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Verbrechen oder Unfall??????

D

Deichgräfin

Gast
Hallo revon,

hat sich bei Euch in der Zwischenzeit etwas ergeben ?
Geht dein Sohn wieder zur Schule ?
Hast du den Grund für den Ausschluß erfahren können ?

L.G.Karin
 
R

revon

Gast
Mein 11jähriger geht nun seit dem 26.08.08 in eine E-Schule, die Sachbearbeiterin Frau Drees, die die Vormundschaft für meine nunmehr 3 Söhne inne hat, wollte eigentlich dafür sorgen, das mein Sohn dort nicht hingehen muß, hatte sie mündlich im Beisein von Zeugen zugesagt, was hat Sie gemacht, tja, wie immer, nichts. Nun muß er halt dort hin,Anträge für Fahrkosten konnte sie natürlich auch nicht unterschreiben, also schickte sie mir gestern nach dem Erhalt einer Dienstaufsichtsbeschwerde, in der ich erwähnte, das Sie bewußt meine Familie finanziell ruiniere, eine Vollmacht, das ich den Fahrkartenantrag selber in Ihrem Namen unterschreiben kann. Die in Vorkasse geleisteten Fahrkosten habe ich in der Dienstaufsichtsbeschwerde direkt mit Fristsétzung innerhalb 7 Tagen unter Verzug angemahnt. Über meinen Rechtsanwalt versuche ich zur Zeit, den Obduktionsbericht über meinen Sohn zu bekommen. Ich habe zwischenzeitlich mit den Passanten Kontakt aufgenommen, die meinen Sohn fanden und Ihm Hilfe holten. Ein türkisches Ehepaar mit Ihrer 17jährigen Tochter fanden meinen Sohn, die Mutter ging mit Ihrer Tochter spazieren und hörten ein leises Hilferufen. Kurz darauf fanden Sie meinen Sohn, die details möchte ich hier nicht weiter erwähnen. Zumindest weiß ich von diesen Menschen, das man mich hätte benachrichtigen können, denn mein Sohn wu´ßte noch seinen Namen und auch unsere Adresse. Die Polizei sowie die Sanitäter schickten die Menschen weg, die meinen Sohn fanden und iießen sie in dem Glauben, man würde mich benachrichtigen. Nach weiteren Erkundigungen über meinen Sohn erhielten sie ständig die Auskunft, es ginge meinem Sohn gut. Wieso? Die Zeitung, die über den Unfall berichtet hatte, erwähnte später mit keiner Silbe, das mein Sohn verstorben sei, auch nicht, das das Jugendamt das Sorgerecht hat, wieso nicht? Laut meinem Rechtsanwalt soll der Richter, der mir damals das Sorgerecht entzogen hat, das JA Mönchengladbach in Regreß genommen haben, die Akte soll bei der Staatsanwaltschaft liegen. Er versucht nun mit Druck, das Sorgerecht zurück übertragen zu bekommen auf mich. Ich selber glaube langsam nichts mehr, nur, was ich selber lese. Zwischenzeitlich hatte ich einen Termin mit einem Gutachter, angeblich will er mir helfen, das Sorgerecht zurück zu bekommen.
Er meinte, er wisse, das das Jugendamt öfters Amtsmißbrauch treibe, ich frage mich nur, was hilft mir das alles noch? Mein Sohn ist tot, er kommt nie wieder. Kann das Amt das jemals gut machen. Ich selber muß mich langsam um einen Therapieplatz für meine Familie kümmern, sie ist zerstört, aber zuständig ist niemand.An Gerechtigkeit glaube ich nie wieder, so eine Hölle kann man eh nie wieder gut machen. Der Gutachter war übrigens bei mir zu Hause, sprach kurz mit mir, dann sah er meinen Zwillingen in die Nase und die Ohren und sprach etwa 2 Minuten mit meinem 11 jährigen. Der Termin kam als formloser Brief, per Hand beschriftet, ruft man bei dem Gutachter an, meldet sich lediglich ein Anrufbeantworter. Wieso man mir den Gutachter schickte, habe ich bisher nicht erfahren. Nur eines weiß ich, ab jetzt gebe ich keine Ruhe mehr, Menschenrechte und Menschenwürde können solche Stellen ab jetzt bei sich selber verletzen, bei meinen Kids und mir lasse ich in dieser menschenunwürdigen Form nichts mehr mit uns machen. Es reicht. Ändern kann ich nichts mehr für meinen Sohn Sven, das stimmt, aber es wird immer mobbingopfer geben, man darf nicht weg sehen, dies ist unterlassene Hilfeleistung . Ich selber habe die Sachbearbeiterin angezeigt wegen unterlassener Hilfeleistung mit Todesfolge. Sie wußte, was man meinem sohn antat, Ihrem Schutzbefohlenen, um mir zu schaden, war ihr jedes Mittel recht, so sieht es aus. Ich schaue nach vorn, und dort sehe ich einen langen Weg, ich fange an, wie vor der ganzen Hetzkampagne zu werden, klage die an, die meinen kindern schaden wollen und frage mich dabei, wo in wirklichkeit werden die Rechte, die gesetzlich verankert sind, gewahrt? Ich bekam damals mit der Begründung das Sorgerecht entzogen , solle endlich wieder Vertrauen bekommen zum Jugendamt, pah, bei Gericht lag ein Bericht, dringend wegen Kindeswohlgefährdung und bei mir zu Hause hieß es von genau dieser sogenannten Institution zum Wohle der Kinder, man wisse, bei mir seien die Kinder gut aufgehoben. Ja, aber doch nur, solange wenigstens jemand ihre Rechte wahren konnte.Aber kinder ohne Rechte sind Kinder ohne Boden. Was bitte sollte das alles, wie krank ist dieses System, man entzieht das Sorgerecht, damit ich Vertrauen zu einer Institution bekomme, die sich Amt nennt, obwohl dort keine Beamten arbeiten. Mein Sohn, er war der Preis für einen kranken Machtkampf, so sehe ich es, nur, dieser Preis war zu hoch, viel zu hoch. Wenn ich nach vorne schaue, sehe ich nur, das es sich lohnt, für Rechte zu kämpfen, damit sich das nicht noch mal wiederholt. Aufgeben kann und will ich nicht, das schulde ich meinem sohn und meinen anderen kids. Es wurde zuviel zerstört von dieser Instituion, eigentlich alles, nun muß ich schauen, wie ich die Scherben,das Chaos, wieder beseitigt bekomme, damit die anderen kids nicht ganz ihre kindheit verlieren .Nur eines weiß ich, denen überlasse ich jetzt erst recht nicht meine kids, die würden von mir nicht mal ne zimmerfliege zur beaufsichtigung anvertraut bekommen. Das zum Thema, ich sollte ja Vertrauen wieder gewinnen, dafür sei dies alles gedacht gewesen. Ich frage mich, warum die nicht mal durch die Reihe ein Gutachten über Ihren eigenen Wahnsinn machen lassen, denn anders kann man so etwas nicht bezeichnen.:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
 
