Hallo liebe Forumsuser*innen,
tue sowas nicht oft, aber manchmal ist die Anonymität des Internets und die hier ohnehin vorhandene
Leichtigkeit eben doch ganz verlockend. Danke jedenfalls schonmal an alle, die sich hierfür die Zeit nehmen.
Zum Zeitsparen: Hauptpunkt steht unten bei " 2.) "
Kommen wir zum Thema:
Meine Freundin (21) und ich (M/23) sind jetzt seit 3 Jahren zusammen.
Das Problem, weshalb ich hier nach Rat suche, steht ja schon im Titel.
Kurz um kann man sagen, dass ich vermutlich eher für ca. 4 mal die Woche wäre (finde es absolut
schwierig und eigentlich auch unsinnig, dass so in Zahlen fassen zu müssen, passiert ja aber immer wieder und ist
für eine ungefähre Peilung ja auch hilfreich).
Für sie scheint aber bereits ein grober Schnitt (wie gesagt, keine Strichliste) von 1x wöchentlich bereits problematisch zu sein (mittlerweile).
In den ersten Monaten des gemeinsamen Glücks war das ganze beinahe schon selbstverständlich
noch gar kein Thema. Und das man sich irgendwann auch wieder anderen Themen widmet bzw. die Schwerpunkte anders verteilt ist ja auch gut und richtig so, gar keine Frage.
Allerdings gibt es noch 2 Dinge, die das ganze komplizierter machen, zugleich aber auch für mehr Verständnis sorgen könnten.
1.) Sie hat eine sehr schwere Vergangenheit bzgl. der ganzen Thematik, worauf ich hier nicht weiter eingehen möchte.
Kann sich aber wohl jede*r denken, in welche Richtung das geht.
Impliziert erstmal vielleicht eine Überlegung wie:"Hey, sei doch mal etwas rücksichtsvoller" oder "Ist doch total klar, was erwartests du denn".
Aber es war ja nicht immer so, dass das ganze ein Problem für uns dargestellt hat, jedenfalls nicht so.
Ganz am Anfang vielleicht ja. Aus irgendeinem Grund baut Sie aber wieder mehr Distanz auf und diesen kann ich wirklich
noch überhaupt nicht peillen. Vielleicht werde ich wegen viel Stress im Studium ja auch unattraktiver, keine Ahnung. Werde sie das nochmal fragen. Aber dabei geht es nicht nur um Sex, sondern um körperliche Nähe im Allgemeinen, auch liebevolle Küsse
werden immer seltener. Alles was noch "normal"/"wünschenswert" ist (ok, also ALLES ist hier irgendwie auch doof),
ist das Kuscheln Abends auf dem Sofa. Netflix kotzt mich aber manchmal auch schon an, aber das ist wieder was anderes.
2.) Der Hauptpunkt, warum ich das hier schreibe ist aber noch ein anderer:
Ich habe ihr schon mehrfach erzählt, dass ich sie mit dem ganzen Thema aus oben genanntem Grund ja wirklich nicht unter Druck setzen möchte. Von wegen "min. 2 x bis dahin, sonst ist Feierabend". Wäre ja...
Und generell würde ich auch bestreben, mit einer (omg, sorry) "ungelichmäßig verteilten Quote" klar zu kommen.
PROBLEM: Auch nach mehrfacher bitte des "Unterlassens" (bestimmt 10x +) kommen sehr oft eindeutige Signale, dass sie mich will.
Bestreitet sie auch gar nicht, ist also keine Fehlinterpretation. Sei es während der Autofahrt und dann "gleich, wenn wir zuhause sind", oder während eines Familientreffens "nachher, wenn wir wieder Weg sind" etc., gibt diverse Szenarien.
Und dann läufts ins Leere. Und DAMIT komme ich eben irgendwie nicht klar und habe da auch eigentlich keine Lust drauf.
Aber es scheint nicht zu klappen, also das Erbitten einer Unterlassung dieser "Spielchen".
Ich komme andauernt in die Situation, dass mir falsche Hoffnungen gemacht werden, weshalb mich gelegentlich das ganze Thema ohnehin ankotzt, da ich auch kein Sklave meiner Triebe sein will. Will aber eben auch nicht verarscht werden.
Für sie ist das ja aber, wie schon erwähnt, sicherlicht auch nicht leicht, damit umzugehen.
Sollte reichen, um die Situation interpretieren zu können.
Einziger Lösungsansatz (Abgesehen vom Horrorszenario), den wir bisher irgendwie hatten:
Offene Beziehung.
