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Vereinbarkeit von Beruf und Kindern

AW: Während ich selbst auf Funketelfon und Auto verzichte ...

... mußte ich aber immer wieder erstaunt beobachten, daß gerade jene Leute die ich im Rahmen der Caritashilfe betreute, in der Mehrzahl beides und noch viel mehr und von der neuesten Sorte, ganz selbstverständlich für sich in Anspruch nahmen!

hast du ihnen dann die Leistungen der Caritas verweigert, weil sie ja so etwas wie ein Handy haben, im Gegensatz zu dir.

Oder wie bist du damit umgegangen, dass Hilfesuchende tatsächlich sowas wie ein Handy und mehr hatten?
 
na dann lass dir mal deine Träume

ABER was machst du, wenn die Kinder aus dem Haus sind? Stricken und Tennis spielen? vhs.Kurse? und die Kinder immer noch pampern?

Da mir in jungen Jahren eine gehobene Bildung versagt blieb...

lernen, lernen, lernen, lernen und nochmals lernen.....ohne Prüfungsdruck....alles was mich interessiert....

....autodidaktisch durch das WWW, Bücher, Gasthörer Uni, VHS, Kurse usw. und das mache ich schon lange mit Kindern, die jetzt in der Schule sind.

PS: Ich bin ein Mann.
 
Da mir in jungen Jahren eine gehobene Bildung versagt blieb...

lernen, lernen, lernen, lernen und nochmals lernen.....ohne Prüfungsdruck....alles was mich interessiert....

....autodidaktisch durch das WWW, Bücher, Gasthörer Uni, VHS, Kurse usw. und das mache ich schon lange mit Kindern, die jetzt in der Schule sind.

PS: Ich bin ein Mann.


Vätern geht es doch aus so, wenn sie Elternzeit oder Kinderzeit nehmen, da ist nicht speziell frauenspezifisch.

Und mir geht es genau darum, dass man eben nicht stillsteht und sich auf die kleinen Süßen konzentriert, denn auch ein Mann landet dann automatisch in ALGII, wenn er sich nicht entwickelt und auf der Stelle der Betreuung tritt.

Also schaffst du es doch - die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - eben alles je nach Entwicklungsphase der Kinder - da geht es nicht um eine Kinderkrippe, sondern um die Frage der Betreuung und der Frage, warum Kinder im Kindergarten betreut werden - nicht nur wegen dem Zweitauto oder dem Handy, sondern damit Kinder soziale Kompetenzen erlernen, mit Gleichaltrigen lernen, spielend sich entwickeln.

WAS ist daran falsch?

und damit verbunden ist die Möglichkeit von Beruf und/oder Weiterbildung, eben vorausschauend gedacht, wenn die Kinder erwachse sind - dann geht es auch Vätern wie den Müttern, die den Anschluss verpasst haben und die nächste restlichen 40 Jahre vor sich hin dösen.
 
AW: Die freiwilligen finanziellen und sachlichen Zusatzleistungen der Caritas ...

... müssen in verantwortungsvoller Weise eingesetzt werden, was eine sorgfältige Überprüfung der vorgegebenen Notlage erfordert, damit auch nur wirklich bedürftige Menschen, diese begrenzten Mittel erhalten. Das schließt auch ein Wertung ihres allgemeinen und besonders ihres Konsum-Verhaltens mit ein!



ich habe es geahnt. bei uns wärst du mit dieser Einstellung gar nicht erst genommen worden oder spätestens jetzt entlassen worden. WEIL - WER bist du denn, dass du das bewertest oder beurteilst? Das hat mit Verantwortung nichts zu tun, sondern mit falsch verstandener Macht gegenüber Hilfesbedürftigen.

es steht dir nicht zu, diese zu bewerten und zu beurteilen - aber danke für die Antwort., deine Heuchelei wird hier sehr deutlich und auch warum die Caritas weder christlich noch nächstenliebend ist.

Verweigerung der Hilfe wegen einem Handy - ja, das passt zu deiner "Gesinnung".
 
