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Überwindung für das Lernen einer Prüfung

Sommer1234

Mitglied
Hallo zusammen,

zurzeit bin ich gerade in einer Klausurenphase, wo ich eine Prüfung in 3 Wochen schreiben werde. Ich habe natürlich angefangen zu lernen und auch einige Skripte hinter mir die ich auch nochmal wiederholen sollte. Leider bin ich in den letzten Tagen nicht wirklich motiviert mich an meine Lernsachen dranzusetzen. Ich versuche mich schon zu zwingen und andererseits mache ich es mir wieder viel zu bequem. Dann gehe ich schlafen in Hoffnung danach möchte ich lernen. Leider nicht. Zudem prokastiniere ich und weiß das ich dadurch nicht voran komme, obwohl man sich einfach nur zwingen sollte. Im Nachhinein merke ich selber wie unzufrieden bin. Normalerweise lerne ich und kriege viele Inhalte aufeinmal rein, sodass ich die mir auch super merken kann. Eine Art Fotografisches Gedächtnis. Als wüsste ich wo was steht, vorallem bei Schaubildern und Grafiken für die Vorstellung, aber auch Beispiele. Ich habe bis jetzt immer alleine gelernt, die Inhalte auswendig gelernt und für mich persönlich aufgesagt.

Ich habe manchmal den Eindruck als möchte mein Kopf nicht realisieren das ich viel zu Lerninhalte zu lernen habe. Zu entspannt. Eine Sache die evtl. meine niedrige Motivation bei mir aufweist ist, dass ich nicht weiß ob die Lernstrategie richtig ist. Genau weil ich im Studium bin und es anders läuft als normal in der Schule. In meiner bisherigen Schullaufbahn war ich eine Streberin und habe alles immer geschafft, weil ich im Kopf mir reingesetzt habe ,,Du musst es sowieso machen, anders kommst du nicht durch und man fühlt sich viel befreiter nach einer Prüfung." Mir kommt der Gedanke hoch ob ich die Inhalte brauche?, an dem Schulsystem zweifele und mir dann der Gedanke der Sinnlosigkeit erscheint. An sich hat die Dozentin übersichtliche Srkipte gemacht und dazu gegen Ende Kontrollfragen zu den einzelnen Skripten/Themen aufgestellt. Da habe ich mir die Arbeit indem Falle der Lernzettel erspart, sonst mache ich immer welche oder auch Karteikarten.

Leider merke ich auch das ich selber mich von meinem Handy ablenke, sodass ich es paar mal in die Schublade versteckt habe mit Wecker Funktion. Bei meinen Freunden gehts , da habe ich schon klargestellt das man sich nach den Prüfungen treffen kann, damit ich den Fokus auf mich legen kann. Ich arbeite noch, mache Sport 1-2x Woche + das ich mit meiner Familie neben den Lernpausen Zeit verbringe.

Meine Frage: Was sagt Ihr zu dieser Situation? Wie motiviert Ihr euch selbst zum lernen? Welche Grenzen legt Ihr fest(z.B. Familie, Freunde, Aktivitäten usw,)?

Die Antworten und Ansätze werden individuell sein, aber umso mehr freue ich mich auf neue Anregungen und eure Meinung zu wissen.
 
S

som.

Gast
Hallo Sommer1234

Kurz eine Frage - und auch wenn sie sich so liest, ich stelle sie ohne Wertung - ist Deutsch deine Muttersprache? Denn wenn ja, wirkst du auf mich leicht "getrieben".

Könnte es sein, dass all die Gedanken, die du gerade hast (auch Zweifel am System, etc.) - zur vermeintlichen Beruhigung dienen, um dich nicht mit der eigentlichen Sache zu beschäftigen, also dem Lernen? Auf mich wirkt es so, als würdest du gerade alles perfekt machen wollen ("Nur mit der richtigen Lernstrategie lohnt es sich zu lernen")? Oder aber, du möchtest das Lernen vermeiden, weil du gerade einfach keine Motivation hast, da die Luft etwas raus ist und du eigentlich eine Pause brauchst, du dich aber nicht traust, dir mal bewusst eine Pause zu gönnen - bewusst meint, ohne schlechtes Gewissen.

