Ich brauche dringend Rat! Ich weiß nicht ob sich jemand die Mühe macht und sich den riesen Text durchliest, aber ich muss meine Probleme ja beschreiben, sonst kann ich auch keine Hilfe erwarten.
Also ich fühle mich völlig allein gelassen und überflüssig. Mein Vater ist tot, ich war noch sehr jung als er starb, durch den Tod meines Vaters ist meine Mutter abhängig von Alkohol geworden. Meine Schwester und Ich wohnen seit etwa 2 Jahren bei meinen Großeltern, weil es zu Hause heftigen Ärger gab, zu heftigen. Meine Eltern hatte ich jetzt schon verloren gehabt. Meine Schwester ist schon 18, dadurch ist sie oft nicht zu Hause, halt mit Freunden weg usw. Mit ihr kann ich auch nicht mehr reden! Meine Oma ist selbstständig, dadurch ist sie immer sehr unter Stress und ich will nicht, dass ich sie auch noch mit meinen Problemen belaste. Mit meinem Stiefopa hab ich nicht so ein gutes Verhältnis, dass ich mit ihm darüber reden könnte. Hinzu kommt, dass ich Beziehungsprobleme mit meinem Freund habe. Auch im Freundeskreis fühle ich mich nicht anerkannt. Ich habe zwar einige Freunde, aber nur 3, die mir sehr nahe stehen. Ich bin mit mir selber sehr unzufrieden, ich habe in den letzten Monaten 7 Kilo abgenomme(gewollt), und fühle mich immer noch nicht gut. Seitdem ich bei meinen Großeltern lebe, rauche ich aber ich bin nicht stolz darauf!
Ich weiß ich bin 15, mitten in der Pubertät aber es ist doch nicht normal, dass ich immer sehr nachdenklich bin. Nachts liege ich in meinem Bett, weine und ich kann nicht schlafen. Nachmittags,nach der Schule, zieh ich mich in meinem Zimmer zurück, mache meine Rolladen zu und höre Musik oder gucke Fernseh.Ich verbringe dann den ganzen Tag im Bett und da fühl ich mich mittlerweile auch am wohlsten. Ich mache auch was mit Freunden,so ist es nicht, auch am Wochenende, da kann ich alles vergessen. Aber die Traurigkeit ist doch immer im Hinterkopf.Ich hab schon den Gedanken gehabt, alleine mal zur Flasche zur greifen, aber ich will nicht so werden wie meine Mutter, also hab ich den Gedanken immer schnell verdrängt.
Jeder würde jetzt sagen, dass ich alleine bin. Ich hab doch keinen mehr. Was kann ich machen? Mir ist es unangenehm mit meiner Familie darüber zu reden. Gibt es noch einen anderen Weg? Kann ich auch zu einem Jugendpsychologen gehen, ohne ,dass das jemand mitbekommt. Ich hab das Gefühl ich muss mit jemandem reden, sonst platz ich irgentwann! Ich bin doch erst 15, wie soll das in 10 Jahren dann aussehen?
Also ich fühle mich völlig allein gelassen und überflüssig. Mein Vater ist tot, ich war noch sehr jung als er starb, durch den Tod meines Vaters ist meine Mutter abhängig von Alkohol geworden. Meine Schwester und Ich wohnen seit etwa 2 Jahren bei meinen Großeltern, weil es zu Hause heftigen Ärger gab, zu heftigen. Meine Eltern hatte ich jetzt schon verloren gehabt. Meine Schwester ist schon 18, dadurch ist sie oft nicht zu Hause, halt mit Freunden weg usw. Mit ihr kann ich auch nicht mehr reden! Meine Oma ist selbstständig, dadurch ist sie immer sehr unter Stress und ich will nicht, dass ich sie auch noch mit meinen Problemen belaste. Mit meinem Stiefopa hab ich nicht so ein gutes Verhältnis, dass ich mit ihm darüber reden könnte. Hinzu kommt, dass ich Beziehungsprobleme mit meinem Freund habe. Auch im Freundeskreis fühle ich mich nicht anerkannt. Ich habe zwar einige Freunde, aber nur 3, die mir sehr nahe stehen. Ich bin mit mir selber sehr unzufrieden, ich habe in den letzten Monaten 7 Kilo abgenomme(gewollt), und fühle mich immer noch nicht gut. Seitdem ich bei meinen Großeltern lebe, rauche ich aber ich bin nicht stolz darauf!
Ich weiß ich bin 15, mitten in der Pubertät aber es ist doch nicht normal, dass ich immer sehr nachdenklich bin. Nachts liege ich in meinem Bett, weine und ich kann nicht schlafen. Nachmittags,nach der Schule, zieh ich mich in meinem Zimmer zurück, mache meine Rolladen zu und höre Musik oder gucke Fernseh.Ich verbringe dann den ganzen Tag im Bett und da fühl ich mich mittlerweile auch am wohlsten. Ich mache auch was mit Freunden,so ist es nicht, auch am Wochenende, da kann ich alles vergessen. Aber die Traurigkeit ist doch immer im Hinterkopf.Ich hab schon den Gedanken gehabt, alleine mal zur Flasche zur greifen, aber ich will nicht so werden wie meine Mutter, also hab ich den Gedanken immer schnell verdrängt.
Jeder würde jetzt sagen, dass ich alleine bin. Ich hab doch keinen mehr. Was kann ich machen? Mir ist es unangenehm mit meiner Familie darüber zu reden. Gibt es noch einen anderen Weg? Kann ich auch zu einem Jugendpsychologen gehen, ohne ,dass das jemand mitbekommt. Ich hab das Gefühl ich muss mit jemandem reden, sonst platz ich irgentwann! Ich bin doch erst 15, wie soll das in 10 Jahren dann aussehen?