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Unschuldig Verurteilt

Hallo Albert,

das verstehe ich nicht. Er wurde als Täter verurteilt und ist nicht Opfer einer Straftat. Oder ist mir da eine Information entgangen? Der Weiße Ring ist doch nicht dazu da, nominelleTäter rauszuhauen.

Viele Grüße

Monarose
ja monrose das hab ich schon verstanden ich weiss das der weisse ring nniemanden raus hauen kann aber man kanmit d en leuten reden genauso wie mit dem sozialen dienst der justiz

ich persönlich würde als betroffener der unschuldig verurteilt wurden ist ein wiederaufnahmeverfahren beantragen und mir dazu einen rechtsanwalt zu rate ziehen denn so kann unsere justiz nich walten und schalten


gruss Albert
 
Genau. Was ich am wesentlichsten finde, ist, dass AUCH der leibliche Vater Deiner Tochter von Dir selber abgewertet wird. Was auch immer passiert ist, ihr Verhalten war folgerichtig. Schliesslich war das der Mann, für den DU Dich früher mal interessiert hast und der der Grund war, warum sie entstanden ist. Du wertest damit ihre unmittelbaren Grundlagen ab.



Hallo, was verstehst Du eigentlich unter abgewertet. Ich sage nur das er seid Jahren kein Interesse zeigt obwohl er jedes recht gehabt hätte sie zu sehen.

Inwiefern bist Du der Ansicht das ihr Verhalten folgerichtig war??

Und nocheinmal ich werte weder Ihren Vater noch Ihre Grundlage ab. Ganz im Gegenteil denn wenn ich das gemacht hätte , dann hätte ich Ihr die Wahrheit über Ihren Vater erzählt. Aber um sie zu schützen habe ich nur gesagt wir haben uns nicht mehr verstanden und er ist in eine andere Stadt gezogen.
 
Hallo,

DEines fand ich jedenfalls hundertprozentig richtig, was sie sagte... dass sie kämpfen werde, bis die Wahrheit herauskäme. Genau in dieses Ziel, denke ich, sollte man alle Kraft investieren. Nicht irgendwessen Wahrheit herauszufinden... sondern die Wahrheit.

wenn die TE nur die Ehefrau des verurteilt Mannes wäre, würde ich dir zu stimmen. Aber sie ist auch die Mutter des Aussagenden Teenager.
Das klingt jetzt vielleicht schräg, aber für sie ist die absolute Wahrheit nicht wirklich wichtig, sondern nur die Entscheidung zwischen, den beiden Menschen die ihr wichtig sind.

Und ihr Preis ist ganz einfach die Tochter, oder der Mann und das völlig unabhängig davon welche Wahrheit jetzt nun stimmt. Und das sollte ihre Baustelle sein und werden, denn da ist ihr Problem.

Und das Leid des Mannes ist hier m.M. Nach gerade völlig unwichtig, denn es ist nicht er der hier um Hilfe bittet. Und vorallem es ist sein Kampf und der seines Anwaltes und nicht ihrer. Sie darin zu bestärken, ohne ihr dabei klar zu sagen, mach weiter so und du verlierst deine Tochter völlig bzw. merkst du eigentlich das du dich gegen Tochter entschieden hast und für deinen Mann und das du nicht beide haben kannst, fände ich persönlich falsch.

LG

viele
 
Hallo,



wenn die TE nur die Ehefrau des verurteilt Mannes wäre, würde ich dir zu stimmen. Aber sie ist auch die Mutter des Aussagenden Teenager.
Das klingt jetzt vielleicht schräg, aber für sie ist die absolute Wahrheit nicht wirklich wichtig, sondern nur die Entscheidung zwischen, den beiden Menschen die ihr wichtig sind.

Und ihr Preis ist ganz einfach die Tochter, oder der Mann und das völlig unabhängig davon welche Wahrheit jetzt nun stimmt. Und das sollte ihre Baustelle sein und werden, denn da ist ihr Problem.

Und das Leid des Mannes ist hier m.M. Nach gerade völlig unwichtig, denn es ist nicht er der hier um Hilfe bittet. Und vorallem es ist sein Kampf und der seines Anwaltes und nicht ihrer. Sie darin zu bestärken, ohne ihr dabei klar zu sagen, mach weiter so und du verlierst deine Tochter völlig bzw. merkst du eigentlich das du dich gegen Tochter entschieden hast und für deinen Mann und das du nicht beide haben kannst, fände ich persönlich falsch.