Wir weichen auch Aufgaben aus, weil wir Angst vor ihnen haben, z.B., weil wir überfordert sind, bzw. einer Überforderung ausweichen möchten. Oder einfach, weil wir keine Lust auf sie haben.

Im Übrigen: Es ist ein sehr grosser Irrglaube, die Motivation käme einfach aus dem "Nichts". Damit Motivation entstehen kann, müssen wir mit einer Sache beginnen. Meistens merken wir danach (ein belohnendes Gefühl), dass es doch gut war, irgendwas zu tun, oder irgendwohin zu gehen, bzw. etwas in Angriff zu nehmen.

Wenn du gerade keine Motivation hast und dich lieber etwas Anderes tun willst - dann tue es. Aber tue etwas, was dir gut tut. Du schreibst, am Handy rumdaddeln, mache dich danach unzufrieden. Würdest du denn lieber rausgehen, spazieren gehen, Sport machen oder mit Freunden was unternehmen? Dann mach' das. Das gibt dir am Ende ein besseres Gefühl, als sinnlos die Zeit zu verplempern am Handy. Du musst dir schon auch gute und schöne Momente in Stressphasen verschaffen, die Freiheit darfst du dir rausnehmen. Aber eben, nutze diese Zeit dann - für dich - auf sinnvolle Art.

Im Übrigen: Es gibt Lerninhalte, die etwas mehr Zeit beanspruchen und Lerninhalte, die leicht aufzunehmen sind. Vielleicht merkst du gerade, dass du diesmal etwas mehr Zeit benötigst als üblicherweise und das ärgert dich vielleicht.

So, nun versuche ich noch ein wenig zu lernen 😉
 

Sommer1234

Mitglied
Hallo Sommer1234

Kurz eine Frage - und auch wenn sie sich so liest, ich stelle sie ohne Wertung - ist Deutsch deine Muttersprache? Denn wenn ja, wirkst du auf mich leicht "getrieben".

Könnte es sein, dass all die Gedanken, die du gerade hast (auch Zweifel am System, etc.) - zur vermeintlichen Beruhigung dienen, um dich nicht mit der eigentlichen Sache zu beschäftigen, also dem Lernen? Auf mich wirkt es so, als würdest du gerade alles perfekt machen wollen ("Nur mit der richtigen Lernstrategie lohnt es sich zu lernen")? Oder aber, du möchtest das Lernen vermeiden, weil du gerade einfach keine Motivation hast, da die Luft etwas raus ist und du eigentlich eine Pause brauchst, du dich aber nicht traust, dir mal bewusst eine Pause zu gönnen - bewusst meint, ohne schlechtes Gewissen.

Wir weichen auch Aufgaben aus, weil wir Angst vor ihnen haben, z.B., weil wir überfordert sind, bzw. einer Überforderung ausweichen möchten. Oder einfach, weil wir keine Lust auf sie haben.

Im Übrigen: Es ist ein sehr grosser Irrglaube, die Motivation käme einfach aus dem "Nichts". Damit Motivation entstehen kann, müssen wir mit einer Sache beginnen. Meistens merken wir danach (ein belohnendes Gefühl), dass es doch gut war, irgendwas zu tun, oder irgendwohin zu gehen, bzw. etwas in Angriff zu nehmen.

Wenn du gerade keine Motivation hast und dich lieber etwas Anderes tun willst - dann tue es. Aber tue etwas, was dir gut tut. Du schreibst, am Handy rumdaddeln, mache dich danach unzufrieden. Würdest du denn lieber rausgehen, spazieren gehen, Sport machen oder mit Freunden was unternehmen? Dann mach' das. Das gibt dir am Ende ein besseres Gefühl, als sinnlos die Zeit zu verplempern am Handy. Du musst dir schon auch gute und schöne Momente in Stressphasen verschaffen, die Freiheit darfst du dir rausnehmen. Aber eben, nutze diese Zeit dann - für dich - auf sinnvolle Art.

