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Verheirateter Mann sieht mich viel an...

_Tsunami_

Urgestein
Heißt du seit neuestem Tsunami? :rolleyes: Ich bin auf seinen Beitrag eingegangen. Was ich schreibe, entscheide immer noch ich :). Ich habe deinen Beitrag gelesen. Trotzdem habe ich eine andere Meinung.

Die Frage an Tsunami war weder beleidigend noch provokant gemeint. Er schreibt ja am Anfang "Nicht dass ich es befürworten würde, aber ..."
Also interessiert mich, warum er es nicht befürwortet.
Ich kann das nur aus meiner höchstpersönlichen Sicht als Mann sagen. Es ist gar keine Frage, dass ich verschiedenste weibliche Personen als attraktiv empfinde. Das hat erstmal nichts mit dem Geist und dem Charakter zu tun, sondern beschränkt sich ausschließlich auf die Optik. Kann beispielsweise sein, dass mich sehr große oder sehr kleine Brüste anmachen. Ist wohl nicht zuletzt eine Frage des Instinkts bzw. der Empfindung.

Wenn ich jedoch einen Schritt weiter gehe und an eine (hypothetische) Familie denke, an meinen Sohn oder meine Tochter, dann glaube ich, dass ich ihm/ihr zwar alle Freiheiten gönnen möchte, aber ich dennoch darauf hinweisen möchte, dass bestimmte Aktionen im Leben Effekte nach sich ziehen, welche man weder verantworten kann, noch möchte.
 
H

Hutmacherin

Gast
Ui, das hat hier ja grad Dimensionen angenommen, die ich gar nicht beabsichtigt hatte.
Allgemein ist hier irgendwie sehr viel :eek:t:
Aber kein Ding, lasst ihr ruhig euren Gefühlen freien Lauf. :blume:
 
G

Gelöscht 47471

Gast
Ui, das hat hier ja grad Dimensionen angenommen, die ich gar nicht beabsichtigt hatte.
Allgemein ist hier irgendwie sehr viel :eek:t:
Aber kein Ding, lasst ihr ruhig euren Gefühlen freien Lauf. :blume:
Es geht gar nicht um Gefühle .... jeder soll und kann und darf Gefühle entwickeln und äußern wie er will.

Es geht hier lediglich darum Dir, falls Du ein 14 Jähriges Mädchen bist, bewusst zu machen dass jeder erwachsene Mann unserer Gegenwart und unseres Kulturkreises der sich mit mit einem 14 jährigen Mädchen einlässt, einfach einen ausgewachsenen Dachschaden hat und sich in Therapie begeben sollte.
 

Ikarus

Mitglied
Ich kann das nur aus meiner höchstpersönlichen Sicht als Mann sagen. Es ist gar keine Frage, dass ich verschiedenste weibliche Personen als attraktiv empfinde. Das hat erstmal nichts mit dem Geist und dem Charakter zu tun, sondern beschränkt sich ausschließlich auf die Optik.
Genauso sehe ich das auch! Wir Menschen sind nun mal Wesen die auf optische Reize anspringen und der naturgegebene Mechanismus (junge) Frauen mit ausgeprägten Geschlechtsmerkmalen attraktiv zu finden, hat nicht gleich etwas mit Pädophilie zu tun. Wenn da eine Vierzehnjährige steht die sich mit diversen Hilfsmitteln so aufgedonnert hat, dass sie aussieht wie zwanzig, dann ist sie nicht im einen Moment attraktiv und im anderen, wenn sie sagt: „Ich bin erst vierzehn!“ plötzlich unattraktiv. Meiner Meinung nach machen sich viele diesbezüglich auch was vor, weil die reglementierende Instanz in ihnen Alarm macht, den Zeigefinger erhebt und ihnen sagt, dass solche Gedanken „böse“ sind. In gewisser Weise ist das auch richtig so, aber man sollte dann schon auf dem Teppich bleiben und anderen nicht gleich Pädophilie unterstellen. Denn mal im Ernst, wenn wir als Männer einen chirurgisch richtig gut gemachten Transsexuellen sehen (also ein Mann der sich komplett zur Frau hat machen lassen) und die Frau die da vor uns steht für uns attraktiv ist, sind wir doch auch nicht schwul. Es handelt sich dabei einfach um optische Einflüsse die dort auf uns einprasseln und die Gedanken erzeugen, gegen die man sich nun mal nicht wehren kann. Bei diesen Personen dann irgendetwas in die Tat umzusetzen ist da schon etwas ganz anderes! Denn das ist durchaus bei gesunden Menschen kontrollierbar.

Nicht, dass ich es befürworten würde, aber was genau ist das Problem, wenn eine 14-Jährige mit einem 30-Jährigen poppt?

