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War Adoption normal?

Ich glaube das kann man nur als betroffener nachfühlen
Vielleicht betrachtest du deine Situation eher einseitig?

Glaubst du, deine Leben wäre besser verlaufen, wenn es die Adoption nicht gegeben hätte oder wenn man dich an ein anderes Paar vermittelt hätte?

Gestern musste ich während des Einkaufens an deinen Thread hier denken. Anlass war, dass ich ein Kleinkind gerade noch "retten" konnte, das auf seinem Buggy rumturnte, während die sehr junge Mutter völlig unaufmerksam in den Regalen des Discounters stöberte (ich gehe davon aus, dass beide im benachbarten Mutter-Kind-Heim wohnen; ich hatte dort früher gearbeitet).

Nochmals - es gibt keine absolute Sicherheit!
 
Hätte, hätte Fahrradkette. Du bist aber anscheinend weder ertrunken noch runtergefallen.
Deine Gedankengänge sind auch nicht zu verstehen außerdem hast du meine Frage immer noch nicht beantwortet.
Das ist immer so wie alle denken es ist ja nicht passiert, man kann ein Kind auch rein theoretisch zu psychisch kranken geben, später dann sagen, es ist ja nichts passiert.Ich weiß was Epilepsie bedeutet. Babys sind hilflos ein Anfall kann für den betroffenen,im ungünstigen Fall für das Kind folgen haben.Aber mein Vater hat sich auch keine Sorgen gemacht wenn er sie alleine gelassen hat wärend er arbeiten war .Im übrigen waren auch noch fremde Kleinkinder bei meiner Mutter, Tagespflege wenn das was passiert wäre ,hätten meine Eltern große Probleme bekommen von deren Eltern.Im falle wenn sie denen die Anfälle verheimlicht hätten was ich nicht weiß. Wenn du es nicht verstehen kannst meine Ansicht lassen wir es, ich sage nichts weiter mehr dazu .
 
Das ist immer so wie alle denken es ist ja nicht passiert, man kann ein Kind auch rein theoretisch zu psychisch kranken geben, später dann sagen, es ist ja nichts passiert.Ich weiß was Epilepsie bedeutet. Babys sind hilflos ein Anfall kann für den betroffenen,im ungünstigen Fall für das Kind folgen haben.Aber mein Vater hat sich auch keine Sorgen gemacht wenn er sie alleine gelassen hat wärend er arbeiten war .Im übrigen waren auch noch fremde Kleinkinder bei meiner Mutter, Tagespflege wenn das was passiert wäre ,hätten meine Eltern große Probleme bekommen von deren Eltern.Im falle wenn sie denen die Anfälle verheimlicht hätten was ich nicht weiß. Wenn du es nicht verstehen kannst meine Ansicht lassen wir es, ich sage nichts weiter mehr dazu .
Ich weiß aus eigener Erfahrung wie sehr man Kinder verletzen kann, es gibt keine Form die mir unbekannt wäre außer Vergewaltigung. Und ich weiß es aus sieben (7) Jahren kath. Kinderheim und zwei Adoptionen, leider vom gleichen Ehepaar. Du kannst mir also nicht wirklich etwas erzählen.


Erklärt hast du rein garnichts alles was du erzählt hast beruht rein auf Spekulatius. Du selber weißt ja nicht mal ob das etwas war. Dein Problem beruht auf Vermutungen die du nicht verifizieren kannst.
Damit sind sie ohne jede Aussagekraft, man könnte auch sagen wertlos. Du vermutest ein betroffener zu sein beweisen kannst du es aber nicht.

Ich kann alles beweisen, das ist der Unterschied zwischen uns beiden.
 
Vielleicht betrachtest du deine Situation eher einseitig?

Glaubst du, deine Leben wäre besser verlaufen, wenn es die Adoption nicht gegeben hätte oder wenn man dich an ein anderes Paar vermittelt hätte?

Gestern musste ich während des Einkaufens an deinen Thread hier denken. Anlass war, dass ich ein Kleinkind gerade noch "retten" konnte, das auf seinem Buggy rumturnte, während die sehr junge Mutter völlig unaufmerksam in den Regalen des Discounters stöberte (ich gehe davon aus, dass beide im benachbarten Mutter-Kind-Heim wohnen; ich hatte dort früher gearbeitet).

Nochmals - es gibt keine absolute Sicherheit!
Nein das kann man nicht vergleichen, das die Mutter nicht aufgepasst hat in dem Moment mit dem Buggy konnte niemand voraussehen.Diese Situation mit mir zum Beispiel da lag die Entscheidung beim Amt dieser vermittelnden Person. Er wusste vorab schon das die Gefahr bestand .Du hast Recht passieren kann immer etwas,aber es gibt Dinge die man vermeiden kann ,wenn man vorher davon weiß er hätte sagen können nein ihr bekommt kein Kind, zumindest dann nicht wenn sie alleine ist was der Fall war .
 