LG

viele


Hallo,

da siehst Du aber einiges falsch, für mich ist sehr wohl die absulute Wahrheit wichtig. Denn ohne die absulute Warheit kann das Leben nicht wieder weiter gehen.

Und es ist wohl auch mein Kampf und nicht nur der meines Mannes, denn es geht hier um meine Familie.

Und wenn ich wählen würde dann hätte ich schon längst das Sorgerecht abgegeben und Sie damit verlassen.
Aber ich versuche immer wieder rüberzubringen, das jeder Mensch fehler macht und wenn man dazu steht kann man versuchen wieder von vorne anzufangen.
Selbst wenn Sie nicht mehr zurück kommen möchte kann man trotzdem Versuchen all die Dinge aufzuarbeiten die passiert sind.
Aber dies wird nur dann gehen wenn sie irgendwann alt genug ist um zu sehen wer ihr bestes will und wer sie manipulliert.
 
Nun ja, ich lese hier schon eine Weile mit.

Zum Einen: es gibt keine absolute Wahrheit. Nirgendwo. Selbst die Tatsache, dass eins und eins zwei ergibt, kann man unter bestimmten Umständen diskutieren.

Zum Anderen hast Du doch Deine absolute Wahrheit schon gefunden.

Ich finde den ganzen Vorgang schrecklich, ich fühle auf der einen Seite mit Dir, weil ich weiß, wie furchtbar es ist, ein Kind zu verlieren. Und wie obendrein furchtbar, wenn man es aus seinem Herzen reißt. Auf der anderen geht es mir wie vielen hier: wie kannst Du nur?

Irgendwer bestand hier auf "mutmaßlichem" Täter. Er ist nicht "mutmaßlich", er ist verurteilt. Das kann man ja glauben oder es lassen, aber ein Verurteilter ist nicht mehr "mutmaßlich" oder "wahrscheinlich" oder "verdächtig". Und die Beschwerde vorm Verfassungsgericht zählt nicht. Ist ja kein Strafgericht.

Ich finde nicht, dass die TE nachvollziehbar geschildert hat, wie jetzt der Weg durch die Instanzen war und warum ein solches Urteil gefällt wurde. es muss ja schließlich eine Urteilsbegründung geben usw.

Außerdem ist der Einwand von viele wohl der Wichtigste. Da hast Du, liebe TE, wohl was missverstanden. Sie meinen, eigentlich geht es um Dich, Du schreibst hier, Du hast Dich entscheiden müssen, wem Du glaubst. Dein Dilemma ist es, entweder den Einen oder die Andere zu verlieren. Du hast Dich entscheiden, Deinem Mann zu glauben und Deine Tochter verloren.
 
Ich als Tochter wollte nicht in einer Familie sein, die mir unterstellt, dass ich lüge, wenn ein Gerichtsurteil belegt, dass man mir glaubt.
Aber meine Mutter hat ja lieber ihrem Partner geglaubt als mir.


Auch Gerichte können irren udn wie gesagt sie hat mir gegenüber zugegeben das sie gelogen hat.



Ich finde nicht, dass die TE nachvollziehbar geschildert hat, wie jetzt der Weg durch die Instanzen war und warum ein solches Urteil gefällt wurde. es muss ja schließlich eine Urteilsbegründung geben usw.


Urteilsbegründung lautet wie folgt. Wir schließen uns nicht der Meinung des Sachverständigen, des Psychologen, Der Kriminaloberkommisarien und der Frauenärtztin an. Unser Urteil begründet sich nur auf die Aussage des "Opfers".
 
@Hilfesuche

Hast du dir schon einmal überlegt, ob deine Tochter nicht deshalb zu dir gesagt hat, sie lügt, weil sie dich lieb hat.
Und weil sie dir nicht wehtun möchte.


Hallo,

wenn dies der Fall wäre dann hätte sie diese ganze Sache auch offiziel richtig gestellt.
Aber sie weiß auch ganz genau das sich der Teol der Familie der jetzt zu 100% zu Ihr hält, sie dann eiskalt im Regen stehen lassen würde.
Und vor dieser Ablehnung hat sie mehr Angst als vor allem anderen.
 

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