Im Übrigen: Es gibt Lerninhalte, die etwas mehr Zeit beanspruchen und Lerninhalte, die leicht aufzunehmen sind. Vielleicht merkst du gerade, dass du diesmal etwas mehr Zeit benötigst als üblicherweise und das ärgert dich vielleicht.

So, nun versuche ich noch ein wenig zu lernen 😉
Meine Muttersprache ist Deutsch, aber was genau meinst du mit ,,getrieben"? In welchem Zusammenhang?

Es hat einfach nur damit zu tun das ich eher unmotiviert bin zu lernen und gleichzeitig mir so einen Druck mache es zu schaffen. Merke einfach das mich das schon eher runtermacht das ich Zuhause bin und dann nur anfange meine Lernsachen zu sehen. Pausen mache ich auch dazwischen, gehe Tanzen, in die Stadt, aber denke mal das ich mich lieber auch mit jemanden treffen sollte. Einfach um etwas anderes sehen zu können, als das lernen. Mich stresst es nur, weil ich gerade erst im 1. Semester bin und möchte alles richtig machen. Auch die Lerninhalte auf Anhieb draufzuhaben. Lerne sehr schnell. Aber wenn es nicht so läuft das es auf anhieb im Kopf ist mache ich mir viel Druck. Ich weiß das man einfach anfangen muss und ich mich aus der Komfortzone bewegen muss. Auch die Themen sind meins, aber dieses typische auswendig lernen und das so wie die Dozenten es haben wollen macht mir persönlich so einen Druck. Ich möchte aufjedenfall die Zeit ausnutzen.

Vielen Dank für die Denkanstöße :)
 

flower55

Aktives Mitglied
Die Antworten und Ansätze werden individuell sein, aber umso mehr freue ich mich auf neue Anregungen und eure Meinung zu wissen.
Hallo,
Du kennst die Bedeutung des Lernens.
Du weißt, was passiert, wird weniger bis gar nicht, mittelmäßig oder viel gelernt.
Du kennst das gute Gefühl nach Prüfungen, es bewältigt zu haben.

Da ergibt sich doch die Antwort von alleine.

Es ist einzig und alleine Deine Entscheidung, ob Du einen nicht so guten bis guten/sehr
guten Abschluss erreichen möchtest oder nicht und was dafür zu tun ist oder nicht.

Für einen sehr guten Abschluss scheint es ein Zusammenreißen oder anders formuliert:
Disziplin zu gebrauchten.
Und Du entscheidest, sinnvoll ode sinnfrei oder sinnerfüllt, was und wie und wann Du
es umsetzt.
Du hast es in Deinen lieben Händen, in Deiner eigenen Sinneswelt, mit welchem
einem Studiumsabschluss Du nach dessen Beendigung des Berufsleben betrittst.

Trage selber den Sinn Deiner jetzigen Konsequenzen, wenig oder gar nicht lernen
zu wollen, Dich abzulenken etc.

Es ist sehr wertvoll und kostbar, sinnorientiert durchs Leben zu schreiten und dazu
gehört nun auch einmal das Maß des Sinnes: die Disziplin.
Da mag der Sinn es infrage stellen, ob das nun eine Königsdisziplin werden soll oder
nicht.
Du kannst auch während der Prüfungsvorbereitungen die Gedanken, gebunden an
den Sinn, auf spätere Erledigung verlagern und die bewußte Entscheidung treffen,
einen guten bis sehr guten Abschluss haben zu wollen.

alles Liebe
flower55
 

flower55

Aktives Mitglied
Vielen Dank für die Denkanstöße :)
Hallo,
wer bezahlt Dir Dein Studium, dass derartige Gedankengänge da sind, ob nun
Auswendiggelernt werden "muß" oder nicht.

