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Von Yoga bis Hantelbank - der tägliche Bewegungsfaden

Ich mag es z.B. nicht zum Sport noch irgendwohin gehen zu müssen. Das wäre für mich auch eher Pflichtprogramm und dann noch die anderen Leute im Studio, die einem beobachten. Da rolle ich lieber zu Hause meine Matte aus, setze mich aufs Rudergerät oder fahre Fahrrad.
Das ist bei mir genau andersrum. Für mich ist es elementar wichtig, dass ich zum Sport "irgendwo hin" gehen kann, und dass außer mir auch noch andere Leute trainieren. Ich habe zwar mit denen keine Interaktionen, aber allein deren Anwesenheit und deren Trainingsaktivitäten motivieren mich, es ihnen gleichzutun.

Würde ich nur zuhause trainieren, dann würde wahrscheinlich die meiste Zeit die "Faulheit" siegen. Aber wenn ich schon extra den Weg ins Fitness-Studio auf mich genommen habe, dann trainiere ich auch. Sonst hätte sich der Weg ja nicht gelohnt.
 
Das ist bei mir genau andersrum. Für mich ist es elementar wichtig, dass ich zum Sport "irgendwo hin" gehen kann, und dass außer mir auch noch andere Leute trainieren. Ich habe zwar mit denen keine Interaktionen, aber allein deren Anwesenheit und deren Trainingsaktivitäten motivieren mich, es ihnen gleichzutun.

Würde ich nur zuhause trainieren, dann würde wahrscheinlich die meiste Zeit die "Faulheit" siegen. Aber wenn ich schon extra den Weg ins Fitness-Studio auf mich genommen habe, dann trainiere ich auch. Sonst hätte sich der Weg ja nicht gelohnt.
Ich habe bezüglich Sport eine recht hohe intrinsische Motivation. Daher fällt es mir leicht zu Hause zu trainieren. Aber da tickt halt jeder unterschiedlich.


Vorhin noch 20 min Faszientraining und 20 min Yin Yoga 🙂 Etwas Regenerationstraining.
 
Ich finde den Thread interessant.
Aber darf ich mal fragen, wie man Zeit für so viel Sport haben kann?
In der Woche bin ich 3 x im Sportstudio. Rad fahren täglich zwischen 1-3 Stunden, ab und zu mal Therme/Sauna/schwimmen. Abends mache ich zu Hause noch ein wenig Pilates (war mal in einem Kurs und kenne die Übungen).
Meine Freizeit scheint nur aus putzen, kochen und Sportprogramm zu bestehen, aber im Schnitt komme ich maximal auf 3-4 Stunden Sport pro Woche. Und ab und zu will ich auch mal Dinge machen, die mir Spaß machen.
 
Ich habe mir etwas gesucht, was zu mir passt, deshalb macht es Spaß.
Ganzkörpertraining mit Drill, gleichzeitig Kanalisation für Emotionen und Stressabbau.
Gezielter Muskelaufbau.
Kickboxen.
Die Meinungen sind da tatsächlich geteilt, die einen sagen cool, die anderen meinen, es würde nicht zu mir passen, ich wäre zu sanft dafür ( darum geht es im Grunde auch nicht 😂).

Ich glaube es ist wichtig zu wissen, was einem Spaß macht. Egal was man macht, wenn man es nur aus Pflicht macht, um etwas zu erreichen, fehlt die Motivation um dran zu bleiben.

Ok, heute:
Erst Pezziball, 5 verschiedene Dehnübungen, Ganzkörper.
Dann Koordinationstraining 90 Minuten:
Reaktionsfähigkeit, Kopplungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit und und und.

Abends 90 Minuten Kickboxen mit Warm Up, Dehnen der kompletten Bauch und Bein Muskulatur.

Reicht 😉
 
Ich finde den Thread interessant.
Aber darf ich mal fragen, wie man Zeit für so viel Sport haben kann?

