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Verzweifelt

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Knirsch

Aktives Mitglied
Ich verstehe nicht, wieso du gewisse Fragen nicht klarstellst:

Wie hast du die Wohnung finanziert bevor dein Partner dein Partner war? Und wieso geht es auf diese Weise nicht mehr?

Was hindert dich daran sie unterzuvermieten oder einen Mitbewohner zu suchen, sodass du dort jederzeit zumindest auf der Couch wieder pennen könntest und deine Wohnung wieder zurücknehmen kannst, wenn es doch nicht klappt in der anderen Wohnung.

Ich würde mich nicht vollkommen von ihm abhängig machen. Schon jetzt ist es so, dass du finanziell aus irgendeinem Grund nicht ohne ihn klar kommst, was ich aber nicht verstehe. Ich meine, du hast ja vorher auch die Wohnung bezahlt, was ist also vorgefallen? Dann schaffst du ohne ihn keine Kündigung, bekommst Panikattacken und willst, dass er zu dir zieht bis du zu ihm ziehst, damit er bei allem hilft. Das ist doch ein bisschen absurd. Du musst dringen danach streben, mehr alleine hinzukriegen, damit du dich auch wirklich frei entscheiden kannst. So musst du doch immer machen, was er will.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Was hindert dich daran sie unterzuvermieten oder einen Mitbewohner zu suchen, sodass du dort jederzeit zumindest auf der Couch wieder pennen könntest und deine Wohnung wieder zurücknehmen kannst, wenn es doch nicht klappt in der anderen Wohnung.
Auch eine gute Idee. Bei uns wäre eine Untervermietung ohne Einwilligung des Vermieters aber ein Rechtsbruch, man könnte bei heimlicher Untervermietung dann erpressbar sein- der zahlt nicht, zieht aber auch nicht mehr aus, so kanns kommen.
Aber andererseits, wenn man eine WG beim Supermarkt-Anzeigenbrett anbietet, dann kann man sich die Leute ja aussuchen und die müsste dann helfen. WG für sechs Monate... da kann man dann pendeln und sich den neuen Platz in aller Ruhe anschauen, wie es dort zugeht, wenn man zu Zweit drin wohnt.

Ich würde einen Schritt zurück machen, wenn ich meine Eigenständigkeit aufgeben würde. Das war hart erarbeitet, nie wieder trete ich meine Existenzrechte ab.
 
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