G
Gast
Gast
Abend zusammen!
Ich brauche bei einer Sache, die mich jetzt schon etwas belastet, ein paar unvoreingenommene Meinungen.
Und zwar treffe ich mich seit 1 Monat mit einer 14-Jährigen, ich selbst bin 25.
Bevor ihr jetzt gleich Steine werft, lest bitte noch weiter.
Kennengelernt hatte ich sie auf einer Party, da man ihr ihr Alter nicht unbedingt anmerkt und ich an dem Abend schon einiges getrunken hatte, habe ich nach kurzer Unterhaltung auch mit ihr geflirtet ohne mir was dabei zu denken. Sie wollte sich mit mir am übernächsten Tag treffen, mein erster Gedanke war dann: "Die sah vorgestern irgendwie älter aus...", ich hab sie da auf etwa 16 geschätzt. Ich hab sie natürlich nach dem Alter gefragt und dann kam der nächste Schock, als sie 14 sagte. Da ich nicht unhöflich sein wollte, bin ich geblieben, ein Eis essen ist ja was unverfängliches. Nun ist es so, dass sie nicht nur körperlich ihrem Alter etwas voraus ist, sondern geistig noch viel weiter und ich muss gestehen: sie hat mich immer mehr beeindruckt. Wir haben uns weiter getroffen und ich habe mich in sie verliebt. Sie sagt, dass sie auch in mich verliebt ist und sich mehr mit mir wünscht.
Sie mag auf dem Papier 14 sein, aber geistig ist sie viel, viel weiter. Sie sagt so oft Dinge, die mich echt faszinieren, weil ich so etwas selbst von einer 25-Jährigen nicht unbedingt erwarte, sie hat so klare Vorstellungen von ihrem Leben, hat scheinbar schon unglaublich viel Lebenserfahrung, wo ich mich immer frage, wie kann man die bereits mit 14 haben? Sie hat eine sehr gute Menschenkenntnis, ist fleißig und strebsam, kann gut mit Geld umgehen, hat ein tolles Allgemeinwissen und ist sehr interessiert am Weltgeschehen, an Politik, an Sozialem. Auch ihr Verhalten, ihre Gestik, ihr Gang, ihr Kleidungsstil und ihre Ausdrucksweise passen viel eher zu einer erwachsenen Frau als zu einem 14-Jährigen Teenie. Dabei bin ich mir aber sicher, dass sie sich nicht verstellt, sie wirkt sehr authentisch auf mich.
Was mich betrifft: ich habe keinerlei Verlangen nach jungen Mädchen, würde sie nicht älter aussehen und vor allem geistig so viel reifer sein, würde sie mich nie interessieren. Ich hatte noch nie eine jüngere Freundin (eine gleich alt, eine ein Jahr älter).
Meine Absichten ihr gegenüber sind wirklich ernst und ich könnte mir eine Beziehung mit ihr gut vorstellen, auch im Alltag sehe ich da keine großen Schwierigkeiten.
Es kam natürlich wie es kommen musste und ihr Umfeld erfuhr davon, von alle Seiten kamen die Giftpfeile angeflogen.
Sie sagt, dass sie sich in ihrer Umgebung oft fremd, deplatziert und unverstanden fühlt. Ich kann das zunehmend nachvollziehen und ich denke gerade ihre Eltern interessieren sich nicht viel für sie, sie kennen sie gar nicht wirklich, schimpfen aber am lautesten über uns. Kennenlernen wollten sie mich erst gar nicht, also habe ich sie kurzerhand letzten Sonntag zum Essen eingeladen, gekommen sind sie nicht, sie haben mir nur über ihre Tochter ausrichten lassen, dass "sie an so einem Affentheater sicher nicht teilhaben werden". Ich nehme mir das nicht sehr zu herzen, aber sie leidet schon merklich darunter, besonders nach der Aktion mit der Einladung am So. war sie sehr traurig.
Wie soll ich mich am besten weiter verhalten?
Aufgeben möchte ich sie definitiv nicht. Erstens passt es zu gut zwischen uns, zweitens hätte sie wahrscheinlich das Gefühl, dass ich nicht zu ihr stehe und drittens hab ich sie dafür schon zu gerne.
Was könnte ich weiterhin unternehmen, damit ihre Eltern ihre Vorurteile abbauen und etwas offener werden? Ich muss nicht super gut mit ihnen auskommen, aber zumindest möchte ich Frieden und Toleranz erreichen, denn so wie es derzeit läuft, ist es sehr belastend für sie.