D

Deichgräfin

Gast
Ich frage mich, warum die nicht mal durch die Reihe ein Gutachten über Ihren eigenen Wahnsinn machen lassen, denn anders kann man so etwas nicht bezeichnen.


:mad: Das frage ich mich auch.:mad:.

Man sollte die Möglichkeit haben,die mündlichen Zusagen
von Amtsmitarbeitern formlos zu protokollieren und unterzeichnen
zu lassen.
Das was du erzählst wird wahrscheinlich auch mit Stichworten zu Protokoll genommen.
Um es bei Bedarf gegen dich zu verwenden.(?)

Ebenso sollte man nach dem Besuch eines "Gutachters" ein kurzes,unterzeichnetes Protokoll erhalten,in welcher Form und in welcher Zeit begutachtet wurde.
In deinem Fall:
Zwei Minuten mit Kind A gesprochen,anschließend
Kind B und C nach eventuellen Verunreinigungen
in Nase und Ohren überprüft.:rolleyes:

Dann würde sich vieles ganz anders gestalten.

Es ist der Hammer,was bei euch abläuft /abgelaufen ist.
Da fehlen einem die Worte.

Ich kann es nicht verstehen,dass man dir nicht sofort Bescheid
gesagt hat,als dein Junge seine Adresse nannte.
Du wohnst doch nur einige Meter weg.
Ich wäre sofort losgerannt,um dich zu holen.
Es ist in meinen Augen unmenschlich dieses nicht zu tun.
Ein Kind möchte in dieser Situation nur eines, die Mutter.
Man wird doch erkannt haben,dass das Leben des Kindes
auf der Kippe steht.
Ich muß weinen,wenn ich daran denke,dass ihr euch ein letztes
Mal hättet sehen und sprechen können,hätten unsere
Mitm e n s c h e n anders reagiert.:(:(
Auch meinem Mann standen Tränen in den Augen als er deinen Bericht las.
(Warum nichts gesagtwurde ist uns schon klar)
Wir sind über die Vorfälle zutiefst erschüttert.

