benutzer_01
Mitglied
Guten Tag,
Ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Ich werde unstrukturiert auf einzelne Punkte die mich derzeit sehr belasten eingehen. Mein Problem ist, ich habe mich verlaufen über die letzten Jahre, werde meinen eigenen Anforderungen nicht gerecht und setze mich selbst maßlos unter Druck ohne Kontrolle darüber zu haben. Ich versuche so aufrichtig wie möglich mit mir selbst zu sein.
Kurz und Grob zu meiner Vorgeschichte,
Ich leide unter Depressionen und habe versucht über die letzten Monate, eine Perspektive zu erarbeiten. Absolvierte Erfolgreich ein Praktikum als Pflegefachmann in einem Krankenhaus mit dem Ziel dort eine Ausbildung zu machen. Entsprechend bekam ich auch den Ausbildungsplatz direkt beim Bewerbungsgespräch zugesagt. Ich kümmerte mich umgehend so schnell wie möglich um alle Notwendigen Unterlagen für die Ausbildung und gab diese inzwischen auch ab. Nun bekomme ich die Rückmeldung, diese Unterlagen würden nicht vorliegen obwohl ich sie persönlich in der Personal Abteilung abgegeben. Das ist mit höchster Wahrscheinlichkeit ein Missverständnis, dennoch ist es unter anderem eine Sache die mich Stark und irrational belastet. Etwas um das ich mich trotz meiner Depression so ambitioniert gekümmert habe und dennoch solche Probleme im Hintergrund Lauern. Ich werde morgen in der zuständigen Abteilung anrufen und hoffe das sich dieses Problem klären lässt.
Mein Krankheitsbild ist vielfältig, ich leide insgesamt unter schwere rezidivierende Depression, Angststörung, Posttraumatischer Belastungsstörung, Zwangsgedanken und Störungen und einer noch nicht vollständig diagnostizierten Persönlichkeitsstörung. Kurz hierzu wäre zu erwähnen das ich 22 Jahre alt bin und aufgrund meines Wechsels in die Erwachsenenversorgung mit dem Alter von 21 Jahren keinen Anschluss mehr in der Psychiatrischen und Therapeutischen Behandlung gefunden habe. Definitiv war es meine Priorität und unter den umständen meiner Antriebslosigkeit eine nicht machbare Herausforderung.
Wichtig wäre zu erwähnen dass ich seit insgesamt über 2 Jahren gar nichts mehr gemacht habe, kein Beruf ausgeübt und keine Schule. Ich lebte von Sozialhilfe und habe mich selbst herunter gewirtschaftet, habe mich gehen lassen oder bin vielleicht doch nur meiner Depression und ihrer nachhaltig grausamen Auswirkungen erlegen. Die Antriebslosigkeit war trotz mehrfacher Medikation mit Anti Depressiva immer Präsent. Teils war es in der Vergangenheit so schlimm, dass meine Wohnung ins unermessliche Verwahrlost war. Überall Lag Müll, ich musste mir den Weg immer bis zum Badezimmer und in die Küche frei halten. Mit der Hilfe meines Gesetzlichen Betreuers war es mir möglich diesen gesamten Müll Sommer letzten Jahres zu beseitigen. Dinge wie Körperhygiene, Müll rausbringen und Kochen wurden zu einer Tortur.
Meine Essgewohnheiten waren sehr schlimm, ich habe mich ausschließlich von Fast Food ernährt und so gut wie kein Wasser mehr getrunken. Nur noch Soft Drinks wie Cola und Fanta waren mein Tagesprogramm. Nebenbei habe ich täglich eine halbe Schachtel Zigaretten geraucht.
Ebenfalls haben sich sehr viele Schulden angehäuft, welche ich inzwischen abbezahle und zum Großteil der jeweiligen Gläubiger fast vollständig abbezahlt habe.