Ein Studium ist kein Zeitvertreib.
Und das, was Dir bisher schulisch recht einfach möglich war, bekommt nun für Dich
eine andere Kehrtwende und das ist gut.

Sich auch schulisch im Leben etwas erarbeiten zu "müssen, dürfen, können".
Die Entscheidungen dafür triffst Du.

Es ist einzig und alleine Deine berufliche Zukunft und dafür braucht es dieses
Studium.
Und es geht nicht so, wie Du es gerne möchtest.
Behagen Dir die Strukturen nicht, entscheide Dich anderweitig oder
"halte durch" und gehe diesen Weg des von Dir ausgewählten Studienganges.

Das Leben während eines Studiums in der Prüfungsphase etc. ist nicht immer
Freizeitvergnügen etc.
Bevorzugst Du Freizeitvergnügen und braucht es mehr Lernbereitschaft für das
Studium, wird es sich negativ auf das Letztgenannte auswirken.

In Deinem Leben steht die Begegnung der Lebensphase an, dass Du etwas
mehr "tun mußt", wie bisher üblich für Dich und dass es da anscheinend
auch Regeln gibt, die Dir nicht gefallen. Du hast die freie Wahl.
Lass es und entscheide Dich neu oder gehe diesen von Dir gewählten Weg
auch mit der Disziplin, die dazu gehört.

Scheint bislang irgendwie in Deinem Leben alles super gut und easy gelaufen
zu sein, dass Du Dir erst jetzt diese Gedanken, diese Sinnerfüllungen etc.
stellst und Dich damit auseinandersetzt.

Es gibt Regeln im Leben, die einzuhalten sind.
Und wer das nicht möchte, hat jederzeit die Freiheit, sich anderweitig zu
orientieren und sich selber über die Konsequenzen klar zu werden.

alles Liebe
flower55
 
Zuletzt bearbeitet:

Sommer1234

Mitglied
Hallo,
wer bezahlt Dir Dein Studium, dass derartige Gedankengänge da sind, ob nun
Auswendiggelernt werden "muß" oder nicht.

Ein Studium ist kein Zeitvertreib.
Und das, was Dir bisher schulisch recht einfach möglich war, bekommt nun für Dich
eine andere Kehrtwende und das ist gut.

Sich auch schulisch im Leben etwas erarbeiten zu "müssen, dürfen, können".
Die Entscheidungen dafür triffst Du.

Es ist einzig und alleine Deine berufliche Zukunft und dafür braucht es dieses
Studium.
Und es geht nicht so, wie Du es gerne möchtest.
Behagen Dir die Strukturen nicht, entscheide Dich anderweitig oder
"halte durch" und gehe diesen Weg des von Dir ausgewählten Studienganges.

Das Leben während eines Studiums in der Prüfungsphase etc. ist nicht immer
Freizeitvergnügen etc.
Bevorzugst Du Freizeitvergnügen und braucht es mehr Lernbereitschaft für das
Studium, wird es sich negativ auf das Letztgenannte auswirken.

In Deinem Leben steht die Begegnung der Lebensphase an, dass Du etwas
mehr "tun mußt", wie bisher üblich für Dich und dass es da anscheinend
auch Regeln gibt, die Dir nicht gefallen. Du hast die freie Wahl.
Lass es und entscheide Dich neu oder gehe diesen von Dir gewählten Weg
auch mit der Disziplin, die dazu gehört.

Scheint bislang irgendwie in Deinem Leben alles super gut und easy gelaufen
zu sein, dass Du Dir erst jetzt diese Gedanken, diese Sinnerfüllungen etc.
stellst und Dich damit auseinandersetzt.

Es gibt Regeln im Leben, die einzuhalten sind.
Und wer das nicht möchte, hat jederzeit die Freiheit, sich anderweitig zu
orientieren und sich selber über die Konsequenzen klar zu werden.

alles Liebe
flower55
Wenn du so fragst, bezahle ich alles selber. Bin dafür auch selber verantwortlich. Diese Frage hat nichts mit meiner Situation Prüfung zu tun.

