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Unschuldig Verurteilt

Ob Sorgerecht ja oder nein, Du bleibst ja ihre Mutter. Das hat mit aufgeben wenig zu tun. Außerdem ist Eure Beziehung sowieso im Eimer, im Moment.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Kinder in einem solchen Konflikt das sagen, was wir hören wollen. Von daher kann man ihr Geständnis, gelogen zu haben, auch anders werten.
 
Hallo Hilfesuchende,

Doch ich denke ich sehe das schon richtig. ich weis das du dich nicht entscheiden wolltest, aber indem du ihm glaubst und nicht ihr, hast du dich entschieden und zwar gegen sie.

Und das mit dem Sorgerecht stimmt leider so auch nicht mehr. Das ist kein Aufgeben mehr, denn du hast sie schon verloren. Du hättest nur eine Chance noch und die wäre, wenn du dich gegen deinen Mann stellst. Falls das nach der Zeit überhaupt noch was bringen könnte.
Und es tut mir Leid dir das so zusagen, aber dafür ist die Wahrheit absolut nicht ausschlaggebend. Das ist die Dynamik, der Sache an sich. Und das stelle ich mir sehr schmerzhaft vor.


Übrigens, das du die Wahrheit brauchst verstehe ich noch nicht so ganz, das macht für mich nur Sinn, wenn doch irgendwo ganz hinten (in Kopf und Herz), doch noch Zweifel hast, an der Wahrheit, die du für dich schon gefunden hast. Aber das kannst nur du wissen und mir auch klar, das ich darauf keine ehrliche Antwort erwarten kann.


wenn dies der Fall wäre dann hätte sie diese ganze Sache auch offiziel richtig gestellt.

ich denke du weist selber das das nicht stimmt.


Mein Rat ist halte einfach mal an, steige mal für eine Zeit, aus dem Kampf aus und schaue was du gewinnen oder verlieren möchtest und wo du Ruhe reinbringen kannst..
Und ich bleib dabei lass deine Tochter nun los, sie kann und wird dir nicht helfen können, weder in deinem inneren Kampf, noch in dem Verfahren, selbst wenn sie alles zurück nehmen sollte, hat es keinen Sinn mehr, der Zug ist abgefahren.
Und damit verlierst du eine Front, du musst dann nicht mehr ständig kämpfen.

@winnetou,

das mit dem keinen Druck stimmt nicht, die Mutter hat ihr klargemacht, wenn du meine Wahrheit zu deiner machst, darfst du wieder bei mir sein und das ist emotionale Erpressung.
Und wiedersprüchliches findest du auch bei den Aussagen der TE, also keine Ahnung, wo die Wahrheit liegt. Aber die ist hier auch nicht wirklich wichtig, weil sie der TE einfach nicht weiter hilft, das Kind liegt im Brunnen und die Entscheidung fiel nunmal gegen die Tochter auch wenn ihr das evtl. nicht bewusst gewesen ist.

LG

Viele
 
Die Tochter lebt nicht mehr dort, wenn ich es richtig gelesen habe.

Aber es ist richtig, einen Lösungsansatz sehe ich auch nicht. Ich weiß ja nicht, wie lange die Sache schon geht, aber allein kommt man da wohl nicht mehr raus.

Die Frage ist, was wünscht sich Hilfesuche für die Zukunft?
 
Achso, das wäre dann eine komplett andere Aussage, ja.


Die Faktenlage ist schwierig, deswegen schrieb ich ja auch immer "seltsames Gefühl". Mag sein, dass ich es seltsam finde, wenn die Mutter die Erwähnung der Länge des Rockes der Tochter als wichtiger erachtet als die Erwähnung des seelischen Zustandes ihres Kindes.

Das erscheint mir persönlich, und dieser Eindruck besteht nunmal, extrem oberflächlich.

