale Absicherung und Emanzipation sind richtig und ein Fortschritt. Jedoch führt es auch zu Verlierern, wie die erfolglosen Männer.
Aber ich frage mich, ob Frauen dadurch nicht auch geschädigt werden. Ja, sie sind in jungen und kinderlosen Jahren begehrt und leben im Paradies was Partnersuche angeht. Jedoch sehe ich vor allem in höherem Alter (40+) sehr viele alleinstehende oder alleinerziehende Frauen, die einen Partner für eine richtige Beziehung suchen aber keinen finden.
Selbst die "Incel" wie #123 beschrieben bleiben da lieber alleine, als mit diesen Frauen zusammenzukommen.

Vermutlich muss man feststellen, dass aus Evolutionssicht manch soziale Absicherung und vermeintlicher Fortschritt, nicht gut für die Menschheit ist.

Ich weiß, das ist ein heißes Eisen, aber die Triebfeder der Evolution ist "Survival of the fittest" oder anders gesagt "Die Notwendigkeit etwas zu tun bzw. zu ändern".

Unsere Absicherung erfolgt über Umlagensysteme. Egal was man macht, man bekommt irgendwas, Rente, Krankengeld, Hartz 4 oder sonstwas. In anderen Ländern ist das noch wesentlich härter und Kinder sind dort die soziale Absicherung. Oder man muss privat vorsorgen, weil es keine starken Sozialsysteme gibt.

Wenn nicht die Notwendigkeit besteht sein Geld selber zu verdienen oder eben einen Partner zu finden, werden es weniger Menschen tun.

Single-Dasein wurde zuvor als Luxusphänomen bezeichnet. Insofern stimme ich dem zu, dass dies zumindest mit ein Grund dafür ist.
 

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