Einst war ich ein Glücklicher Junge der zwar bereits eine Traumatische Kindheit hinter sich hatte, dennoch aber wieder ein Licht am ende des Tunnels gesehen hat. Dieses Licht wurde mir mit beginn von Corona genommen. Ich erkenne mich seit jeher nicht mehr wieder, habe mich äußerlich, Sozial und Gesundheitlich ausschließlich ins Negative entwickelt weshalb ich auch unter riesigen Minderwertigkeitskomplexen leide.
Inzwischen toleriere ich meine Situation. Ich habe sehr lange Zeit damit verbracht mich einzuschließen und mit niemanden mehr irgendwas zu tun haben zu wollen. Ich habe angefangen das Leben und mich selbst abgrundtief zu hassen.
Unter selbsthass leide ich nach wie vor.
Ich Lebe nun seit über 5 Monaten rein Pflanzlich (vegan), die Beweggründe sind hier denke ich nicht relevant, da ich keine Diskussion über dieses Thema eröffnen möchte. Was ich dazu aber sagen will, ist dass ich gesundheitlich sehr davon profitiere. Ich konnte schon ein paar Kilogramm verlieren und bekomme von beispielsweise dem Ambulant Betreuten Wohnen oder meinem Gesetzlichen Betreuer die Rückmeldung das ich gesünder aussehe. Auch merke ich dass das gehen von längeren Strecken oder das aufsteigen von Treppen kein Problem mehr für mich darstellt wie es noch vor einem Jahr der Fall war.
Ich habe aufgehört Zigaretten zu rauchen und bin anfangs auf eine E-Zigarette umgestiegen. Mit der habe ich dann die Zigaretten sein gelassen, ich muss leider gestehen das ich 3 mal Rückfällig geworden bin in den letzten 3 Monaten und mir 3 Schachteln nochmal gekauft habe, aber keinen vollständigen Rückfall dadurch hatte. Um gegen die Sucht zu wirken habe ich mir erneut eine E-Zigarette bestellt und plane nach verbrauch meines restlichen Liquids auch damit wieder vollständig aufzuhören.
Ich denke aber auch das ich sehr viel Stress in den letzten 2 - 3 Wochen erfahren habe, was mich auch dazu bringt diesen langen Text hier zu verfassen. Die letzten Zwei Wochen waren sehr geprägt von Frustration, Ängsten und leicht Suizidalen Gedanken.
Man könnte meinen, ich habe riesige Erfolge seit meiner schlimmsten Phase vor einem Jahr zu verzeichnen. Auch wenn es sich so nicht anfühlt, müsste ich mir eventuell eingestehen das ich vieles geschafft habe in den letzten Monaten und glaubt mir es fällt mir wirklich schwer das zu erwähnen, da ich sehr hohe unfaire Erwartungen und Ansprüche an mich selbst habe welche überhaupt nicht der realistischen Erreichbarkeit entsprechen. Am liebsten wäre ich jetzt wieder an dem Punkt an dem ich 2019 war. In der selben Körperlichen Verfassung und in der Lage mein Potenzial anders zu nutzen?
Ein Punkt ebenfalls ist die Ablehnung. Sobald Menschen mir nicht Antworten, fühle ich mich im Regen stehen gelassen. Mein Kopf lässt mich umgehend glauben diese Person hat ein Persönliches Problem mit mir. Ich fühle mich direkt ausgeschlossen, abgestoßen und Abgelehnt, ich kann damit nicht umgehen und Kommuniziere sofort aufgelöst, beleidigt und konfrontiere die Person damit, was wiederum zu mehr Missverständnis führt. Ich glaube das ich eine reine Zumutung für mein Soziales Umfeld bin. Gespräche sind geprägt von meiner Einsamkeit und meinem Mitteilungsbedürfnis. Ich denke ich vernachlässige die Bedürfnisse meines Umfeld. Ich probiere in jedem Fall zu jedem Menschen bedingungslos Respektvoll zu sein und immer mit gutem Beispiel voran zu gehen. Ich versuche mich auch immer daran zu erinnern und scheitere dennoch daran. Ich verstehe es einfach nicht.
