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Unsere Tochter packts nicht in der Arbeitswelt

G

Gast

Gast
Hallo!

Ich brauch bitte mal eure Hilfe!
Ich bin 54, habe 2 Kinder. Mein Sohn ist 31, meine Tochter 29.
Mein Sohn war immer ziemlich unproblematisch. Er kam gut durch die Realschule, machte ne Lehre als Industriemechaniker und ist bis heute in dem Betrieb beschäftigt.
Doch um meine Tochter mache ich mir grosse Sorgen, denn sie schafft keinen Job!
Durch die Schule hat sie sich irgendwie durchgewurschtelt. War auch auf der Realschule wo sie oft aufgeben wollte. Sie sagte immer sie würde gemobbt aber ich finde die jungen Leute sprechen heute zu schnell von Mobbing. Wir und mein Ex-Mann haben immer darauf gedrängt das sie sich anstrengt und nicht auf die Hauptschule muss.
Grösste Hürde waren die 7. und. 8. Klasse. Da blieb sie fast sitzen und schaffte es gerade noch mit einer Nachprüfung.
Faul war meine Tochter nie, aber sie brauchte für alles länger. Fürs lernen und auch für andere Sachen im Alltag. Sie braucht oft viel Zeit bis sie was versteht und reagiert oft nicht schnell genug, wenn sie was machen soll.
Jedenfalls schaffte sie den Schulabschluss aber dann ging es nur noch bergab!
Es war schwer ne Lehrstelle zu finden weil sie in Mathe ne Fünf und Deutsch im Abschlusszeugnis auch nur ne Vier hatte. Dabei kann sie so wunderbar schreiben. Das kann sie besser als sich mündlich auszudrücken.
Nach langer Suche fand sie ne Lehrstelle als Hotelfachfrau. Das war ihr Traum. Doch nach kurzer Zeit schon stellte sich raus das sie dem Stress nicht gewachsen war. Noch in der Probezeit musste sie gehen.
Ein Jahr später konnte sie als Azubi im Einzelhandel anfangen. Auch das wurde ne Katastrophe. Sie war zu langsam und es gab ständig Probleme mit der Kasse. Auch da hieß es zum Ende der Probezeit, es hätte keinen Sinn.
Sie musste beim Arbeitsamt nen IQ test machen. Das Ergebnis war 86 und damit wohl knapp an ner Lernbehinderung vorbeigeschrammt. So hat man es ihr auf jeden Fall gesagt. :-((
Dann wollte meine Tochter erst mal keine neue lehre versuchen. Ich arbeite als Reinigungskraft und sie konnte durch mich auch dort auf 450 euro Basis arbeiten. Auch da war sie langsam aber ich unterstützte sie wo ihr Tempo nicht reichte.
Sie versuchte sich auch mal mit Telefonverkauf wie Kunden anwerben. Doch sie ist dafür zu ruhig und nicht wortgewant genug.
Als sie 25 war musste sie nen 1 euro Job machen, in einem Sozialkaufhaus. Der ging ein halbes Jahr und meine Tochter kam ganz gut zurecht. Nur gab es ja keine Chance auf nen festen Job und das Geld war ja auch nicht viel.
Da sie danach wieder viel Zeit hatte, hatte sie irgendwann die Idee in einem Altenheim ehrenamtlich zu arbeiten. Das machte ihr viel Freude.
Man sagte ihr aber das sie noch an ihrer Aussprache arbeiten müsste, weil die alten Menschen sie sonst so schlecht verstehen würden. Meine Tochter merkt das selber nicht. Sie lernte auch als Kind etwas später sprechen als mein Sohn. Sagte auch mit 4 Jahren meistens nur einfach Sätze wie "Mama tinken" (trinken konnte sie nicht aussprechen).
Auch wurde ihr gesagt das sie offener werden muss.
Meine Tochter war so überzeugt von diesem Job das sie vor 2 Jahren eine Massnahme vom Amt bezahlt bekam. Mit dem Abschluss nach 8 Monaten war sie Alltagsassistentin. Man kann damit im pflegerischen oder hauswirtschaftlichen Bereich im Altenheim arbeiten oder die Leute betreuen. Sie musste während der Massnahme 3 Praktikums machen wo man nicht so zufrieden mit ihr war. Da suchte sie aber die Schuld beim Personal weil man sie so gut wie nicht eingewiesen hat.
Meine Tochter war sehr glücklich als sie letztes Jahr im Herbst endlich eine Stelle als Alltagsassistentin fand. Doch es klappte von Anfang an nicht so richtig. Sie wurde abwechselnd in der Küche und in der Pflege eingesetzt. Sie schaffte es nicht, knapp 20 Bewohner allein mit dem Essen zu versorgen, Tische wieder für die nächste Mahlzeit herzurichten, die Schränke abzuwaschen, usw. Schlimmer noch war der Einsatz in der Pflege. Wie fast überall war in dem Heim auch Personalmangel, ständig war jemand krank und ein paar Pfleger waren für jede Menge Bewohner zuständig. Auch da brauchte meine Tochter viel zu lange, auch schon deshalb weil sie keine Routine hatte. Wenn sie einen Bewohner in 15 Minuten hergerichtet haben musste, schaffte sie gerade mal das duschen in dieser Zeit. Bald fing man an über sie zu lästern und auszugrenzen. Als z.B. die Weihnachtsfeier in einem Lokal geplant wurde, wurde sie für den Spätdienst eingeteilt.
Im März bekam sie leider die Kündigung und ist seitdem wieder arbeitslos.