Überhaupt ist die Situation seltsam. Da lebt der verurteilte Stiefvater mit dem lügenden Mädchen und der Frau in einem Haushalt, und es wird nirgendwo erwähnt, welche Strategien überhaupt angewendet werden, um da halbwegs Frieden reinzubringen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Stiefvater z.B. in der Lage ist, neutral mit der Tochter umzugehen, und die Tochter wird ihrerseits auch nicht gerade ungezwungen sein können.




Darkside


Hallo,

ich habe mit der Aussage das ich nicht wollte das meine Tochter nicht halbnackt auf die Strasse geht aussagen wollen das es mir wichtig ist das aufgrund ihrer Kleidung nicht irgendwann mal zu einem "Vergewaltigungsofer" wird.
Und der seelische Zustand meiner Tochter war und wird mir immer wichtig sein.


Und ich habe nie gesagt das sie immer noch unter unserm Dach lebt, sondern das sie in einer Wohngruppe lebt.
Und dies habe ich schon mehrfach erwähnt.
 
Hallo Hilfesuchende,


Und das mit dem Sorgerecht stimmt leider so auch nicht mehr. Das ist kein Aufgeben mehr, denn du hast sie schon verloren. Du hättest nur eine Chance noch und die wäre, wenn du dich gegen deinen Mann stellst. Falls das nach der Zeit überhaupt noch was bringen könnte.
Und es tut mir Leid dir das so zusagen, aber dafür ist die Wahrheit absolut nicht ausschlaggebend. Das ist die Dynamik, der Sache an sich. Und das stelle ich mir sehr schmerzhaft vor.

Hallo,

also das ist ja mal echt krass ich soll mich gegen meinen Mann stellen obwohl er nichts gemacht hat.
Und die Wahrheit ist wohl ausschlaggebend.

Übrigens, das du die Wahrheit brauchst verstehe ich noch nicht so ganz, das macht für mich nur Sinn, wenn doch irgendwo ganz hinten (in Kopf und Herz), doch noch Zweifel hast, an der Wahrheit, die du für dich schon gefunden hast. Aber das kannst nur du wissen und mir auch klar, das ich darauf keine ehrliche Antwort erwarten kann.

Ich will das die Wahrheit offiziell wird, damit es alle wissen.
Alle die von unserer buckligen Verwandschaft die Ihn verdammt haben.Und die genauso denken, wie soviele hier auch das Kind hat immer recht.




ich denke du weist selber das das nicht stimmt.


Mein Rat ist halte einfach mal an, steige mal für eine Zeit, aus dem Kampf aus und schaue was du gewinnen oder verlieren möchtest und wo du Ruhe reinbringen kannst..
Und ich bleib dabei lass deine Tochter nun los, sie kann und wird dir nicht helfen können, weder in deinem inneren Kampf, noch in dem Verfahren, selbst wenn sie alles zurück nehmen sollte, hat es keinen Sinn mehr, der Zug ist abgefahren.
Und damit verlierst du eine Front, du musst dann nicht mehr ständig kämpfen.

Sicher hätte es einen Sinn wenn sie die Wahrheit sagen würde das würde den ganzen Fall neu aufrollen. Das Dürfte auch die klar sein.

@winnetou,

das mit dem keinen Druck stimmt nicht, die Mutter hat ihr klargemacht, wenn du meine Wahrheit zu deiner machst, darfst du wieder bei mir sein und das ist emotionale Erpressung.
Und wiedersprüchliches findest du auch bei den Aussagen der TE, also keine Ahnung, wo die Wahrheit liegt. Aber die ist hier auch nicht wirklich wichtig, weil sie der TE einfach nicht weiter hilft, das Kind liegt im Brunnen und die Entscheidung fiel nunmal gegen die Tochter auch wenn ihr das evtl. nicht bewusst gewesen ist.

Ich habe nie zu meiner Tochter gesagt wenn Du die Wahrheit sagst darfst Du wieder zurückkommen. Ich habe lediglich gesagt man alles aufarbeiten kann.

LG

Viele
 
Hallo Winnetou,


Ach was, dafür ist die Wahrheit nicht ausschlaggebend? Wie soll das praktisch aussehen?


ganz einfach, entweder mit der Tochter ausziehen, klar machen bei der Anzeige, du ich stehe zu dir, aber ich glaube dir nicht, dennoch bist du meine Tochter!
Oder die Tochter ausziehen lassen und sich neutral den beiden Parteien gegenüber verhalten.