Ich brauche bei einer Sache, die mich jetzt schon etwas belastet, ein paar unvoreingenommene Meinungen.
Und zwar treffe ich mich seit 1 Monat mit einer 14-Jährigen, ich selbst bin 25.
Bevor ihr jetzt gleich Steine werft, lest bitte noch weiter.
Kennengelernt hatte ich sie auf einer Party, da man ihr ihr Alter nicht unbedingt anmerkt und ich an dem Abend schon einiges getrunken hatte, habe ich nach kurzer Unterhaltung auch mit ihr geflirtet ohne mir was dabei zu denken. Sie wollte sich mit mir am übernächsten Tag treffen, mein erster Gedanke war dann: "Die sah vorgestern irgendwie älter aus...", ich hab sie da auf etwa 16 geschätzt. Ich hab sie natürlich nach dem Alter gefragt und dann kam der nächste Schock, als sie 14 sagte. Da ich nicht unhöflich sein wollte, bin ich geblieben, ein Eis essen ist ja was unverfängliches. Nun ist es so, dass sie nicht nur körperlich ihrem Alter etwas voraus ist, sondern geistig noch viel weiter und ich muss gestehen: sie hat mich immer mehr beeindruckt. Wir haben uns weiter getroffen und ich habe mich in sie verliebt. Sie sagt, dass sie auch in mich verliebt ist und sich mehr mit mir wünscht.
Sie mag auf dem Papier 14 sein, aber geistig ist sie viel, viel weiter. Sie sagt so oft Dinge, die mich echt faszinieren, weil ich so etwas selbst von einer 25-Jährigen nicht unbedingt erwarte, sie hat so klare Vorstellungen von ihrem Leben, hat scheinbar schon unglaublich viel Lebenserfahrung, wo ich mich immer frage, wie kann man die bereits mit 14 haben? Sie hat eine sehr gute Menschenkenntnis, ist fleißig und strebsam, kann gut mit Geld umgehen, hat ein tolles Allgemeinwissen und ist sehr interessiert am Weltgeschehen, an Politik, an Sozialem. Auch ihr Verhalten, ihre Gestik, ihr Gang, ihr Kleidungsstil und ihre Ausdrucksweise passen viel eher zu einer erwachsenen Frau als zu einem 14-Jährigen Teenie. Dabei bin ich mir aber sicher, dass sie sich nicht verstellt, sie wirkt sehr authentisch auf mich.
Was mich betrifft: ich habe keinerlei Verlangen nach jungen Mädchen, würde sie nicht älter aussehen und vor allem geistig so viel reifer sein, würde sie mich nie interessieren. Ich hatte noch nie eine jüngere Freundin (eine gleich alt, eine ein Jahr älter).
Meine Absichten ihr gegenüber sind wirklich ernst und ich könnte mir eine Beziehung mit ihr gut vorstellen, auch im Alltag sehe ich da keine großen Schwierigkeiten.
Es kam natürlich wie es kommen musste und ihr Umfeld erfuhr davon, von alle Seiten kamen die Giftpfeile angeflogen.
Sie sagt, dass sie sich in ihrer Umgebung oft fremd, deplatziert und unverstanden fühlt. Ich kann das zunehmend nachvollziehen und ich denke gerade ihre Eltern interessieren sich nicht viel für sie, sie kennen sie gar nicht wirklich, schimpfen aber am lautesten über uns. Kennenlernen wollten sie mich erst gar nicht, also habe ich sie kurzerhand letzten Sonntag zum Essen eingeladen, gekommen sind sie nicht, sie haben mir nur über ihre Tochter ausrichten lassen, dass "sie an so einem Affentheater sicher nicht teilhaben werden". Ich nehme mir das nicht sehr zu herzen, aber sie leidet schon merklich darunter, besonders nach der Aktion mit der Einladung am So. war sie sehr traurig.
Wie soll ich mich am besten weiter verhalten?
Aufgeben möchte ich sie definitiv nicht. Erstens passt es zu gut zwischen uns, zweitens hätte sie wahrscheinlich das Gefühl, dass ich nicht zu ihr stehe und drittens hab ich sie dafür schon zu gerne.
Was könnte ich weiterhin unternehmen, damit ihre Eltern ihre Vorurteile abbauen und etwas offener werden? Ich muss nicht super gut mit ihnen auskommen, aber zumindest möchte ich Frieden und Toleranz erreichen, denn so wie es derzeit läuft, ist es sehr belastend für sie.