Könnt ihr mir einen Rat geben was meine Tochter noch versuchen könnte, denn beim Amt ist man ihr keine Hilfe.
Im Büro könnte sie auch nicht arbeiten weil sie in Mathe nie was verstanden hat und ihr da logische Denken fehlt.

Liebe Grüße
 

Bierdeckel111

Aktives Mitglied
Auch wenn ich jetzt von manchen hier im Forum einen auf den Deckel bekommen werde, ist mein bester Rat an dich, dass deine Tochter einen gutverdienenden bzw. einen Mann mit viel Geld suchen soll. Dafür muss natürlich aber auch das Aussehen stimmen und sie anschließend auch für die "Jagd" hübsch hergerichtet werden. Sonst fällt mir wirklich keine Möglichkeit ein wenn sie für die Arbeitswelt nicht geschaffen ist. Mit einem gutverdienenden Mann an ihrer Seite kann sie doch auch ein schönes Leben haben und davon profitieren und euer zukünftiges Enkerl wäre dann auch abgesichert.
 

-sofia-

Sehr aktives Mitglied
Du solltest mit deiner Tochter einen Neurologen aufsuchen und dort einen Intelligenztest machen lassen. Inwieweit du dem, vom Arbeitsamt ermittelten IQ Wert, Glauben schenken kannst, ist unklar.
Wenn deine Tochter eine Intelligenzminderung hat, wäre m.E. das Integrationsamt zuständig, für sie eine entsprechende Einrichtung zu finden, in der sie ihrem Intellekt entsprechend, beschäftigt werden kann.

Meinen Vorschreiber würde ich ebenfalls empfehlen, mal seinen IQ testen zu lassen.
 

Bierdeckel111

Aktives Mitglied
Meinen Vorschreiber würde ich ebenfalls empfehlen, mal seinen IQ testen zu lassen.
Klar es ist besser wenn die Tochter der TE als geistig behindert eingestuft wird und in einer Behindertenwerkstatt für paar Euro sich schämen äh arbeiten muss. Also gegen deinen Vorschlag ist mein Vorschlag noch um Lichtjahre entfernt besser. Ich würde mal sagen lass deinen iq testen sofia ;).
 

spamburger

Sehr aktives Mitglied
Ich halte mal fest, was sie geschafft hat. Sie hat an einer AGH teilgenommen und ist dort in besagtem Sozialkaufhaus ganz gut zurecht gekommen. Zudem hat sie, obgleich die Praktika nicht gut waren, ihre Ausbildung zur Alltagsassistentin mit Erfolg absolviert. Also ist es ja nicht so, dass sie nichts kann. Sie hats dann natürlich nach der Ausbildung besonders blöd getroffen. Sie wurde augenscheinlich in der Pflege eingesetzt. Das ist ein Knochenjob. Da haben selbst völlig gesunde Leute richtig zu tun, dass sie daran nicht zerbrechen. Aber sie hat etwas Erfahrung in dem Bereich, wenn auch keine guten, jedoch schadet es nichts, sie gemacht zu haben.

Ich denke an etwas im Bereich Behindertenhilfe. Richtige Alltagsassistenz. Vielleicht als Assistent über das persönliche Budget. Ich kenne Leute, die das machen (allerdings mit psychisch kranken Menschen). Je nach Mensch, den man da im Alltag begleitet, muss man nicht unbedingt schnell sein. Es kann auch sein, dass man ein dickes Fell und Engelsgeduld braucht. Sie kam ja im Ehrenamt im Altenheim gut zurecht. Wahrscheinlich deswegen, weil sie da keine pflegerischen Tätigkeiten übernehmen musste, sondern "Alltagsbegleitung gemacht hat." Mit den Leuten durch den Park gehen, ihnen nen Kaffee hinstellen und ganz wichtig: Zuhören. Also im Prinzip das, wofür die Pflegefachkräfte keine Zeit haben. So wie ich es aber lese, ist Alltagsassistent wieder nur Altenpflegehelfer mit Schnellausbildung und es ist nach diesem Abschluss vorgesehen, dass man in der Pflege voll mitarbeitet (was ich persönlich nicht gut finde, es muss auch Zeit für das "Drumrum" sein).