Wenn es nicht irgendwelchen Gesetzen oder der gesellschaftlichen Konvention widersprechen würde, was wäre ganz real das Problem?
Das reale Problem ist, dass Kinder bzw. Teenager die Dinge anders verarbeiten als es ein Erwachsener. Es hat schon seinen Sinn, warum es z.B. auch in der Film-, Musik- und Computerspieleindustrie Altersbeschränkungen gibt. Es kann ja mal jeder in sich gehen und überlegen, wie er/sie Sex in den Anfängen gehabt hat und wie es jetzt, mit etwas mehr Erfahrung, praktiziert wird. Da kann mir kaum einer erzählen, dass man sich da nicht auf verschiedenen Ebenen befunden hat und mit der Zeit nicht bei sich selbst ein teilweises Umdenken bezüglich gewisser Ansichten stattfand. Ohne jetzt den Erfahrungshorizont einer Vierzehnjährigen unterschätzen zu wollen, aber ich kann mir vorstellen, dass sie noch eine relativ romantische Vorstellung von Sex hat, die hauptsächlich durch diverse Hollywoodfilme und Jugendmagazine geprägt wurde und wir als Erwachsene wissen, dass es nicht immer so abläuft, wie uns Katherine Heigl, oder früher Meg Ryan so gerne verkaufen möchten. Das sieht man auch an einigen Beiträgen der Themenerstellerin. Da ist immer der Beziehungsgedanke im Hinterkopf und dieses Bild von einem sich liebenden Pärchen, welches nach dem wundervollen Akt, Arm in Arm vor dem knisternden Kaminfeuer, auf dem flauschigen Bärenfell zusammen einschläft. Doch wie würde es denn wirklich laufen wenn es zu so einer Beziehung käme? Die meisten Männer wären sich der Unerfahrenheit durchaus bewusst und würden diese auf jeden Fall ausnutzen und das Schlimme an der ganzen Sache ist, dass die junge Frau noch keine „Waffen“ entwickeln konnte um sich gegen das ein oder andere zu wehren, da dass alles für sie noch Neuland ist und sie teilweise gar nicht abschätzen kann was in einer Liebesbeziehung normal ist und was nicht. Das kann einen Menschen psychisch zerstören! Deswegen auch mein Rat an die Hutmacherin, dass sie sich mit etwa Gleichaltrigen abgeben soll, die auch erst in der Lernphase sind. Dabei will ich jetzt auch nicht um das genaue Alter der jungen Männer feilschen (ob ebenfalls vierzehn, oder schon siebzehn ist egal), aber Hauptsache nicht schon in den 30/40ern, verheiratet und mit Kindern an der Backe.

Ui, das hat hier ja grad Dimensionen angenommen, die ich gar nicht beabsichtigt hatte.
Allgemein ist hier irgendwie sehr viel :eek:t:
Aber kein Ding, lasst ihr ruhig euren Gefühlen freien Lauf. :blume:
Jaaaa ... die Dynamik solcher Diskussionen ist immer wieder sehr interessant! :unschuldig:
Ohne jetzt des Schwarzen Peter irgendwohin schieben zu wollen, aber das kann auch an einer gewissen allgemeinen Irritation liegen. Ich habe zum Beispiel auch in gewisser Weise den Überblick verloren was genau bei dir Sache ist. Ich fasse das mal zusammen, so wie ich das bisher mitgelesen habe, um die ganzen (teilweise) Off-Topic Geschichten hier evtl. mal wieder etwas mehr zum Kernthema zu lenken und das alles etwas zu entwirren.

Sehe ich das richtig, dass du vierzehn Jahre alt bist und es um zwei Männer geht?
Der eine ist ein langjähriger Freund deiner Familie, der dich schon aus Kindertagen kennt, verheiratet ist und selbst mit seiner Frau schon Nachwuchs hat. Er starrt dich immer mit durchdringenden Blicken an, du vermutest, dass er für dich mehr als nur einfache Sympathie hegt und bist dessen auch nicht abgeneigt. Du bist dir bewusst, dass es (rein gesellschaftlich und auch rechtlich betrachtet) keine gute Idee wäre etwas mit ihm anzufangen, aber erwägst trotzdem einen Schritt auf ihn zuzugehen (also zumindest stellst du dir das vor und theoretisierst das).
Der andere ist dein Lehrer, welcher dich interessiert. Du wünscht dir mit ihm eine Beziehung und fändest es toll, wenn ihr euch langsam aber sicher näher kommt, obwohl dir die Problematik die das mit sich bringt, auch bewusst ist und bereits andere Personen in deinem Umfeld bereits versucht haben dir zu vermitteln, dass dieses Vorhaben nur scheitern kann.

Ohne das Thema jetzt totschlagen zu wollen, aber meine Frage ist jetzt:
Was erwartest du nun von uns?
Du weißt anscheinend, dass keine von den beiden Optionen eine gute Idee ist. Du hast doch nicht etwa eine Legitimation erwartet? Das jemand kommt und dir sagt, was das doch für eine tolle Sache ist, die da in deinen Gedanken kreist, oder dir jemand wirklich dabei helfen kann die Blicke von uns unbekannten Männern zu deuten bzw. sogar Tipps geben wird wie das am Ende doch noch funktionieren kann.

Also ist es wohl durchaus möglich, auch in Anbetracht zu meiner Beziehung zu meinem Vater, dass ich an einem recht stark ausgeprägten Vaterkomplex leide.
Ich habe zwar mehrere Definitionen dafür gelesen, aber auf eine würde es durchaus passen.
Therapeutische Hilfe habe ich nur für die Depressionen in Anspruch genommen. Es hat nicht wirklich geholfen, aber nach der Therapie habe ich es irgendwie alleine geschafft, mit den Umständen besser umzugehen.
Na ja, also nach allem was ich weiß, ist ein Vaterkomplex nicht unbedingt „therapiewürdig“. Wenn du tatsächlich darunter leidest, kann man natürlich durchaus darüber nachdenken, aber sonst halte ich das eher für ein Problem, dessen Begleiterscheinungen, je nach sonstiger psychischer Verfassung, zwar Schwierigkeiten verursachen können, aber das mehr im gesellschaftlichen Bereich.
 
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