Zwischenmenschlichkeit ist eine riesige Herausforderung für mich. Schon seit längerem Probiere ich mich immer in den jeweiligen Kreisen anzupassen und beliebt zu sein. Es fällt mir schwer authentisch zu sein denke ich, da ich weiß das ich mit meiner Art schnell abgestoßen werden. Wenn ich mich selbst reflektiere bin ich keine Sympathische Persönlichkeit. Somit halten sich neue Freundschaften selten länger als 3 Monate. Personen die mir viel bedeuten vergraule ich durch meine Art ohne eine Kontrolle darüber zu haben. Ich werde so Emotional von anderen Menschen abhängig dass mich deren Verlust erneut in Depressive Muster fallen lässt. Besonders bezüglich der Ausbildung habe ich das Gefühl, mich wirklich zusammenreißen zu müssen und mich stets professionell zu verhalten und Emotionen außenvor zu lassen. Wie am Anfang erwähnt, auch diese Situation mit dem angeblich nicht eingegangen Ausbildungsvertrag raubt mir meine letzten Nerven. Vielleicht hängt es auch einfach nur mit den letzten 2 Nervenaufreibenden Wochen zusammen.
Abneigung, Ignoranz und Ablehnung sind für mich mitunter das Traumatischste überhaupt und auch wenn es nur eine Vermutung ist, hängt das ganze bestimmt mit Traumatischen Erfahrungen aus meiner Kindheit zusammen.
Ich merke wie ich gerade leicht in alte Muster verfalle, meine Ansprechpartner des Ambulant Betreuten Wohnen befinden sich noch bis nächste Woche im Urlaub und ich glaube das damit eine große unterstützende Säule in meinem Leben für die letzten 2 Wochen weggefallen ist. [Teil 1/2]
Ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Ich werde unstrukturiert auf einzelne Punkte die mich derzeit sehr belasten eingehen. Mein Problem ist, ich habe mich verlaufen über die letzten Jahre, werde meinen eigenen Anforderungen nicht gerecht und setze mich selbst maßlos unter Druck ohne Kontrolle darüber zu haben. Ich versuche so aufrichtig wie möglich mit mir selbst zu sein.
Kurz und Grob zu meiner Vorgeschichte,
Ich leide unter Depressionen und habe versucht über die letzten Monate, eine Perspektive zu erarbeiten. Absolvierte Erfolgreich ein Praktikum als Pflegefachmann in einem Krankenhaus mit dem Ziel dort eine Ausbildung zu machen. Entsprechend bekam ich auch den Ausbildungsplatz direkt beim Bewerbungsgespräch zugesagt. Ich kümmerte mich umgehend so schnell wie möglich um alle Notwendigen Unterlagen für die Ausbildung und gab diese inzwischen auch ab. Nun bekomme ich die Rückmeldung, diese Unterlagen würden nicht vorliegen obwohl ich sie persönlich in der Personal Abteilung abgegeben. Das ist mit höchster Wahrscheinlichkeit ein Missverständnis, dennoch ist es unter anderem eine Sache die mich Stark und irrational belastet. Etwas um das ich mich trotz meiner Depression so ambitioniert gekümmert habe und dennoch solche Probleme im Hintergrund Lauern. Ich werde morgen in der zuständigen Abteilung anrufen und hoffe das sich dieses Problem klären lässt.
Mein Krankheitsbild ist vielfältig, ich leide insgesamt unter schwere rezidivierende Depression, Angststörung, Posttraumatischer Belastungsstörung, Zwangsgedanken und Störungen und einer noch nicht vollständig diagnostizierten Persönlichkeitsstörung. Kurz hierzu wäre zu erwähnen das ich 22 Jahre alt bin und aufgrund meines Wechsels in die Erwachsenenversorgung mit dem Alter von 21 Jahren keinen Anschluss mehr in der Psychiatrischen und Therapeutischen Behandlung gefunden habe. Definitiv war es meine Priorität und unter den umständen meiner Antriebslosigkeit eine nicht machbare Herausforderung.
