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Verdacht: Kindesmisshandlung! Hilfe!!!

M

Monarose

Gast
Das Wohl des Kindes steht im Vordergrund, wenn der Frage nachgegangen wird, woher das Baby die Knochenbrüche hat, die von den Eltern nicht bemerkt wurden.
Was sollen Ärzte und JA denn sonst tun?
Die schwerwiegenden Verletzungen unklarer Herkunft auf sich beruhen lassen???
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
@ abendtau: Ich bevorzuge die Alternative: "Im Zweifel für, nicht gegen das Wohl des Kindes".
Was Du oder ich beorzuge, hilft der Sache auch nicht weiter. Selbstverständlich geht das Wohl des Kindes vor, deshalb wurde es ja in Obhut gebracht. Soviel Verständnis kann man mir natürlich nicht zutrauen. :rolleyes:
Einzige Frage ist hier, ob die Inobhutnahme gerechtfertigt ist oder nicht. Mit Populimus kommt man da nicht weiter.
 
V

Vladimir

Gast
Schlaumeier. :rolleyes: Das Kind ist nicht angeklagt, sondern die Eltern stehen unter Verdacht.
Es wäre schön, wenn man versteht, was primär wichtiger ist. Und das ist das Wohl des Kindes. Und dies scheint bei dieser Familie nicht sichergestellt zu sein.

Und daher ist die Reaktion der Ärzte und des Jugendamtes aufgrund des Kinderschutzgesetzes korrekt.

Gut, das kapiert halt nicht jeder, ist aber so.
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
Es wäre schön, wenn man versteht, was primär wichtiger ist. Und das ist das Wohl des Kindes. Und dies scheint bei dieser Familie nicht sichergestellt zu sein.

Und daher ist die Reaktion der Ärzte und des Jugendamtes aufgrund des Kinderschutzgesetzes korrekt.

Gut, das kapiert halt nicht jeder, ist aber so.
Wir wissen ja nicht mal ob die Ärzte als erstes die Polzei informiert haben oder nicht. Wie gesagt das wäre ihre Pflicht und damit korrekt gewesen. Stattdessen wurde die Mutter Stikmatisiert weitergereicht. Klar... die Götter in weis müssen Recht haben. Eben nicht! Sind nämlich auch nur Menschen!

Was Du mir hier unterstellst, ist lächerlich. Dabei vergisst Du mal eben ganz schnell, dass wir hier nur die Aussagen der Mutter haben. Und diese sucht Hilfe FÜR ihr Kind. DAS ist das worum es hier Primär geht! Was nicht zwangsläufig bedeutet, das ich/man das Kindeswohl außer acht läßt!!! Ein paar Fakten mehr können aber nicht schaden, bevor man sie oder ihren Mann als Täter "abschlachtet". Genau das wird womöglich passiert sein. Aber auch das ist nur eine von vielen Spekulationen.

Wir können uns auch gerne über die persönliche Willkür und Allmacht von Miterarbeitern des JA unterhalten. Denn deren persönlicher Ermessensspielraum ist viel zu hoch.

Man kann natürlich alles ausblenden um einen Täter zu finden, damit man ein spekuliertes Recht bestätigt bekommt.

Das im Zweifel die Polizei informiert wird, davon gehe ich aus. Halte das auch für völlig normal und richtig. Nicht zuletzt weil ich selber Opfer bin und sehr genau weiss wie es ist wenn man überhört und übergangen wird. Trotzdem halte ich mich an Fakten und die, die sind hier mehr als dürftig. Daher mein Rat...ab zum RA. Das ist logischerweise zum Kindeswohl. Spätestens dann wenn die Schuld bewiesenen ist.

Sie hat doch die Inobutnahme akzeptiert. Wenn auch zähneknirschend. Und nun geht es weiter. Darf sie sich keine Hilfe suchen, nur weil ein Verdacht besteht? Wäre mir neu. Aber Du scheinst ja von ihre Schuld überzeugt zu sein.

PS:
Wo bitte hab ich geschrieben das das Kindeswohl nicht vor geht?
 
Zuletzt bearbeitet:

Rascas

Aktives Mitglied
Hallo abendtau,

normalerweise wäre ich da bei dir. Ärzte sind auch Menschen.
Aber meinst du die haben den Fuss und die Rippe selbst gebrochen?

Man müsste ja am Röntgenbild sehen wann das gewesen ist, oder nicht? Ob Heiling (also Knochenwachstum schon begonnen hat).. Ich habe mal gehört das kann bei der Geburt geschehen..

Aber die TE sollte ihre Sichtweise ändern.
Von ich war das nicht zu der Frage wie dem Kind diese Verletzungen beigebracht werden konnten.

Und genau deshalb würde ich einen RA hinzuziehen. Es gibt sicher Gutachten die aussagen wie genau solche Verletzungen zustande kommen.

Aber das man das nicht merkt? Ich verstehe das nicht und brauche mehr Infos.

Auch wenn die TE nichts gemacht hat, irgendjemand hat die Knochenbrüche zu verantworten. Alleine das jemand das Kind runterfällt oder anderes und dieser nichts sagt ( im Umfeld der TE) reicht für mich für einen Kindesentzug..

