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Verhalten des Vaters zu Sohn(30+) samt Familie merkwürdig schwierig

Was sollte ich nun tun?

  • Kontakt dauerhaft abbrechen und eigenes Leben "problemfreier" leben

    Teilnahmen: 1 10,0%
  • Kontakt erstmal abbrechen

    Teilnahmen: 1 10,0%
  • Kontakt suchen durch Brief oder indirekt Geschwister

    Teilnahmen: 0 0,0%
  • Kontakt suchen durch Gespräch zusammen

    Teilnahmen: 7 70,0%
  • Antwortbrief senden, "nur" dass ich enttäuscht über seinen Brief war

    Teilnahmen: 1 10,0%
  • Gespräch zusammen aber mit externem Moderator/Schlichter

    Teilnahmen: 0 0,0%
  • Ihm eine Therapie empfehlen

    Teilnahmen: 1 10,0%
  • Selbst in Therapie gehen um damit besser umzugehen

    Teilnahmen: 1 10,0%
  • Ihn alleine anrufen und allen Frust und Gefühl rauslassen

    Teilnahmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (gib ein Kommentar)

    Teilnahmen: 1 10,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    10

habtgutelaune

Neues Mitglied
Hallo zusammen, womöglich wurde meine erste Antwort noch nicht passend angezeigt. Hier nochmal auf die Frage des Alters des Kindes und mehr:

Sie ist 3 Jahre alt. Und wenn nicht sein unterscheidendes Verhalten ihr/ihnen und uns gegenüber so deutlich und häufig wäre, hätte ich auch überhaupt kein Problem und würd es akzeptieren. Ich nehme normal die Leute so wie sie sind. (gut, bei eigenen Eltern mag das schwerer fallen)

Also erstmal vielen Dank für die vielen Antworten an der Stelle. Ich verstehe, dass einigen Lesern mein Anfang sehr direkt und hochnäsig erschien. Diese "Schubladen-Einteilung" hab ich halt aber auch von anderen bestätigt bekommen und dachte ist zur Einordnung sinnvoll. Ich verstehe die Reaktionen darauf.

Ich habe in meinem Brief übrigens diese konkreten Beispiele -ja das wirkt auf dritte spziell- bewusst gebracht, weil wir in der Vergangenheit schon eben so ein Gespräch hatten. Darin sagte er zu Beispielsituationen, er könne sich nicht dran erinnern oder braucht konkretes. Das wollte ich hier diesmal geben. Konkret: wie fühle ich mich, was stört mich und was könnte er tun.

Ja, ich bin etwas Eifersüchtig, wenn meine Nichte ganz anders behandelt wird, obwohl ähnliches Alter. Es liegt also nicht daran, dass er nicht gut mit Kindern kann, sondern eben die einen Eltern lieber hat als die anderen und dies darüber auch (ggf. unbemerkt) zeigt. Mich stört da aber nur dran, dass sich meine Tochter im Innern schlecht fühlen kann, weil sie es auch mitbekommt. Aber natürlich hätte ich gern mehr Anerkennung, aber das ist wirklich nicht >das</mein Problem.

Ein Gespräch wäre das richtige. Ja, normal schon. Aber da wir dies schon hatten und es nix gebracht hat, wollte ich das nicht nochmal. Es kostet nur Nerven. Denn damals kam auch kein bisschen Verständnis, sondern nur Rechtfertigung. Das brauch ich dann nicht, wenn man sich dazu durchrringt. Ich muss ihn eben so akzeptieren. Aber das fällt mir eben schwer wegen der Summe an Eigenschaften und wohl der Annahme, dass eigene Eltern doch mehr zu einem Halten/passen sollten/müssten... Klar, das ist nicht immer so. Ich komme mir wirklich vielen verschiedenen Menschen klar und habe wenig Erwartung, nur nicht mit ihm.

Mal sehen wie es weitergeht...

Sorry übrigens für diese Umfrage, ich hab die mehr gedacht um mehr Feedback zu bekommen, falls ihr nicht schreiben wolltet... ;) Ich fand sie beim Erstellen auch etwas affig.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Du hast nicht geschrieben, was jetzt bei der Burg-Aktion genau am Tisch ablief, was dein Vater dann geschrieben hat, weswegen er sich zurückgezogen hat.

Du schreibst halt sehr einseitig, daher können wir hier sicherlich keine wirklich hilfreichen Tipps geben.
 

cucaracha

Urgestein
Versuche es dir nicht so sehr zu Herzen zunehmen
..wenn er die Kinder unterschiedlich behandelt.
Es muss nix mit deiner Person zu tun haben.
Man kann doch sein Verhalten akzeptieren.

Es wäre wichtig zu klären was ihn tatsächlich so sehr genervt hatte.
 

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