Gleichzeitig erfüllt uns eine ungeheure Wut darüber,
wie "von Amts wegen " mit Menschen umgegangen wird.:mad:


l.g.Karin :(:(
 
Zuletzt bearbeitet:
R

revon

Gast
ich denke, bezweckt wurde damit, das mein Sohn sich in Stich gelassen fühlt von mir, seelische Grausamkeit ist ja scheinbar das, was Ämter mit dem Segen des Gesetzes praktizieren dürfen. Mit den Protokollen gebe ich dir vollkommen recht, es zielt immer darauf hinaus, Familien in schlechtes Licht zu setzen. Ich habe einmal ein Gespräch komplett aufgezeichnet, danach hat ein Familienhelfer sich geweigert, weiter mit mir zu arbeiten. Warum wohl, ja, so kann man die Fakten nicht verdrehen. Aber man muß ja leider, um so etwas als Beweis zulassen zu können, dies zeitgleich per video aufzeichnen, und das ist nicht so einfach ohne aufzufallen. Werde morgen einen guten Tipp befolgen und zum Gericht fahren, mir den Beschluß aushändigen zu lassen, aufgrund wessen mich der NETTE Gutachter mit seinem Besuch beehrt hat. Übrigens , naja, ich war beim Termin etwas sarkastisch, meinte, ich hätte Bügelwäsche für Ihn, ob ich Sie ihm holen solle, dann könne er direkt anfangen mit bügeln. Natürlich habe ich auch gefragt, ob er schon wisse, wann ich entmündigt werde, er reagierte etwas konsterniert darauf , und mit dem Firmennamen Backhaus( Profieltern) konnte er auch nichts anfangen. Angeblich müsse er ja beweisen, das Jugendämter manchmal auch Amtsmißbrauch treiben, wer es glaubt, das er mir wirklich helfen will, meine Sorgerecht zurück zu bekommen, wird selig, ich selber lebe nach der Devise, traue keinem unter 100. Ich überlege, für meinen Sohn einen Verband von Mobbingopfern zu gründen, denn so wie bei mir in der Familie geht es scheinbar in etlichen Familien ab, Mobbing durch Ämter ist, denke ich, genauso strafbar wie von Privatpersonen. Und unterlassene Hilfeleistung, wenn Mobbing bekannt ist und Übergriffe durch Gewalt anderer auch, aber als Unterstützung bekommt man makabrerweiee einen Gutachter geschickt, so etwas grenzt schon an seelischer Grausamkeit meiner Familie gegenüber, soviel zum Thema: Menschenrechte und Menschenwürde sind unantastbar Es ging damals im Krankenhaus zu meinem Sohn außer der Grußkarten der Klassenkameraden ein selbsterstelltes Bild der Konrektorin der Realschule Wickrath im Krankenhaus ein als sogenannter Genesungsgruß. Erst wollte ich es umgehend in die Schule zurück bringen und sagen, halten sie es sich schon einmal für Ihr nächstes Mobbingopfer fest, dann dachte ich darüber nach und nun werde ich es dazu verwenden, damit einen Verband zu gründen, damit mein Sohn nicht ganz bei anderen in Vergessenheit gerät. Die Stellen, die angeblich die Rechte der schwächsten vertreten, nahmen Sie ihm und bleiben wird nur die Erinnerung an ein Leben, das mein Sohn schon als Baby mit Operationen durch seine Behinderung begann und genau dafür wurde er fertig gemacht. Ein Kind, das kämpfte und das am Ende dafür starb, damit jemand seine sogenannte Macht mißbrauchte, ohne Rücksicht auf andere. Dies zum Thema Wohle der Kinder.Ich glaube, wenn sich mehrere Menschen finden würden, auf der Straße Unterschriften zu sammeln, wie die Menschenrechte hier mit Füßen getreten und mi´ßachtet werden, könnte man etwas ändern und bewegen, aber die Angst lähmt die Menschen. So erlebe ich es auch im engsten Freundeskreis und das ist erschreckend.
 

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