Auch schade das die TE keinerlei Infos mehr gibt.. finde ich auch seltsam
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
Ich könnte genauso gut behaupten - ein Arzt hat das Kind fallen gelassen und nun will man vertuschend die Eltern Anklagen.

Fakt ist, so lange die Schuld nicht bewiesen ist, gilt im Zweifel für. Das gilt nun mal für alle! Wer das nicht versteht, dem wünsche ich trotzdem keine Situation wo genau das passiert, dass man unschuldig Verurteilt wird.

Und für die, die es immer noch nicht begriffen haben! Ja es ist richtig das im Zweifel ein Kind in Obhut genommen wird. Zum wohle des Kindes. Aber nicht um jeden Preis und für die Ewigkeit! Dafür ist mir die Beweislage in diesem Fall zu dünn. So weit ich das als Laie überhaupt beurteilen kann! Darüber kann man natürlich streiten. Daher... ab zum Anwalt. Punkt aus Ende.

---

Mir gehen generell diverse Laien-Scharfrichter auf den Sack, dass ist eigentlich alles. :p Aber das ist eben meine Befindlichkeit. Damit kann ich locker und gut leben.

Die Frage ob die Eltern auch ein Recht auf Hilfe haben, darf und kann sich jeder selber und sicher sehr leicht beantworten können. Davon gehe ich aus. In der Hoffnung das das nicht zu viel verlangt ist von mir.

Warten wir doch einfach bist TE sich zu Worrt meldet! Bin sehr gespannt. Kann doch sein das ihr Kind ebenfalls die Glasknochenkrankheit hat.
Falls sie sich nicht meldet, dann vielleicht auch weil sie hier stigmatisiert wurde.

Sorry, ich sag dazu nichts mehr. Wird mir zu viel in meine Worte hineininterpretiert, so als ob mir das Kindeswohl zweitrangig wäre.:rolleyes: Wer mich hier schon länger kennt, sollte es eigentlich besser wissen. Eigentlich. Tja... so kann man sich irren.
 

Rascas

Aktives Mitglied
ich habe nicht gesagt das dir das Kindeswohl egal ist. Und auch nicht gedacht.

Nur stehen die Eltern hier auf verlorenem Posten. Die Fakten wurde geschaffen.
Bereits im Krankenhaus.

Wie kommt man da wieder raus?
Das wäre die Frage die ich mir stelle.

Kommt man am ehesten raus indem man das Krankenhaus beschuldigt? Nein.
Oder das Nachbarskind welches aus Angst nichts gesagt hat? Wäre eine Möglichkeit..

Man muss eine Strategie mit einem Anwalt entwickeln...
 
G

Gast

Gast
Hallo abendtau,

normalerweise wäre ich da bei dir. Ärzte sind auch Menschen.
Aber meinst du die haben den Fuss und die Rippe selbst gebrochen?

Man müsste ja am Röntgenbild sehen wann das gewesen ist, oder nicht? Ob Heiling (also Knochenwachstum schon begonnen hat).. Ich habe mal gehört das kann bei der Geburt geschehen..

Aber die TE sollte ihre Sichtweise ändern.
Von ich war das nicht zu der Frage wie dem Kind diese Verletzungen beigebracht werden konnten.

Und genau deshalb würde ich einen RA hinzuziehen. Es gibt sicher Gutachten die aussagen wie genau solche Verletzungen zustande kommen.

Aber das man das nicht merkt? Ich verstehe das nicht und brauche mehr Infos.

Auch wenn die TE nichts gemacht hat, irgendjemand hat die Knochenbrüche zu verantworten. Alleine das jemand das Kind runterfällt oder anderes und dieser nichts sagt ( im Umfeld der TE) reicht für mich für einen Kindesentzug..

Auch schade das die TE keinerlei Infos mehr gibt.. finde ich auch seltsam
ich finde es nicht seltsam das die TE sich nicht mehr meldet, sie wurde hier gleich angegangen und vorverurteilt. Was hat das mit Hilfe zu tun? Manche User meinen immer nur draufhauen zu müssen, sich als allwissend darzustellen und so mancher hilfesuchende/r User/In wird dadurch sofort blockiert hier überhaupt noch zu antworten. Sind eh immer die Gleichen, die sich hier so verhalten.

Manchmal denke ich, es geht hier nicht darum zu helfen, sondern ausschließlich um den Danke Klick und nichts anderes.
 
L

Lila-

Gast
Helfen ist keine Einbahnstraße.

Ich fände es schön, wenn man auch den Helfenden hilft. Zum Beispiel indem man sie nicht mit so erschütternden Geschichten im Regen stehen lässt, denn auch wenn jeder Helfende seinen eigenen Ton hat, Anteilnahme ist selbstverständlich vorhanden. Und kritische Fragen gerechtfertigt (von Vorverurteilung lese ich hier nichts).

Hilfe zu fordern scheint sehr einfach zu sein, Hilfe anzunehmen - und sei es nur den Hinweis, alle Möglichkeiten zu bedenken - dagegen nicht. Schade, für beide Seiten.
 

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