Das ist immer so wie alle denken es ist ja nicht passiert, man kann ein Kind auch rein theoretisch zu psychisch kranken geben, später dann sagen, es ist ja nichts passiert.Ich weiß was Epilepsie bedeutet. Babys sind hilflos ein Anfall kann für den betroffenen,im ungünstigen Fall für das Kind folgen haben.Aber mein Vater hat sich auch keine Sorgen gemacht wenn er sie alleine gelassen hat wärend er arbeiten war .Im übrigen waren auch noch fremde Kleinkinder bei meiner Mutter, Tagespflege wenn das was passiert wäre ,hätten meine Eltern große Probleme bekommen von deren Eltern.Im falle wenn sie denen die Anfälle verheimlicht hätten was ich nicht weiß. Wenn du es nicht verstehen kannst meine Ansicht lassen wir es, ich sage nichts weiter mehr dazu .
Du kannst aber bei dir aber nicht von Folgeschäden reden da alles was du hier schreibst rein spekulativ ist. Bist du eigentlich in psychischer Behandlung?
 
Wie oft hatte denn deine Adoptivmutter schlimme Anfälle, die du miterlebt hast?
Es gibt Epileptiker, die so gut wie nie einen Anfall haben.
Auch dürfen Frauen mit Epilepsie schwanger werden und Kinder gebären.
Ist also nicht außergewöhnlich.
 
Du kannst aber nicht sagen das du ein Betroffener bist weil alles nur auf Vermutungen deinerseits beruht. Hättest du Fakten wäre deine Fragestellung eine gänzlich andere. Meine Frage ist übrigens immer noch nicht beantwortet

Ich weiß aus eigener Erfahrung wie sehr man Kinder verletzen kann, es gibt keine Form die mir unbekannt wäre außer Vergewaltigung. Und ich weiß es aus sieben (7) Jahren kath. Kinderheim und zwei Adoptionen, leider vom gleichen Ehepaar. Du kannst mir also nicht wirklich etwas erzählen.


Erklärt hast du rein garnichts alles was du erzählt hast beruht rein auf Spekulatius. Du selber weißt ja nicht mal ob das etwas war. Dein Problem beruht auf Vermutungen die du nicht verifizieren kannst.
Damit sind sie ohne jede Aussagekraft, man könnte auch sagen wertlos. Du vermutest ein betroffener zu sein beweisen kannst du es a anderst aus aber sie war Stunden alleine bis der Vater nach Hause kam.

Du kannst aber bei dir aber nicht von Folgeschäden reden da alles was du hier schreibst rein spekulativ ist. Bist du eigentlich in psychischer Behandlung?
Warum es sind Tatsachen keine Vermutung du verstehst es nicht, Menschen haben eben verschiedene Ansichten.
 
Ich glaube das kann man nur als betroffener nachfühlen erklärt hab ich den Grund genug.
Nee, das ist wirklich nicht nachzuvollziehen. Du sagst, es habe keine Vorfälle gegeben.

Also ist das nur ein Gedankenspiel, eine theoretische Überlegung, rein akademisch sozusagen. Und da hat Shorn recht, Du bist ja von nichts betroffen.

Ging es Dir gut in Deiner Adoptivfamilie?
 
Warum es sind Tatsachen keine Vermutung du verstehst es nicht, Menschen haben eben verschiedene Ansichten.
Bei dir ist eine eine Vermutung du hast null Beweise du vermutest. Mit verschiedenen Ansichten hat das nichts zu tun, bei dir fehlt der Fakt.

Fakt = ein tatsächliches dokumentiertes und verifiziertes Ereignis.
 
Nee, das ist wirklich nicht nachzuvollziehen. Du sagst, es habe keine Vorfälle gegeben.

Also ist das nur ein Gedankenspiel, eine theoretische Überlegung, rein akademisch sozusagen. Und da hat Shorn recht, Du bist ja von nichts betroffen.

Ging es Dir gut in Deiner Adoptivfamilie?
Ihr versteht leider nicht um was es geht, ich wundere mich das ein Mitarbeiter eines Amtes, die für das wohl von Kindern sorgen sollen,mit vollem Bewusstsein ein Baby in dem Fall mich ,anvertraut hat an jemand mit Anfallsleiden. Da gibt es auch keine Garantie das kein Anfall mehr kommt, da es chronisch ist.Meine Mutter hat es ja zugegeben das der Arbeitskollege meines Vaters, auf den Vermittler eingeredet hat das er ihnen ein Kind geben soll, sie zögerte erst es mir zu sagen, weil sie befürchtet hatte ärger mit meinem Vater zu bekommen müsste ihr versprechen es ihm nicht zu sagen.Im übrigen lernte ich auch meine Schwester kennen ebenfalls Adoptiert und ihre Mutter diese war auch nervlich nicht stabil wasxich jetzt nicht weiter erzählen mag aus Respekt vor meiner Schwester.
 

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