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Wahrheiten über das Leben

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Gelöscht 116354

Gast
Hallo liebe Mitglieder,

ja das Leben kann schmerzhaft sein. Wir müssen trotzdem das Beste aus unseren Leben machen.

Ich habe vieles in meinem Leben erreicht, getan und trotzdem.. hänge ich emotional fest. Ich muss das Leben akzeptieren, wie es ist.

Es gibt schmerzhafte Erkenntnisse.
 
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G

Gelöscht 116354

Gast
Ich alleine bin dafür verantwortlich, dass ich glücklich bin. Niemand sonst. Nicht meine Kinder, nicht mein Partner, nicht meine Eltern, nicht meine Geschwister. ICH.

Die Anerkennung, die ich mir gewünscht habe, sie wird nie kommen. Der Prinz auf dem weißen Pferd, wird nie kommen. Die Bestätigung, die ich brauche, muss ich mir selber geben.

Ich muss mir selber helfen, durch Fitnessstudio, Sport, Meditation. Man muss schauen, was einem im Leben glücklich macht.

Das Glück muss man im Inneren finden.
 
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S

SchafSchlafmuetze

Gast
Das ist so typisch westliche Welt. Das ständige Streben nach Individualität, nach Verwirklichung, etc, macht aus uns Egoisten und Einzelkämpfer. Jeder ist für sein Glück, sein Leben, seinen Wohlstand und auch für seine Unglücke im Leben selbst verantwortlich. Wer scheitert natürlich auch.
In anderen Ländern und Kulturen ist diese Denke anders. Das Glück findet man dort in der Gemeinschaft, in der Familie, in dem, wie sie mit Menschen umgehen und was sie für diese tun können. Dort freut man sich gemeinsam am Glück aller und dort scheitert man auch gemeinsam.
Man ist nie nur für sich selbst verantwortlich. Genauso wenig ist man nie nur alleine verantwortlich. Aber in unsere westlichen Welt wird uns das gerne eingetrichtert. Das Glück im Aussen zu suchen, das tun wir insgeheim doch alle. Im guten Apfel, im Sport, in Beziehungen. Und wenn dies scheitert kramen wir diese indoktrinierten Weisheiten hervor, um unser scheitern in einer individualisierten, egozentrischen Gesellschaft zu rechtfertigen.
Nö, da kann, muss man aber nicht mitmachen. Wenn man für etwas wirklich verantwortlich ist, dann dafür, wie sehr man sich diesen Konventionen beugt und welcher Weltanschauung man folgen möchte.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Das ist so typisch westliche Welt. Das ständige Streben nach Individualität, nach Verwirklichung, etc, macht aus uns Egoisten und Einzelkämpfer. Jeder ist für sein Glück, sein Leben, seinen Wohlstand und auch für seine Unglücke im Leben selbst verantwortlich. Wer scheitert natürlich auch.
In anderen Ländern und Kulturen ist diese Denke anders. Das Glück findet man dort in der Gemeinschaft, in der Familie, in dem, wie sie mit Menschen umgehen und was sie für diese tun können. Dort freut man sich gemeinsam am Glück aller und dort scheitert man auch gemeinsam.
Man ist nie nur für sich selbst verantwortlich. Genauso wenig ist man nie nur alleine verantwortlich. Aber in unsere westlichen Welt wird uns das gerne eingetrichtert. Das Glück im Aussen zu suchen, das tun wir insgeheim doch alle. Im guten Apfel, im Sport, in Beziehungen. Und wenn dies scheitert kramen wir diese indoktrinierten Weisheiten hervor, um unser scheitern in einer individualisierten, egozentrischen Gesellschaft zu rechtfertigen.
Nö, da kann, muss man aber nicht mitmachen. Wenn man für etwas wirklich verantwortlich ist, dann dafür, wie sehr man sich diesen Konventionen beugt und welcher Weltanschauung man folgen möchte.
Nun, niemand ist gezwungen in dieser westlichen Kultur zu leben.

Es gibt andere "hübsche" Ecken auf dem Globus mit gaaaaanz viel Familie und toller Religion und noch mehr Familie, die einem dann erklärt, was Religion so alles von einem will.

Und ja... tatsächlich übernimmt dann auch die Familie ein Teil der Verantwortung für dich. Ich hoffe du bereitest ihr immer schön "Ehre".
Wenn nicht.... nun... lassen wir das lieber.
 
G

Gelöscht 116354

Gast
Das ist so typisch westliche Welt. Das ständige Streben nach Individualität, nach Verwirklichung, etc, macht aus uns Egoisten und Einzelkämpfer. Jeder ist für sein Glück, sein Leben, seinen Wohlstand und auch für seine Unglücke im Leben selbst verantwortlich. Wer scheitert natürlich auch.
In anderen Ländern und Kulturen ist diese Denke anders. Das Glück findet man dort in der Gemeinschaft, in der Familie, in dem, wie sie mit Menschen umgehen und was sie für diese tun können. Dort freut man sich gemeinsam am Glück aller und dort scheitert man auch gemeinsam.
Man ist nie nur für sich selbst verantwortlich. Genauso wenig ist man nie nur alleine verantwortlich. Aber in unsere westlichen Welt wird uns das gerne eingetrichtert. Das Glück im Aussen zu suchen, das tun wir insgeheim doch alle. Im guten Apfel, im Sport, in Beziehungen. Und wenn dies scheitert kramen wir diese indoktrinierten Weisheiten hervor, um unser scheitern in einer individualisierten, egozentrischen Gesellschaft zu rechtfertigen.
Nö, da kann, muss man aber nicht mitmachen. Wenn man für etwas wirklich verantwortlich ist, dann dafür, wie sehr man sich diesen Konventionen beugt und welcher Weltanschauung man folgen möchte.
Nun, niemand ist gezwungen in dieser westlichen Kultur zu leben.