Lieber Rainer,

ich werde sicher nicht negieren, dass es Menschen gibt, die ihre Prioritäten für dich und mich unverständlich (man möchte auch gern "falsch" sagen) setzen. Das bedeutet aber nicht, dass man alle über einen Kamm scheren muss. Gerade diejenigen, die eklatantes "Fehlverhalten" aufweisen, bleiben sehr viel deutlicher im Gedächtnis als die unauffälligen Familien ohne deplatziert wirkende Luxusgüter. Wobei man doch auch differenzieren muss - manche Menschen brauchen auch ein Auto, um dort, wo sie wohnen, beruflich weiterzukommen bzw. weil es für den Beruf verlangt wird (man teilw. ohne gar nicht erst eingestellt wird), und ein Handy (es muss ja nicht gerade ein iPhone sein; Handys gibt es in jeder Preisklasse) ist heutztage kein Luxus mehr.
 
Vätern geht es doch aus so, wenn sie Elternzeit oder Kinderzeit nehmen, da ist nicht speziell frauenspezifisch.

Und mir geht es genau darum, dass man eben nicht stillsteht und sich auf die kleinen Süßen konzentriert, denn auch ein Mann landet dann automatisch in ALGII, wenn er sich nicht entwickelt und auf der Stelle der Betreuung tritt.

Also schaffst du es doch - die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - eben alles je nach Entwicklungsphase der Kinder - da geht es nicht um eine Kinderkrippe, sondern um die Frage der Betreuung und der Frage, warum Kinder im Kindergarten betreut werden - nicht nur wegen dem Zweitauto oder dem Handy, sondern damit Kinder soziale Kompetenzen erlernen, mit Gleichaltrigen lernen, spielend sich entwickeln.

WAS ist daran falsch?

und damit verbunden ist die Möglichkeit von Beruf und/oder Weiterbildung, eben vorausschauend gedacht, wenn die Kinder erwachse sind - dann geht es auch Vätern wie den Müttern, die den Anschluss verpasst haben und die nächste restlichen 40 Jahre vor sich hin dösen.


Ich habe keinen Beruf und mein Arbeitsmarktwert als Vollzeit Hausmann bisher 12 Jahre lang ist bei null. Aber meine Ehe läuft sehr gut und langweilig wir mir nie, dazu habe ich zuviel Interessen. Allerdings habe ich die letzten jahre nicht berufsspezifisches gelernt, da mir wie gesagt mein erlernter Beruf nicht mehr gefällt......und mit ALG 2 könnte ich leben, eben wie ein Monk 😉
 
Ich habe keinen Beruf und mein Arbeitsmarktwert als Vollzeit Hausmann bisher 12 Jahre lang ist bei null. Aber meine Ehe läuft sehr gut und langweilig wir mir nie, dazu habe ich zuviel Interessen. Allerdings habe ich die letzten jahre nicht berufsspezifisches gelernt, da mir wie gesagt mein erlernter Beruf nicht mehr gefällt......und mit ALG 2 könnte ich leben, eben wie ein Monk 😉

na dann

Wenn das Frauen/Mütter so schreiben wird über sie hergefallen, weil sie bewusst in die ALG II Falle stolpern und dann von solchen "Mitarbeitern" wie Rainer abhängig sind.

Ich finde die Vielfalt der Lebensentwürfe gut, es gibt viele Möglichkeiten, einige nutzt du ja schon.

Aber dann verstehe ich den eigentlichen Sinn des Threads nicht.

Denn dann wäre der Titel ja - Vereinbarkeit von eigenen Interessen und Kindern - denn um einen Beruf geht es dir ja nicht.

du hast ja nicht das Problem einen Beruf mit Kindern zu vereinbaren.

warum also dieser Thread? War dir doch etwas langweilig?
😉😉😉
 
Ein Blick über den großen Teich....denn was da läuft kommt in ein paar Jahren auch hierher.

Verläßt in den USA ein Mann mit Abschluß die Uni, tun es gleichzeitig 3-4 Frauen, so das immer mehr Frauen in höhere Positionen kommen und nach ihrem alten Beuteschema (nach oben oder "auf Augenhöhe") keinen Partner mehr finden.

Dadurch entstand der zynische Begriff "downdating" - die Ärtzin ist mit dem Krankenpfleger. Das Ergebnis:

Men who change diapers, change the world 🙂))

Happy SAHD
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http://www.youtube.com/watch?v=-C3qNVXdnRw&feature=related
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