Und ich bleibe dabei sie hat da eine Doppelbindung – Ehefrau und Mutter und wenn sie sich für eine Seite entscheidet verliert sie die andere!


Selbst wenn ich von der Unschuld ausgehe und von der psychisch kranken Tochter, die Tochter lügt ja nicht so einfach, sondern sie nimmt das so wahr und muss dann mit dem Schock klar kommen, das die Mutter ihren Mann auch noch viel lieber hat als sie. Das bedeutet beide halten geht da nun mal so nicht, wenn ich für eine Seite kämpfe.


Und noch was die Wahrheit wird hier niemand erfahren, man kann nur seinem Gefühl nachgehen, den keiner der hier beteiligten kennt sie. Auch die TE nicht, sie ist weder Täter noch Opfer!, egal wie rum es jetzt passiert ist. Und für sie dürfte die Wahrheit nicht mehr von so großer Bedeutung sein, hat ihre Wahrheit gefunden. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wird ihr Mann ins Gefängnis gehen und ihr Kind sie niemals wiedersehen wollen. Sie kann nur Schadensbegrenzung betreiben und dazu muss sie an sich und ihren Baustellen arbeiten und nicht an denen der anderen.
Klar hätte sie, die für sie erkannte Wahrheit gerne für ihre Verwandten, nur würde ihr das auch
nicht weiterhelfen, selbst wenn jetzt die Tochter es offiziell zurück nimmt, wird etwas übrig bleiben.
Die „reinwaschung“ ist eh nicht mehr drin.


Und um noch etwas persönliches anzumelden, ich würde es für sehr erstaunlich wenn an dem Vorwurf so gar nichts dran wäre, dazu gibt es zuviele ungereimtheiten.. Aber ich sagte schon mal es geht weniger um das was ich glaube, sondern eher um das was der TE ihre Wahrheit ist und welche Zukunft sie weiterhin hat.


Das ist doch reine Spekulation. Woher willst du wissen, wie es gewesen ist?

Daher will ich das wissen:

Und ich habe ihr auch gesagt wenn sie endlich mit der wahrheit rausrückt, dann kann man nocheinmal von vorne anfangen. .


Ich habe im Übrigen nicht behauptet, dass es keinen Druck gegeben habe. Ich habe gesagt, dass Druck eine andere Wirkung und ein anderes Aussageverhalten hervorgerufen hätte. Wenn emotionale Erpressung stattgefunden hätte... dann wäre das Mädchen wohl eher zusammengeklappt, hätte geheult, ihrer Mutter vorgehalten, warum sie ihr denn nicht glaube. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie am Ende fälschlicherweise zugegeben hätte, dass ihre Beschuldigungen nicht stimmen... und wenn, dann aber mit Sicherheit nicht auf eine Art und Weise, die der Mutter in dieser Situation glaubhaft erschienen wäre.


Nein ganz sicher nicht, du hast wie mir scheint eher weniger Ahnung von Opfer verhalten und dem Verhalten von Müttern in so einer Situation. Es ist überhaupt nicht so selten, das Opfer, wie dieDiva schon schreibt das gesagte der Mutter gegenüber zurücknehmen. Und es ist auch meistens dann der Fall, das die Mutter das zurückgenommen selbstverständlich glauben, denn das ist nun mal das was sie glauben wollen.


Nein, ICH nicht, bis jetzt. Du denn? Und wenn ja, wo?


Yep, mir fällt schon auf wo die Widersprüche auch bei der TE liegen: nur ein Punkt am Rande, wie kann eine Familie Harmonisch sein, wenn die Tochter auszieht und das schon vor der Anzeige?
Oder wie kommt eine vierjährige Haftstrafe zusammen, bei Erstvergehen und das strafmass hält auch noch eine Überprüfung stand, usw.?


LG


Viele
 

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