Wichtig wäre zu erwähnen dass ich seit insgesamt über 2 Jahren gar nichts mehr gemacht habe, kein Beruf ausgeübt und keine Schule. Ich lebte von Sozialhilfe und habe mich selbst herunter gewirtschaftet, habe mich gehen lassen oder bin vielleicht doch nur meiner Depression und ihrer nachhaltig grausamen Auswirkungen erlegen. Die Antriebslosigkeit war trotz mehrfacher Medikation mit Anti Depressiva immer Präsent. Teils war es in der Vergangenheit so schlimm, dass meine Wohnung ins unermessliche Verwahrlost war. Überall Lag Müll, ich musste mir den Weg immer bis zum Badezimmer und in die Küche frei halten. Mit der Hilfe meines Gesetzlichen Betreuers war es mir möglich diesen gesamten Müll Sommer letzten Jahres zu beseitigen. Dinge wie Körperhygiene, Müll rausbringen und Kochen wurden zu einer Tortur.
Meine Essgewohnheiten waren sehr schlimm, ich habe mich ausschließlich von Fast Food ernährt und so gut wie kein Wasser mehr getrunken. Nur noch Soft Drinks wie Cola und Fanta waren mein Tagesprogramm. Nebenbei habe ich täglich eine halbe Schachtel Zigaretten geraucht.
Ebenfalls haben sich sehr viele Schulden angehäuft, welche ich inzwischen abbezahle und zum Großteil der jeweiligen Gläubiger fast vollständig abbezahlt habe.
Einst war ich ein Glücklicher Junge der zwar bereits eine Traumatische Kindheit hinter sich hatte, dennoch aber wieder ein Licht am ende des Tunnels gesehen hat. Dieses Licht wurde mir mit beginn von Corona genommen. Ich erkenne mich seit jeher nicht mehr wieder, habe mich äußerlich, Sozial und Gesundheitlich ausschließlich ins Negative entwickelt weshalb ich auch unter riesigen Minderwertigkeitskomplexen leide.
Inzwischen toleriere ich meine Situation. Ich habe sehr lange Zeit damit verbracht mich einzuschließen und mit niemanden mehr irgendwas zu tun haben zu wollen. Ich habe angefangen das Leben und mich selbst abgrundtief zu hassen.
Unter selbsthass leide ich nach wie vor.
Ich Lebe nun seit über 5 Monaten rein Pflanzlich (vegan), die Beweggründe sind hier denke ich nicht relevant, da ich keine Diskussion über dieses Thema eröffnen möchte. Was ich dazu aber sagen will, ist dass ich gesundheitlich sehr davon profitiere. Ich konnte schon ein paar Kilogramm verlieren und bekomme von beispielsweise dem Ambulant Betreuten Wohnen oder meinem Gesetzlichen Betreuer die Rückmeldung das ich gesünder aussehe. Auch merke ich dass das gehen von längeren Strecken oder das aufsteigen von Treppen kein Problem mehr für mich darstellt wie es noch vor einem Jahr der Fall war.
Ich habe aufgehört Zigaretten zu rauchen und bin anfangs auf eine E-Zigarette umgestiegen. Mit der habe ich dann die Zigaretten sein gelassen, ich muss leider gestehen das ich 3 mal Rückfällig geworden bin in den letzten 3 Monaten und mir 3 Schachteln nochmal gekauft habe, aber keinen vollständigen Rückfall dadurch hatte. Um gegen die Sucht zu wirken habe ich mir erneut eine E-Zigarette bestellt und plane nach verbrauch meines restlichen Liquids auch damit wieder vollständig aufzuhören.
