Wahrheiten über das Leben

SchafSchlafmuetze meinte:

Kein eigenes Glück ohne das Glück anderer.

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Jein. Wie du auch gesagt dass Glück kommt von deinem inneren. Wenn du dies nicht hast, machst du dich von der aussenwelt abhängig -nach meiner Erfahrung. Ich habe Bestätigung für Zufriedenheit gehalten aber das ist kein Zufriedenheit. Bestätigung dauert viel kürzer. Wir wollen Mehr und das treibt auch oft zur Verzweiflung.

Zufriedenheit ist eine gewisse Akzeptanz Vvn Momenten, ein ok sein und ich brauch nichts erzwingen das etwas passiert.
In der Social Media Zeit wird viel auf Bestätigung Wert gegeben - meiner Meinung nach.

Eine gewisse Bestätigung ist in Ordnung, man sollte sich nicht komplett davon abhängig Machen.

Ich meine die Leute hier kreisen schon um sich, Aber dies sollte jeder im gesunde Masse an der Tag legen, dann würden manche nicht Ihren Ärger an anderen auslassen.
Sowie ich auch Selbstbestätigung cool finde.
Fazit ist wohl, alles in einem gewisse Mass.

Zum Thema Erwartungen. Ich versuche keine Erwartungen zu haben und lasse alles auf mich zu kommen.
In dem ich Erwartungen Habe, sehe ich die Menschen durch eine " Brille" und nehme die Realität nicht war. Ich Habe da eher Vorurteile, die ich versuche herauszufinden ob Sie stimmen Oder nicht stimmen.

Rikachan meinte:

Zum Thema Erwartungen. Ich versuche keine Erwartungen zu haben und lasse alles auf mich zu kommen.
In dem ich Erwartungen Habe, sehe ich die Menschen durch eine " Brille" und nehme die Realität nicht war. Ich Habe da eher Vorurteile, die ich versuche herauszufinden ob Sie stimmen Oder nicht stimmen.

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Das ist m. M. eine vernünftige, faire und realistische Einstellung. Oft sagen wir aber, wir erwarten nichts und tun dies insgeheim doch. Das ist dann kein ehrlicher Umgang mehr miteinander. Ich finde das schade.

Und ich gebe dir recht: natürlich ist eine gewisse Unabhängigkeit wichtig. Wie du schon sagst, das Maß ist entscheidend. Sich aber komplett frei zu machen, das Glück im Außen zu suchen, halte ich deshalb für verkehrt bzw. einfach nicht realistisch. Denn wie du schon sagst, es ist natürlich sich auch von außen ein gewisses Maß Bestätigt zu suchen. Diese Idee von völliger Unabhängigkeit ist eben nur eine Idee. Und solange wir in Abhängigkeiten leben, tragen wir eben auch gemeinsam die Verantwortung. Leider schieben wir, und ich bin davon nicht ausgenommen, diese Verantwortung gerne je nach eigenen Erfahrungen und Interessen schnell einem einzelnen zu.

Vergänglicher im Niemandsland meinte:

was tun wir oder könnten wir überhaupt etwas tun damit es den Menschen um uns herum gut geht ?

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Interessante Frage....
Das ist aber im Grunde genommen,das was wir beeinflussen können....
Dass wir unseren Blick dafür offen halten,zu sehen wem es schlecht geht und etwas ,was in unseren Möglichkeiten steht tun....
Kleinigkeiten?
Ja,dann eben das.
Beispiele?
Ein Kollege,den wir kennen,hat Geldprobleme?Bring ihm spontan was zu Essen mit ....
Eine Nachbarin ist überfordert mit den Einkaufstüten?Hilf ihr Mal beim Einkaufen....
Ein Kollege hat Depressionen?
Biete an ,wenn er etwas braucht,dass er sich melden kann .....
Ein Lächeln für jemanden,ein Augenzwinkern,ein " Du schaffst das schon"....
Habe ich das Leben für jemanden geändert?
Nein,sicher nicht....
Aber vllt ein bisschen Mut machen können,wenn jemand es brauchte.
Als ich neulich einen schlechten Tag hatte,ich weiss gar nicht ob die Kollegin das gemerkt hatte,aber als sie mit mir zusammen auf die Straßenbahn gewartet hat,weil ich gesagt hatte,das wäre immer so blöd,abends da alleine zu stehen,hat sie meinen Abend positiv beeinflusst...

Vergänglicher im Niemandsland meinte:

Wir wissen nicht einmal wem es schlecht geht.. und wenn, dann ist es uns meistens egal weil wir mit uns selbst beschäftigt sind...

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Manchmal wissen wir es auch nicht.
Weil viele es ja auch nicht immer zeigen....(da schließe ich mich mit ein )....
Aber manchmal wissen wie es doch und wir können durch unser Handeln helfen...Zuhören,Unterstützen,je nachdem was der andere braucht.

Fina meinte:

Ich alleine bin dafür verantwortlich, dass ich glücklich bin. Niemand sonst. Nicht meine Kinder, nicht mein Partner, nicht meine Eltern, nicht meine Geschwister.

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Na ja, ein bisschen ist es auch die Aufgabe von Olaf Scholz.

Fina meinte:

Das Glück muss man im Inneren finden.

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Etwas Glück im Außen hilft aber dabei.