Der Mann kann praktisch jedes Mal bezahlen, selbst wenn er 0 zur Scheidung beigetragen hat. Noch dazu kommt, dass die Ehe bei vielen jüngeren als etwas altbackenes gesehen wird. Es gibt heute viele Menschen, denen dieser Status schlicht egal ist.
Auf den Status Wert zu legen ist überholt und in meinen Augen wenig sinnhaft.
Trotzdem wird mit der Ehe eine andere Verbindung geschaffen, was ich meine hat nichts mit Kirche und nur bedingt mit Staat zu tun.
Selbstverständlich muss jede Beziehung für sich entscheiden, ob sie den Schritt geht.
Ich empfinde es als schlimm, dass hier zum Teil auf beiden Meinungen herumgehackt wird.
Warum kann man nicht sachlich seine Argumente anbringen und sich darüber austauschen?
Die aggressive Art einiger User ist einfach nur zum kotz....
Ich kenne einige Scheidungen, bei der die Frau gewaltig über den Tisch gezogen wurde.
Allerdings auch andere.
Bei bestimmten Konstellationen kann ich sehr gut verstehen, dass man Bedenken vor einer Eheschließung hat.
Allerdings kann man in diesen Fällen die Angelegenheit auch durch einen Ehevertrag regeln.