Ningirsu
Mitglied
Hallo,
ich studiere gerade einen Ingenieur Studiengang, auf den ich vor einem Jahr nach 2 Semestern in einem anderen auch eher mathematischen Studiengang gewechselt habe. Komme jetzt ins 3. Semester in meinem Studiengang (aber insgesamt ins 5. wenn man den 1. Studeingang mitzählt) und habe immernoch keine Ahnung, ob ich vor habe, den Job am Ende des Studiums ausüben zu wollen.
Um es kurz auf den Punkt zu bringen, so wirklich glücklich mit meiner inzwischen 2. Wahl bin ich nicht und nochmal den Studiengang wechseln will ich trotz meiner Unzufriedenheit nicht. Das wirkt sich auch langsam auf das Lernen aus: Während ich die ersten 2 Semester einigermaßen gut überstanden habe, natürlich in einigen Klausuren durchgefallen, aber dafür auch einige bestanden, komme ich einfach nicht wirklich dazu, den gelernten Stoff zu verstehen, liegt wohl hauptsächlich daran, dass er mich nicht sonderlich interessiert, was meine Noten ebenfalls widerspiegeln. Mit meinem jetzigen Schnitt von 3 Komma irgendwas nimmt mich kein Unternehmen, mal abgesehen davon, dass ich mit meinem Desinteresse nicht gerade Arbeiter des Monats sein werde.
Der Hauptgrund für die Studiengangwahl war die größere Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen als einen Studiengang zu wählen, der mich zwar interessiert, aber geringe Jobchancen aufweist. Wollte einen sicheren Job, bei dem man nicht gerade viel verdient, aber ausgesorgt hat, (wenn man denn das Studium hinter sich hat).
Meine Frage an euch, soll ich das Risiko wagen und ein Studium anfangen, was mich wirklich interessiert, oder eher meinen jetzigen Studiengang versuchen durchzuziehen so unglücklich er mich auch macht? Beides hat seine Risiken:
Einerseits ein abgeschlossenes Studium, was mich glücklich macht, aber keinen Sicherheit einen Job zu bekommen, oder eher ein abgeschlossenes Studium, das ich hasse und schlecht drin sein werde, wo das Risiko besteht mit einem schlechten Schnitt abzuschließen, weil es mich nicht interessiert. Auf die Weise ebenfalls etwas geringere Jobchancen.
ich studiere gerade einen Ingenieur Studiengang, auf den ich vor einem Jahr nach 2 Semestern in einem anderen auch eher mathematischen Studiengang gewechselt habe. Komme jetzt ins 3. Semester in meinem Studiengang (aber insgesamt ins 5. wenn man den 1. Studeingang mitzählt) und habe immernoch keine Ahnung, ob ich vor habe, den Job am Ende des Studiums ausüben zu wollen.
Um es kurz auf den Punkt zu bringen, so wirklich glücklich mit meiner inzwischen 2. Wahl bin ich nicht und nochmal den Studiengang wechseln will ich trotz meiner Unzufriedenheit nicht. Das wirkt sich auch langsam auf das Lernen aus: Während ich die ersten 2 Semester einigermaßen gut überstanden habe, natürlich in einigen Klausuren durchgefallen, aber dafür auch einige bestanden, komme ich einfach nicht wirklich dazu, den gelernten Stoff zu verstehen, liegt wohl hauptsächlich daran, dass er mich nicht sonderlich interessiert, was meine Noten ebenfalls widerspiegeln. Mit meinem jetzigen Schnitt von 3 Komma irgendwas nimmt mich kein Unternehmen, mal abgesehen davon, dass ich mit meinem Desinteresse nicht gerade Arbeiter des Monats sein werde.
Der Hauptgrund für die Studiengangwahl war die größere Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen als einen Studiengang zu wählen, der mich zwar interessiert, aber geringe Jobchancen aufweist. Wollte einen sicheren Job, bei dem man nicht gerade viel verdient, aber ausgesorgt hat, (wenn man denn das Studium hinter sich hat).
Meine Frage an euch, soll ich das Risiko wagen und ein Studium anfangen, was mich wirklich interessiert, oder eher meinen jetzigen Studiengang versuchen durchzuziehen so unglücklich er mich auch macht? Beides hat seine Risiken:
Einerseits ein abgeschlossenes Studium, was mich glücklich macht, aber keinen Sicherheit einen Job zu bekommen, oder eher ein abgeschlossenes Studium, das ich hasse und schlecht drin sein werde, wo das Risiko besteht mit einem schlechten Schnitt abzuschließen, weil es mich nicht interessiert. Auf die Weise ebenfalls etwas geringere Jobchancen.