Weiss aber nicht, ob ich das will. Und sie auch nicht.
tue sowas nicht oft, aber manchmal ist die Anonymität des Internets und die hier ohnehin vorhandene
Leichtigkeit eben doch ganz verlockend. Danke jedenfalls schonmal an alle, die sich hierfür die Zeit nehmen.
Zum Zeitsparen: Hauptpunkt steht unten bei " 2.) "
Kommen wir zum Thema:
Meine Freundin (21) und ich (M/23) sind jetzt seit 3 Jahren zusammen.
Das Problem, weshalb ich hier nach Rat suche, steht ja schon im Titel.
Kurz um kann man sagen, dass ich vermutlich eher für ca. 4 mal die Woche wäre (finde es absolut
schwierig und eigentlich auch unsinnig, dass so in Zahlen fassen zu müssen, passiert ja aber immer wieder und ist
für eine ungefähre Peilung ja auch hilfreich).
Für sie scheint aber bereits ein grober Schnitt (wie gesagt, keine Strichliste) von 1x wöchentlich bereits problematisch zu sein (mittlerweile).
In den ersten Monaten des gemeinsamen Glücks war das ganze beinahe schon selbstverständlich
noch gar kein Thema. Und das man sich irgendwann auch wieder anderen Themen widmet bzw. die Schwerpunkte anders verteilt ist ja auch gut und richtig so, gar keine Frage.
Allerdings gibt es noch 2 Dinge, die das ganze komplizierter machen, zugleich aber auch für mehr Verständnis sorgen könnten.
1.) Sie hat eine sehr schwere Vergangenheit bzgl. der ganzen Thematik, worauf ich hier nicht weiter eingehen möchte.
Kann sich aber wohl jede*r denken, in welche Richtung das geht.
Impliziert erstmal vielleicht eine Überlegung wie:"Hey, sei doch mal etwas rücksichtsvoller" oder "Ist doch total klar, was erwartests du denn".
Aber es war ja nicht immer so, dass das ganze ein Problem für uns dargestellt hat, jedenfalls nicht so.
Ganz am Anfang vielleicht ja. Aus irgendeinem Grund baut Sie aber wieder mehr Distanz auf und diesen kann ich wirklich
noch überhaupt nicht peillen. Vielleicht werde ich wegen viel Stress im Studium ja auch unattraktiver, keine Ahnung. Werde sie das nochmal fragen. Aber dabei geht es nicht nur um Sex, sondern um körperliche Nähe im Allgemeinen, auch liebevolle Küsse
werden immer seltener. Alles was noch "normal"/"wünschenswert" ist (ok, also ALLES ist hier irgendwie auch doof),
ist das Kuscheln Abends auf dem Sofa. Netflix kotzt mich aber manchmal auch schon an, aber das ist wieder was anderes.
2.) Der Hauptpunkt, warum ich das hier schreibe ist aber noch ein anderer:
Ich habe ihr schon mehrfach erzählt, dass ich sie mit dem ganzen Thema aus oben genanntem Grund ja wirklich nicht unter Druck setzen möchte. Von wegen "min. 2 x bis dahin, sonst ist Feierabend". Wäre ja...
Und generell würde ich auch bestreben, mit einer (omg, sorry) "ungelichmäßig verteilten Quote" klar zu kommen.
PROBLEM: Auch nach mehrfacher bitte des "Unterlassens" (bestimmt 10x +) kommen sehr oft eindeutige Signale, dass sie mich will.
Bestreitet sie auch gar nicht, ist also keine Fehlinterpretation. Sei es während der Autofahrt und dann "gleich, wenn wir zuhause sind", oder während eines Familientreffens "nachher, wenn wir wieder Weg sind" etc., gibt diverse Szenarien.
Und dann läufts ins Leere. Und DAMIT komme ich eben irgendwie nicht klar und habe da auch eigentlich keine Lust drauf.
Aber es scheint nicht zu klappen, also das Erbitten einer Unterlassung dieser "Spielchen".
Ich komme andauernt in die Situation, dass mir falsche Hoffnungen gemacht werden, weshalb mich gelegentlich das ganze Thema ohnehin ankotzt, da ich auch kein Sklave meiner Triebe sein will. Will aber eben auch nicht verarscht werden.
Für sie ist das ja aber, wie schon erwähnt, sicherlicht auch nicht leicht, damit umzugehen.
Sollte reichen, um die Situation interpretieren zu können.
Einziger Lösungsansatz (Abgesehen vom Horrorszenario), den wir bisher irgendwie hatten:
Offene Beziehung.
Weiss aber nicht, ob ich das will. Und sie auch nicht.