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Vereinbarkeit von Beruf und Kindern

Real meinte:
Es wird beides reduziert. Die Kinderbetreuung in die Hände dritter gegeben und im Beruf kürzer getreten.

meine Eltern gingen beide immer arbeiten - und ich bin auch im Wald großgeworden, da meine Großmutter noch im Haus lebte - Mehrgenerationenhaus, was heute immer mehr wieder diskutiert wird.

ABER und sind die grundlegenden Veränderungen - Familienzeit, Kinderzeit sind ca 1/5 vom Leben - es gibt ein davor und insbesondere ein Danach, wenn die Kinder raus sind, ausziehen, selbständig werden - wenn man dann den Anschluss im Beruf verpasst hat, landete man bei ALG II weil nichts mehr reicht und der Beruf auch flöten ist.

Wiedereingliederungsmaßnahmen nennt sich das dann, meist auf geringem Niveau.

Deswegen finde ich es wichtig, dass Frauen ihr Leben eben nicht nur nach den Kindern ausrichten - sie haben nach den Kindern noch mal ca. 40 Jahre an Leben, das zu füllen ist und die Kinder werden sich bedanken, wenn die Mutter dann denen weiter auf die Pelle rückt.

(......................)

und die ersten Jahre für Kinder - es kommt nicht auf die Quantität der Betreuung durch die Mutter an, sondern auf die Qualität und die kann auch nach der Betreuung stattfinden bzw. kann man die Kinder vor die Glotze setzen, aber immerhin ......... und das passiert ja immer mehr, weil Mütter mit ihren Kindern überfordert sind und keine Anleitung zum Leben mehr geben, nicht mehr erziehen, sondern vor lauter Liebe die Auseinandersetzung mit ihrem Sprößling scheuen.
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Danke, Real!


Ich finde, diese Vereinbarkeit war nie besser als heute.
Vorab stand für mich fest: Schwangerwerden kommt erst dann infrage, wenn ich mir leisten kann, die ersten 3 Jahre mein Kind selbst zu betreuen. Schließlich wollte ich es sein, die die ersten Worte und Schritte des eigenen Kindes erlebt und nicht irgendeine Kita-Tante. Meine Mutter hatte es ein wenig schwieriger, zu DDR-Zeiten gab es sofort Krippenplätze, aber für die Wahl, 2 oder 3 Jahre zu Hause zu bleiben gab es keinen Pfennig. Trotzdem war es möglich, größtenteils auch aufgrund des von Real beschriebenen Mehrgenerationenhaushaltes.
Als meine Kinder noch klein waren, hab ich von zu Hause gearbeitet, später Teilzeit, heute wieder Vollzeit.
Es war und ist auch heute - so wie es ist - perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Monk meinte:
PS: Gutausgebildete Frauen haben einen geringen Partnermarktwert..........die sollten lernen quer zu denken.😉
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Wie blöd ist das denn??? Und Rainer, du setzt auch noch ein "Danke" drunter.
Desweiteren frag ich mich , was die letzten Postings mit dem eigentlichen Thema zu tun haben. Wahrscheinlich sind die Moderatoren gerade in der Sonntagsruhe.....🙄
 
Monk meinte:
ja klar, weil sie zu hohe Ansprüche haben. Da hat sich seit 2005 nichts geändert - bitte googeln.

Über 40 Prozent kinderlos: "Akademikerinnen finden oft keinen Partner" - SPIEGEL ONLINE
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Quatsch - da reicht auch der Spiegel als Quellenangabe nicht aus.

Frauen haben keine zu hohen Ansprüche - sie haben überhaupt endlich mal Ansprüche und nehmen nicht jeden Depp außer wenn sie Torschlusspanik bekommen.

zu hohe Ansprüche? Was soll das denn sein? die Frauen, die ich kenne, können diese Ansprüche stellen, weil sie auch entsprechend was bieten und ich meine nicht Geld - aber Unabhängigkeit, Selbständigkeit und die Rolle für Mann als Versorger wird eben weniger.

ich finde es gut, dass Frauen Ansprüche stellen - das spornt an und mann bekommt dann was gescheites.
 