Wie dem auch sei, ich denke, irgendwelche Kompetenzen hat sie in diesem Bereich, sonst hätte sie die Prüfung nicht bestanden und wäre auch im Ehrenamt nicht so gut klargekommen. Welche Kompetenzen sind das und wie kann man sie nutzen? Über diese Frage solltet ihr jetzt nachdenken.

Man wird mit solcherlei Jobs natürlich nicht reich. Noch besser wäre es, man brächte noch was mit. Aber Einkommen sollte hier nicht das Thema sein. Es geht darum, dass deine Tochter etwas findet, das sie beherrscht, wo sie Routine bekommen kann und vor allem aus was sie Selbstbewusstsein schöpfen kann. Denn wäre ich deine Tochter, ich wäre wahrscheinlich völlig am Boden und würde was weiss ich was für schlimme Sachen tun. Seid für sie da, zeigt ihr, dass sie was wert ist und vergleicht sie vor allem nicht mit ihrem Bruder oder sonstigen Erdenbürgern, die es "geschafft haben". Sie ist so wie sie ist. In ihr steckt aber mit Sicherheit Potential ;)
 

Rosafee

Aktives Mitglied
Eigentlich hört sich das Ganze doch gar nicht so schlecht an.

Eure Tochter hat ihr Gebiet gefunden. Du schreibst, sie war glücklich, es hat ihr Freude gemacht, sich um alte, hilflose Menschen zu kümmern.

Intelligenz wird oft zu einseitig gesehen. Es wird nur die Lernfähigkeit, die kognitive Leistung gemessen. Dabei gibt es doch auch die emotionale Intelligenz. Menschen mit viel Mitgefühl, Einfühlungsvermögen und einem hohen Maß an Hilfsbereitschaft.

Das ist doch genau so wertvoll. Ich vermute, eure Tochter hat ihre Stärken auf diesem Gebiet, sonst würde ihr die Pflege nicht so viel Freude machen.

Jetzt geht es nur darum, für sie den richtigen Job zu finden. In einer Pflegeeinrichtung ist offensichtlich der Zeitdruck zu groß für sie.
Wie wäre es, wenn sie in die private Pflege ginge? Viele Familien suchen jemanden, der sich um die Oma oder den Opa kümmert, die/der nicht mehr so gut alleine zurechtkommt, Hilfe im Alltag braucht, ohne ins Heim zu müssen.

Der Bedarf ist groß, es gibt immer mehr alte Menschen. Niemand hat Zeit für die Großeltern. Menschen wie deine Tochter können hier große Dienste leisten. Ich denke, die Bezahlung ist auch nicht so schlecht.

Oft findet man solche Stellen als Inserate in der Zeitung. Oder ihr gebt selbst eine Anzeige auf.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gilren

Mitglied
Der Bierdeckel macht seinem Namen Ehre... .
Eigentlich hatte ich gelesen, dass im Thread nicht über, sondern mit einer Person gesprochen werden soll....
Die Info 'Teilhabe am Arbeitsleben' finde ich am brauchbarsten. Es ist nicht beschämend, weniger leistungsfähig zu sein.
Die positiven Seiten, die sie hat, konnten wir ganz gut herauslesen. Also nimmst du sie auch wahr, aber auch wirklich, richtig in Deinem Inneren?
Oder ist das nur die berühmte pädagogische Brille?

Ich kann Sevi verstehen. Ich lese nicht viel Nähe heraus. Vielleicht mein Fehler...
'Sie will doch nur helfen'. Provokativ gesagt, 'sie will doch nur in die Schublade helfen'.... Die junge Frau ist, wie sie ist, das ist keine Katastrophe, nur dann wenn man sie unbedingt anders haben will.

Liebe 'Gast', wo ist Dein Problem?
 
G

Gast

Gast
Hallo liebe Community,

ich bedanke mich bei euch für die Antworten die ich zum größten Teil als eine gute Hilfe empfinde!
Ich finde es toll wenn fremde Menschen sich solche Mühe machen.