Meine Freizeit scheint nur aus putzen, kochen und Sportprogramm zu bestehen, aber im Schnitt komme ich maximal auf 3-4 Stunden Sport pro Woche. Und ab und zu will ich auch mal Dinge machen, die mir Spaß machen.
Man muss Prioritäten setzen und das tun, was man möchte und einem wichtig ist. Ich verbringe wenig Zeit am PC, TV, keine zeitraubenden Spiele. Zum kochen, backen, putzen, lesen und Freunde treffen habe ich auch noch Zeit. Das muss sich jeder nach seinem Gusto einteilen.
 
Man muss Prioritäten setzen und das tun, was man möchte und einem wichtig ist. Ich verbringe wenig Zeit am PC, TV, keine zeitraubenden Spiele. Zum kochen, backen, putzen, lesen und Freunde treffen habe ich auch noch Zeit. Das muss sich jeder nach seinem Gusto einteilen.
Wie viele Stunden pro Tag verbringst du mit Arbeit und Arbeitsweg? Oder fährst du mit dem Fahrrad zur Arbeit?
 
Ich finde den Thread interessant.
Aber darf ich mal fragen, wie man Zeit für so viel Sport haben kann?
Prioritäten setzen. Und einer der größten Zeitfresser - Kinder - fällt zumindest bei mir auch weg.


Meine Freizeit scheint nur aus putzen, kochen und Sportprogramm zu bestehen, aber im Schnitt komme ich maximal auf 3-4 Stunden Sport pro Woche. Und ab und zu will ich auch mal Dinge machen, die mir Spaß machen.
3-4h reichen doch völlig 🙂 Das ist doch besser als nichts. Ich habe auch so angefangen und über einige Jahre auch nicht mehr Zeit in Sport investiert. Mittlerweile ist das aber anders - da kommt schon etwas mehr Zeit zusammen, weil es einfach Spaß macht 🙂
 
Beispiel Sporttag.
10 Stunden außer Haus, 1 Stunde Haushalt, in meinem Fall 1 Stunde lernen zusätzlich, schauen, dass für den Tag vorgekocht ist, ist die halbe Miete.
Danach duschen, essen, relaxen und alles liegen lassen, was nicht notwendig ist.
 
Ja, ach, wenns so einfach wäre...
Wenn Sport eher ein „Ich muss“ ist, also ein Pflichtprogramm, dann kann er seelisch eher belasten als entlasten. Vielleicht spielt auch der Trainingskontext eine Rolle - Umgebung, Musik, Stimmung, ob man sich beobachtet fühlt usw. Wie sieht es da bei dir aus? Gehst du ins Studio oder trainierst du zu Hause?
Ich gehe ins Studio, habe aber auch phasenweise Zuhause Sport gemacht. Beides unterschiedlich schwierig/ herausfordernd und nicht wirklich mit guten Gefühlen besetzt. Durch mein depressiv fühlen habe ich einfach wenig Kraft und es fühlt sich soooo anstrengend an. Und statt angenehm erschöpft fühle ich mich danach eher erniedrigt von meinem Körper 🙃
Vielleicht bist du einfach der Typ, der raus in die Natur muss, um sich wohlzufühlen. Wenn dir Spazierengehen guttut, ist das doch perfekt - das ist ja auch Bewegung, nur ohne Druck. Vielleicht wäre etwas in der Richtung wie lockeres Radfahren oder ganz gemächliches Joggen auch angenehm, einfach so, wie es sich gut anfühlt, ohne Trainingsziel.
Es geht. Joggen und Radfahren mag ich leider auch nicht besonders/ nur bedingt, vor allem nicht in der Stadt mit viel Verkehr, gerade Rad fahren in der Stadt ist unheimlich stressig für mich. Ganz ohne Trainingsziel ist schwierig, ich muss Muskeln aufbauen/ kräftiger werden, damit sich gesundheitliche Themen nicht verschlechtern.

Ich glaube, ich habe tatsächlich einfach Pech und ich hoffe, alle Menschen, denen Sport mehr Freude bereitet sind sich bewusst darüber, wie viel Glück sie haben. 🙂
Dran bleibe ich trotzdem irgendwie, weil gesundheitliche Probleme natürlich noch ätzender sind, aber leicht ist es nicht.

(Eigentlich wollte ich aber auch gar keine Tipps und so viel Raum einnehmen, sondern einfach mal fragen, ob es anderen ähnlich geht).
 

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