Es gibt andere "hübsche" Ecken auf dem Globus mit gaaaaanz viel Familie und toller Religion und noch mehr Familie, die einem dann erklärt, was Religion so alles von einem will.

Und ja... tatsächlich übernimmt dann auch die Familie ein Teil der Verantwortung für dich. Ich hoffe du bereitest ihr immer schön "Ehre".
Wenn nicht.... nun... lassen wir das lieber.
Spannend. Ich komme aus der russlandsdeutschen Kultur. Sie ist in mir drinne. Ich kenne das konservative Weltbild..
Ja, die Kinder müssen sich so verhalten, wie die Eltern es erwarten. Und dann gibt es noch Erwartungen der Großeltern.. die müssen von den Enkelkinder erfüllt werden.

Sprich. Du musst dich so verhalten, wie die Großeeltern es erwarten.

Man kann seine Familie lieben. Aber nein. ES IST NICHT IHRE AUFGABE, DICH GLÜCKLICH ZU MACHEN.
 
G

Gelöscht 120756

Gast
Das ist so typisch westliche Welt. Das ständige Streben nach Individualität, nach Verwirklichung, etc, macht aus uns Egoisten und Einzelkämpfer. Jeder ist für sein Glück, sein Leben, seinen Wohlstand und auch für seine Unglücke im Leben selbst verantwortlich. Wer scheitert natürlich auch.
In anderen Ländern und Kulturen ist diese Denke anders. Das Glück findet man dort in der Gemeinschaft, in der Familie, in dem, wie sie mit Menschen umgehen und was sie für diese tun können. Dort freut man sich gemeinsam am Glück aller und dort scheitert man auch gemeinsam.
Man ist nie nur für sich selbst verantwortlich. Genauso wenig ist man nie nur alleine verantwortlich. Aber in unsere westlichen Welt wird uns das gerne eingetrichtert. Das Glück im Aussen zu suchen, das tun wir insgeheim doch alle. Im guten Apfel, im Sport, in Beziehungen. Und wenn dies scheitert kramen wir diese indoktrinierten Weisheiten hervor, um unser scheitern in einer individualisierten, egozentrischen Gesellschaft zu rechtfertigen.
Nö, da kann, muss man aber nicht mitmachen. Wenn man für etwas wirklich verantwortlich ist, dann dafür, wie sehr man sich diesen Konventionen beugt und welcher Weltanschauung man folgen möchte.
Meine Familie stammt aus dem Libanon. Ich habe in der Therapie besprochen, dass ich befürchte meine Eltern unglücklich zu machen. Indem ich nicht stark bin oder zu sehr bin wie ein Opfer. Mein Therapeut hat mich nicht verstanden.
Ich habe ihm auch erzählt, wie schlimm es für mich war, als ich im Krankenhaus war und sie haben meine Cousins weg geschickt. Kein Verständnis.
 
S

SchafSchlafmuetze

Gast
Nun, niemand ist gezwungen in dieser westlichen Kultur zu leben.

Es gibt andere "hübsche" Ecken auf dem Globus mit gaaaaanz viel Familie und toller Religion und noch mehr Familie, die einem dann erklärt, was Religion so alles von einem will.

Und ja... tatsächlich übernimmt dann auch die Familie ein Teil der Verantwortung für dich. Ich hoffe du bereitest ihr immer schön "Ehre".
Wenn nicht.... nun... lassen wir das lieber.
Das hat mit "Ehre" und Religion rein gar nichts zutun.
 
G

Gelöscht 116354

Gast
Meine Familie stammt aus dem Libanon. Ich habe in der Therapie besprochen, dass ich befürchte meine Eltern unglücklich zu machen. Indem ich nicht stark bin oder zu sehr bin wie ein Opfer. Mein Therapeut hat mich nicht verstanden.
Ich habe ihm auch erzählt, wie schlimm es für mich war, als ich im Krankenhaus war und sie haben meine Cousins weg geschickt. Kein Verständnis.
Ich verstehe dich aber sehr gut! Du hast Angst, deine Eltern zu enttäuschen.. ich verstehe dich sehr gut... ich habe Ähnliches durch, oder bin dabei, es zu verarbeiten..
wie bereits gesagt, meine Eltern sind Russland-Deutsche...

Was meinst du, mit deine Cousins weggeschickt?
 
B

Bulkathos

Gast
Mit der Wahrheit, der Realität ist das so eine Sache.

Es ist nicht die Welt, sondern der Mensch besteht darin, dass sie alle gleich sind und trotzdem jeder einzelne grundverschieden.
Das Relative, dem alle Wirklichkeit abgesprochen wird, das gerade ist das Verhängnisvolle.
Die Wirklichkeit ist nicht das, was wir kennen, sondern das, was wir kennenlernen –
Einzig das Finden der eigenen inneren Wirklichkeit macht den Menschen unabhängig von der äußeren.
Es eröffnet dem Menschen zum erstenmal die Chance der Freiheit.
Meinungsfreiheit ändert nicht die Wahrheit, erlaubt es auch zu schweigen.
Aber nicht nur wir werden feststellen, wenn wir älter und älter werden, wie wir wieder wie die Kinder werden und froh sind alle Fürsorge zu bekommen, die wir benötigen.
Fürsorglichkeit, Empathie und Sensibilität sind keine femininen Eigenschaften, sondern menschliche.
 

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