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Für den Master umziehen?

xabroadx

Neues Mitglied
Hallo,
ich habe meinen Bachelor gemacht und war nun lange Zeit am überlegen ob ich einen Master machen möchte. An der Uni in meiner Heimatstadt wurde ich leider abgelehnt. Jetzt wurde ich in einer anderen Stadt angenommen sowie einer Uni etwas 1 1/2 entfernt, als Teilzeit-Modell (was dann 5 Semester lang dauert).
Ich wohne derzeit zuhause und will eigentlich schon ausziehen. Aber ich habe Angst das finanziell zu schaffen und auch psychisch, da ich eine soziale Phobie habe und Angst habe keine Kontakte zu knüpfen, wie es bei meinem Auslandssemester der Fall war. Zudem habe ich Depressionen und Angst Nebenjob und Studium zu machen und auch festzustellen, dass der Master doch nichts für mich ist. Aber das Teilzeit-Modell ist ja vielleicht auch nicht passend, weil ich nur einen kleinen Job nebenher habe.
Aber ich habe meine Therapeutin hier.
Ich bin hin und her gerissen, was mir gut tun würde. Also raus aus der Komfortzone ja, aber wäre umziehen eine überforderung oder was ich brauche?
Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen.
 

Yara

Aktives Mitglied
Jetzt wurde ich in einer anderen Stadt angenommen sowie einer Uni etwas 1 1/2 entfernt,
Was ist 1 1/2 entfernt genau? Stunden? Mit den Öffis, Fahrrad, zu Fuß oder dem Auto?
Hast du dir schon Gedanken gemacht, was sein wird, falls du dein Studium beendest?
Wie es dann mit deiner Wohnsituation weitergeht?
In deiner jetzigen Konstellation würde ich es vermeiden von zu Hause auszuziehen.
 

xabroadx

Neues Mitglied
Mit dem Auto. Nein, wie es danach weitergeht darüber habe ich noch keine Gedanken gemacht. Ich denke mir nur einerseits ist gerade das Studium ein gute Zeit nochmal in einer neuen Stadt an einer größeren Uni viele Leute kennenzulernen. Und die Uni, die jetzt mit dem Auto erreichbar ist, aber teilzeit wird kein klassisches Studentenleben haben, aber ich könnte nebenbei vielleicht mehr Berurfserfahrung sammeln, es wäre günstiger. Aber ich lebe dann halt noch bei meinen Eltern.
 

weidebirke

Urgestein
Ich würde am ehesten die Therapeutin nicht aufgeben wollen. Gerade in solchen Umbruchzeiten.

Tgl. mit dem Auto 1,5 Stunden, also 3 Stunden Fahrt wäre mir zu viel. Und die Spritkosten.

Ich bin ja definitiv immer für Ausprobieren und raus aus der Komfortzone, aber so stelle ich mir das schwierig vor. Wie oft gehst Du denn noch zur Therapeutin?

Andererseits, ein Teilzeitstudium würde vielleicht bedeuten, dass Du nicht jeden Tag hin musst. Die vorlesungsfreien Zeiten obendrauf ...

Übrigens, wenn Du dann feststellst, dass das doch nichts für Dich ist, machst Du eben was anderes. Das wäre für mich das kleinste Problem.
 
G

Gelöscht 126322

Gast
Den Master per Fernstudium zu machen kommt für Dich nicht in Frage? Ich denke, dass Du gerade im Gesundheitswesen nach einem Bachelorabschluss gute Chancen hast einen gutbezahlten 30 Stunden Job zu finden. Du könntest dort Arbeitserfahrung sammeln und Dich finanziell befreien. Gleichzeitig könntest Du Dein Leben aufbauen. Ein Fernstudium würde Dir die Freiheit geben Dich weiterzubilden, trotzdem maximal flexibel zu bleiben.
 

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