Ja muss ich einfach durch. Es ist halt auch wenn alles Easy gelaufen ist, trotzdem mit Hindernissen und Herausforderungen verbunden. Das stimmt Regeln gibt es überall, ich komme auch damit klar. Darum gehts auch nicht. Es geht wirklich nur um das Lernen und Motivation dazu. Mehr nicht.

Wenn ich nichg lerne dann kommen natürlich Konsequenzen, mir ist das schon bewusst.
 

flower55

Aktives Mitglied
Es geht wirklich nur um das Lernen und Motivation dazu. Mehr nicht.
Hallo,
so habe ich es auch wahrgenommen.
Wenig Motivation, evtl. dadurch ausgelöst, dass man sich unter Druck gesetzt
fühlt, braucht mehr Disziplin.

Soweit ich es verstanden habe, kannst Du Dir Gelerntes supergut merken
und kamst bislang supergut mit allem klar, was es für das Abitur benötigt.

Nun wandelt sich Deine Lebenssituation, was natürlich und selbstverständlich
ist und Du merkst, dass Lernen auch Motivation braucht und es nicht mehr
so leicht ist, wie Du es bisher gewohnt warst.
Auch das ist natürlich und auch gut so.

Es gibt nur wenige, die mit wenig Lernen und wenig Motivation ein supergutes
Studium schaffen.

Alles Gute für Dein Studium.
Es ist jetzt einfach eine andere Lebensherausforderung für Dich, die ihre
Klarheit braucht.

alles Liebe
flower55
 

Sommer1234

Mitglied
Hallo,
so habe ich es auch wahrgenommen.
Wenig Motivation, evtl. dadurch ausgelöst, dass man sich unter Druck gesetzt
fühlt, braucht mehr Disziplin.

Soweit ich es verstanden habe, kannst Du Dir Gelerntes supergut merken
und kamst bislang supergut mit allem klar, was es für das Abitur benötigt.

Nun wandelt sich Deine Lebenssituation, was natürlich und selbstverständlich
ist und Du merkst, dass Lernen auch Motivation braucht und es nicht mehr
so leicht ist, wie Du es bisher gewohnt warst.
Auch das ist natürlich und auch gut so.

Es gibt nur wenige, die mit wenig Lernen und wenig Motivation ein supergutes
Studium schaffen.

Alles Gute für Dein Studium.
Es ist jetzt einfach eine andere Lebensherausforderung für Dich, die ihre
Klarheit braucht.

alles Liebe
flower55
Ich werde mich einfach wohl an die Lernsachen setzen und verteilt an die Tage Wiederholungen machen dann wird das aufjedenfall 💪
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Normalerweise lerne ich und kriege viele Inhalte aufeinmal rein,
Das weißt du und alles andere vergiss- das stimmt alles nicht...


Ich habe nur bis hierher gelesen, aber mach dir zunutze, dass du dich selbst zu allem machen kannst, wie dir beliebt- du kannst mit einer einzigen winzigen Geste zum ICH KANNS werden, leider auch umgekehrt, da funktionierts auch.

Sei normal, wie sonst. Normalerweise bist du aufgerichtet, Kinn nach oben, Brust heraus, sehr merkfähig und natürlich auch viel zu stolz, um je ein Looser zu werden. Das kann dir dein Teufelchen auf der linken Schulter nicht mehr einreden, das überhör jetzt.

Viel Freud nachher beim Feiern, wenns hinter dir ist, das letzte Stüfchen auf der Treppe zum erfolgreichen Abschluss. Die paar Meter noch, dann hast du es geschafft.
 

Paddelchen

Aktives Mitglied
Du musst Dich irgendwie selbst motivieren. und in den Pausen etwas machen, was Dir Freude macht. Was hast Du denn danach vor ? Vielleicht motiviert Dich das. Oder es kommt dann der nächste Schritt ?
 

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