Nordrheiner
Sehr aktives Mitglied
Alles wird leichter, auch das "auf-den-anderen-freundlich" zugehen, wenn wir zunächst uns verdeutlichen, was an dem anderen liebenswert ist oder zumindest sein könnte. Die Liebe baut Brücken und überwindet tiefste Gräben. Auch in Dir selbst.
Wenn Du Dich selbst als wenig liebenswert empfindest, wird Freundlichkeit und Mitgefühl anderen Menschen gegenüber zum Krampf. Das ist wie Kaffeekochen ohne Wasser.
Auch wenn es mir nicht um Schuld geht, scheint mir dieser Begriff eine Hilfe zum Verständnis zu sein.
Wenn ein Mensch große Schuld empfindet, dieses Empfinden auch durch Tatsachen gerechtfertigt ist, dann wird dieser Mensch sehr dankbar und ja - sehr fröhlich sein, wenn jemand kommt und alle Schuld beseitigt. Ähnlich ist es bei einer schweren Krankheit, bei der Ärzte eine düstere Prognose stellen und man dann doch überraschend gesund wird.
Durch solch sehr schönen gravierenden Ereignisse entsteht echte Freude und Dankbarkeit. Davon wird das Herz voll. Und wovon das Herz voll wird, schwappt der Mund über.
Du musst nicht erst einen schwer belastenden Gerichtsprozess durchstehen oder eine schwere Krankheit erleiden. Ich denke, der Mensch kann auch so begreifen, dass er viele viele Gründe hat um dankbar und froh zu sein. Es ist oftmals der Fokus, der entscheidet, was Du siehst: Gründe für Dankbarkeit und Fröhlichkeit - oder Gründe für Traurigkeit und nicht erforderliche Dankbarkeit.
Du entscheidest Dich für die Brille, die du tragen möchtest.
Und eines möchte ich Dir noch auf Deinen Weg geben: Dankbarkeit ist der Schlüssel für Glück.
Und auch da entscheidest Du, wie sehr Du dankbar sein willst. Dankbarkeit ist längst nicht nur ein Gefühl, sondern in aller erster Linie auch wieder (D)eine Entscheidung. Und die Entscheidung, die Du triffst, kann man an dem erkennen, was Du sagst und tust.
LG; Nordrheiner
Wenn Du Dich selbst als wenig liebenswert empfindest, wird Freundlichkeit und Mitgefühl anderen Menschen gegenüber zum Krampf. Das ist wie Kaffeekochen ohne Wasser.
Auch wenn es mir nicht um Schuld geht, scheint mir dieser Begriff eine Hilfe zum Verständnis zu sein.
Wenn ein Mensch große Schuld empfindet, dieses Empfinden auch durch Tatsachen gerechtfertigt ist, dann wird dieser Mensch sehr dankbar und ja - sehr fröhlich sein, wenn jemand kommt und alle Schuld beseitigt. Ähnlich ist es bei einer schweren Krankheit, bei der Ärzte eine düstere Prognose stellen und man dann doch überraschend gesund wird.
Durch solch sehr schönen gravierenden Ereignisse entsteht echte Freude und Dankbarkeit. Davon wird das Herz voll. Und wovon das Herz voll wird, schwappt der Mund über.
Du musst nicht erst einen schwer belastenden Gerichtsprozess durchstehen oder eine schwere Krankheit erleiden. Ich denke, der Mensch kann auch so begreifen, dass er viele viele Gründe hat um dankbar und froh zu sein. Es ist oftmals der Fokus, der entscheidet, was Du siehst: Gründe für Dankbarkeit und Fröhlichkeit - oder Gründe für Traurigkeit und nicht erforderliche Dankbarkeit.
Du entscheidest Dich für die Brille, die du tragen möchtest.
Und eines möchte ich Dir noch auf Deinen Weg geben: Dankbarkeit ist der Schlüssel für Glück.
Und auch da entscheidest Du, wie sehr Du dankbar sein willst. Dankbarkeit ist längst nicht nur ein Gefühl, sondern in aller erster Linie auch wieder (D)eine Entscheidung. Und die Entscheidung, die Du triffst, kann man an dem erkennen, was Du sagst und tust.
LG; Nordrheiner