Ich denke aber auch das ich sehr viel Stress in den letzten 2 - 3 Wochen erfahren habe, was mich auch dazu bringt diesen langen Text hier zu verfassen. Die letzten Zwei Wochen waren sehr geprägt von Frustration, Ängsten und leicht Suizidalen Gedanken.
Man könnte meinen, ich habe riesige Erfolge seit meiner schlimmsten Phase vor einem Jahr zu verzeichnen. Auch wenn es sich so nicht anfühlt, müsste ich mir eventuell eingestehen das ich vieles geschafft habe in den letzten Monaten und glaubt mir es fällt mir wirklich schwer das zu erwähnen, da ich sehr hohe unfaire Erwartungen und Ansprüche an mich selbst habe welche überhaupt nicht der realistischen Erreichbarkeit entsprechen. Am liebsten wäre ich jetzt wieder an dem Punkt an dem ich 2019 war. In der selben Körperlichen Verfassung und in der Lage mein Potenzial anders zu nutzen?
Ein Punkt ebenfalls ist die Ablehnung. Sobald Menschen mir nicht Antworten, fühle ich mich im Regen stehen gelassen. Mein Kopf lässt mich umgehend glauben diese Person hat ein Persönliches Problem mit mir. Ich fühle mich direkt ausgeschlossen, abgestoßen und Abgelehnt, ich kann damit nicht umgehen und Kommuniziere sofort aufgelöst, beleidigt und konfrontiere die Person damit, was wiederum zu mehr Missverständnis führt. Ich glaube das ich eine reine Zumutung für mein Soziales Umfeld bin. Gespräche sind geprägt von meiner Einsamkeit und meinem Mitteilungsbedürfnis. Ich denke ich vernachlässige die Bedürfnisse meines Umfeld. Ich probiere in jedem Fall zu jedem Menschen bedingungslos Respektvoll zu sein und immer mit gutem Beispiel voran zu gehen. Ich versuche mich auch immer daran zu erinnern und scheitere dennoch daran. Ich verstehe es einfach nicht.
Zwischenmenschlichkeit ist eine riesige Herausforderung für mich. Schon seit längerem Probiere ich mich immer in den jeweiligen Kreisen anzupassen und beliebt zu sein. Es fällt mir schwer authentisch zu sein denke ich, da ich weiß das ich mit meiner Art schnell abgestoßen werden. Wenn ich mich selbst reflektiere bin ich keine Sympathische Persönlichkeit. Somit halten sich neue Freundschaften selten länger als 3 Monate. Personen die mir viel bedeuten vergraule ich durch meine Art ohne eine Kontrolle darüber zu haben. Ich werde so Emotional von anderen Menschen abhängig dass mich deren Verlust erneut in Depressive Muster fallen lässt. Besonders bezüglich der Ausbildung habe ich das Gefühl, mich wirklich zusammenreißen zu müssen und mich stets professionell zu verhalten und Emotionen außenvor zu lassen. Wie am Anfang erwähnt, auch diese Situation mit dem angeblich nicht eingegangen Ausbildungsvertrag raubt mir meine letzten Nerven. Vielleicht hängt es auch einfach nur mit den letzten 2 Nervenaufreibenden Wochen zusammen.
Abneigung, Ignoranz und Ablehnung sind für mich mitunter das Traumatischste überhaupt und auch wenn es nur eine Vermutung ist, hängt das ganze bestimmt mit Traumatischen Erfahrungen aus meiner Kindheit zusammen.
Ich merke wie ich gerade leicht in alte Muster verfalle, meine Ansprechpartner des Ambulant Betreuten Wohnen befinden sich noch bis nächste Woche im Urlaub und ich glaube das damit eine große unterstützende Säule in meinem Leben für die letzten 2 Wochen weggefallen ist. [Teil 1/2]