Real meinte:
Quatsch - da reicht auch der Spiegel als Quellenangabe nicht aus.

Frauen haben keine zu hohen Ansprüche - sie haben überhaupt endlich mal Ansprüche und nehmen nicht jeden Depp außer wenn sie Torschlusspanik bekommen.

zu hohe Ansprüche? Was soll das denn sein? die Frauen, die ich kenne, können diese Ansprüche stellen, weil sie auch entsprechend was bieten und ich meine nicht Geld - aber Unabhängigkeit, Selbständigkeit und die Rolle für Mann als Versorger wird eben weniger.

ich finde es gut, dass Frauen Ansprüche stellen - das spornt an und mann bekommt dann was gescheites.
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Ich weiß. Meine Frau hat extrem hohe Ansprüche 😀 Einen netten Mann und guter Vater und nicht die eierlegende Wollmilchsau.

PS: Auf Versorger bei unserem FamilenUNrecht hätte ich auch keine Lust........
 
Mit einer guten Organisation ist alles möglich. Kinderbetreuungsplatz muß organisiert werden, also Kinderkrippe oder Tagesmutter und dann schaffen es Eltern auch. Mein Mann und ich haben es vor etwa 35 Jahren auch geschafft. Unsere Kids gingen in die Kinderkrippe bzw. Kindergarten und wir haben gearbeitet. Heute haben wir zwei wohlgeratene Söhne.
 
Real meinte:
Quatsch - da reicht auch der Spiegel als Quellenangabe nicht aus.

Frauen haben keine zu hohen Ansprüche - sie haben überhaupt endlich mal Ansprüche und nehmen nicht jeden Depp außer wenn sie Torschlusspanik bekommen.

zu hohe Ansprüche? Was soll das denn sein? die Frauen, die ich kenne, können diese Ansprüche stellen, weil sie auch entsprechend was bieten und ich meine nicht Geld - aber Unabhängigkeit, Selbständigkeit und die Rolle für Mann als Versorger wird eben weniger.

ich finde es gut, dass Frauen Ansprüche stellen - das spornt an und mann bekommt dann was gescheites.
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Ich gebe Monk schon Recht, insofern, dass man seine Aussage auch anders lesen kann, nämlich als faktische Feststellung, ganz unwertend gemeint.

Deine Aussagen dazu (ausser dem Abtun mit dem Quatsch, was glaube ich aber auch missverstanden ist) finde ich aber ebenfalls völlig richtig und unterschreibe sie inhaltlich komplett. Endlich sind mal Ansprüche da, und Mann wird angespornt dazu, ebenfalls "nachzureifen". Allerdings ist leider die traurige Tatsache, meiner Beobachtung nach, die, dass nicht jeder "anspruchsvolleren" Frau die gleiche Zahl von ebenbürtigen Männern entgegensteht. Stattdessen kenne ich eine grosse Zahl an sich beklagenden Männer, die keine Frau mehr finden, weil die ja "zu hohe Ansprüche stellen" und die verzweifelt in allen möglichen anderen Ländern nach muttchentaugenden Partnerinnen suchen. Was ihnen auch gestattet sei, da ich z.B. für diese Rolle tatsächlich nicht so gut geeignet bin.


Ansonsten finde ich es ganz interessant, dass das Thema hier mit abgehandelt werden kann und nicht
Lilalaunefee meinte:
Desweiteren frag ich mich , was die letzten Postings mit dem eigentlichen Thema zu tun haben. Wahrscheinlich sind die Moderatoren gerade in der Sonntagsruhe.....🙄
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von Moderatoren weggebeten wird. Zu vielen Themen tun sich Nebenstränge auf, und man kann nicht jedes einzelne Thema immer diszipliniert in einzelnen Strängen sortiert abhandeln.
 

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