Keine Ahnung ob meine Tochter wirklich absolut ungeeignet ist für die Arbeitswelt. Sie ist auf jeden Fall in allem zu langsam.
Wenn sie Zeit genug für ne Aufgabe hat und nicht unter Druck steht macht sie das sorgfältig und gewissenhaft. Wie ich ihr das beigebracht habe und wie sie auch immer ihre Hausaufgaben erledigt hat. Ausser in den Fächern natürlich wo sie wenig verstanden hat und es nicht konnte.
Tränenarm hat auch gefragt wie es mit Flexibilität ausschaut. Ich würde sagen eher schlecht!
Meine Tochter kann so wie ich das sehe, gute Leistungen nur bringen wenn was zur Routine geworden ist. Was aber auch dauert. Wenn neues auf sie zukommt ist sie sehr unsicher und auch etwas unselbständig. Ich gebe mal ein Beispiel: nach ein paar Wochen war es kein Problem mehr für sie, im Altenheim die Tische richtig und etwas schneller einzudecken und für die bettlägerigen Bewohner die Brote mit dem richtigen Belag zu schmieren und zu wissen, wer was zu trinken bekommt. Doch als es z.B. darum ging, das Sommerfest mit zu organisieren war sie voll auf die Anweisungen anderer angewiesen.
Ich glaube eigentlich das sie sich für nen Job im Altenheim (Betreuung, keine Pflege) eignet aber ihre Art zu sprechen (etwas undeutlich und zu leise) und ihr ziemlich scheues Wesen hat man schon kritisiert. Ihr wurde deutlich gesagt das wenn sich das nicht ändern würde, sie keine Zukunft in dem Job hätte. Leider merkt sie nicht wenn sie wieder mal zu leise spricht.
Außerdem war sie in manchen Situationen überfordert und hat falsch gehandelt. Hat versucht selbst zu helfen wo sie einer Kolleging hätte Bescheid sagen müssen.
Meine Tochter ist sehr sensibel und nimmt sich alles zu sehr zu Herzen.
Einem behinderten Menschen im Alltag zu helfen finde ich ne Idee weil man da nicht so unter Zeitdruck steht.
Doch wie sieht es aus wenn man selber nicht so selbständig ist und immer ein bisschen Unterstüzung braucht wie man was zu machen hat?
Sie hat sich vor ner Zeit auch mal in nem Pflegeheim für behinderte Menschen vorgestellt. Da wurde ihr im Gespräch schon gesagt das sie auch mit Kratzen, Treten und Spucken der Schutzbefohlenen rechnen müsste. Wie sie sich denn da verhalten würde. Sie hat da wohl nicht so gut reagiert und bekam dann mit das als sie zur Tür raus ging, der Personaler und die Pflegerin über sie abgelästert haben.

Meine Tochter würde wirklich interessieren ob an dem IQ-Test beim Amt was dran ist. Das quält sie unheimlich.
Kann man denn bei nem Neurologen nen weiteren IQ-Test machen lassen?
Wie sieht das mit Integrationsarbeiten aus? Ich habe darüber vor kurzem nen Artikel in ner Zeitung gelesen wo ein Mädchen mit Lernschwierigkeiten in nem entsprechenden Unternehmen untergekommen ist.
Braucht man dafür nen Behindertenausweis oder kann man auch ohne Attest über ne Behinderung an so nen Job kommen?

Liebe Grüße
 

Gilren

Mitglied
Ich meine das nicht böse, weil um mich geht es nicht, aber wenn Du Deine Tochter auch so ignorierst, wie meinen Beitrag, kannst Du Dir dann sicher sein, dass Du weist, was sie wirklich will, oder richtet sie sich mit allen ihren 'Wünschen' nach Dir, weil du 'das Beste' für sie willst?
Ich fühle mich übergangen, wobei das für mich diesem Fall nicht wichtig ist. Ich möchte Dir nur rückmelden: wenn deine Tochter sich mit ihren Wünschen auch so fühlt, dann ist das für Sie schlimm.
Seit ihr in gutem Kontakt? Oder bist Du diejenige, die einschätzt und beurteilt und Wege ebnet, Ansprüche stellt, 'wenn du nur fleißig bist und gute Arbeit leistet, wirst du ein anerkanntes Mitglied dieser Gesellschaft'! *zeigefingerwedel*
Wie soll sie sich da fühlen, so hohe Berge sind das für sie, die man als immernochnichtannerkannte Versagen niemals erreichen kann.
Du sagst vielleicht nicht Versager, aber jede Faser Deines Körpers drückt das aus. Woher ich das weiß? In dem Moment, wo andere über sie reden und dir das weh tut, stimmst du ihrem Urteil über deine Tochter zu, sonst würdest du sie nicht ernst nehmen.
Du würdest lachen und das Leben leicht nehmen, wenn Deine Tochter so sein dürfte, wie sie ist. Ihr könntet gucken, was geht und was nicht und nichts davon wäre eine Katastrophe, sondern 'Versuch und Irrtum'.

Wie gesagt, es geht nicht um Vorwürfe, nur um Blickwinkel. Mal anders schauen, andere Sichtweisen und Argumente in Erwägung ziehen.
Liebe Grüße,
 
Zuletzt bearbeitet:

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