Cat93
Mitglied
ich bin überfordert.
Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht.
Er ist einfach nur voll.
Und droht zu platzen.
Zu viel.
Von allem einfach zu viel.
Alle Komponenten in meinem Leben drohen nun zur zerbrechen.
Die Arbeit saugt mich aus. Sie gibt mir weder Bestätigung noch Zufriedenheit. Sie erschöpft und ermüdet mich. Zuhause gibt es dafür kein Verständnis. Was zählt ist das Ziel und das ist der Abschluss. Ich sehe das Ziel aber der weg dahin ist einfach nur ermüdend und vernichtend. Wie auf einem Minenfeld.
Familiär belastet mich die Tatsache mit meinem Opa zu sehr und Oma. Und die grausame Erkenntnis das ich sie nicht mein lebenlangs bei mir haben werde. Ich mache mir einfach sorgen um deren Zukunft. Ich will nicht das sie im alter verwahrlosen.
Liebe: ich bin in den falschen verliebt. In jemand den ich nicht mal lieben darf aufgrund seiner Herkunft. Jemand der es aber auch zugleich nicht wert ist von mir geliebt zu werden, weil sein verhalten mir gegenüber einfach nicht fair ist. Jemand von dem ich nicht weiß was schlimmer für mich ist : seine Anwesenheit oder Abwesenheit in meinem leben. Jemand der mir das Gefühl gibt ein nichts zu sein.Einfach nichts. Eine emotionale Verschwendung.
Gesellschaft: im Gegensatz zu der Zweisamkeit habe ich die. Sie tut mir gut, lenkt mich nicht ab aber es ist schön menschen um sich zu haben und nicht allein zu sein. Man muss sowas pflegen sonst verwahrlost man vor sich hin. Ich verbring nicht viel Zeit alleine, ich kann das nicht mehr. Denn immer dann, verliere ich mich in diesen Gedanken und dieser Traurigkeit, die auch gerade da ist.
Ich: Ich möchte wieder lieben und geliebt werden, neue Menschen treffen, die mich begeistern. Ich lache, lerne,treffe Freunde, reise, treffe neue Menschen, geh aus und suche Ablenkung und Zerstreuung. Versuche zu leben. Es bleibt bei einem Versuch, einem Versuch der jeden Tag auf's neue scheitert. Ich bin unzufrieden weiß aber auch nicht was ich will und wie ich vorwärts komme.
Und dann kommt das echte Leben dazu. Und ich bin da noch am Anfang. Das Leben da draußen: Die soziale Identität finden, ein Konsumverhalten entwickeln, ein Wirtschaftsfaktor sein, eine sozialpolitische Meinung mir bilden, eine Familie gründen,Rechnungen, soll was für meine Altersrente tun, soll mich der Hamsterrad-Dressur des Lebens unterwerfen, Versicherungen, Dauerlastschriften,...
Zuviel. Alles zu viel. Zu viel. Zu viel. Zu viel. Zu viel.
Mein Kopf PLATZT.
Wenn ich sage, ich bin überfordert, dann meine ich das. Dann sage ich das nicht,wenn ich gerade nicht mehr will. Oder einen schlechten Tag habe. Oder weil ich kein Geld mehr habe. Dann sage ich das weil mich das alles überfordert und mir das Gefühl, aufgeben zu müssen.
In wieweit darf man sich auf seine Umgebung und Familie stützen? Hilfe einfordern.Was passiert wenn man heute sagt, ich kann nicht mehr. Wieso sollte ein anderer meine Aufgaben und Versäumnisse ausbaden müssen? Wieso sollte sich jemand mein Versagen zu Herzen nehmen? Ich will das nicht. Ich möchte niemandem zur Last fallen.
Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht.
Er ist einfach nur voll.
Und droht zu platzen.
Zu viel.
Von allem einfach zu viel.
Alle Komponenten in meinem Leben drohen nun zur zerbrechen.
Die Arbeit saugt mich aus. Sie gibt mir weder Bestätigung noch Zufriedenheit. Sie erschöpft und ermüdet mich. Zuhause gibt es dafür kein Verständnis. Was zählt ist das Ziel und das ist der Abschluss. Ich sehe das Ziel aber der weg dahin ist einfach nur ermüdend und vernichtend. Wie auf einem Minenfeld.
Familiär belastet mich die Tatsache mit meinem Opa zu sehr und Oma. Und die grausame Erkenntnis das ich sie nicht mein lebenlangs bei mir haben werde. Ich mache mir einfach sorgen um deren Zukunft. Ich will nicht das sie im alter verwahrlosen.
Liebe: ich bin in den falschen verliebt. In jemand den ich nicht mal lieben darf aufgrund seiner Herkunft. Jemand der es aber auch zugleich nicht wert ist von mir geliebt zu werden, weil sein verhalten mir gegenüber einfach nicht fair ist. Jemand von dem ich nicht weiß was schlimmer für mich ist : seine Anwesenheit oder Abwesenheit in meinem leben. Jemand der mir das Gefühl gibt ein nichts zu sein.Einfach nichts. Eine emotionale Verschwendung.
Gesellschaft: im Gegensatz zu der Zweisamkeit habe ich die. Sie tut mir gut, lenkt mich nicht ab aber es ist schön menschen um sich zu haben und nicht allein zu sein. Man muss sowas pflegen sonst verwahrlost man vor sich hin. Ich verbring nicht viel Zeit alleine, ich kann das nicht mehr. Denn immer dann, verliere ich mich in diesen Gedanken und dieser Traurigkeit, die auch gerade da ist.
Ich: Ich möchte wieder lieben und geliebt werden, neue Menschen treffen, die mich begeistern. Ich lache, lerne,treffe Freunde, reise, treffe neue Menschen, geh aus und suche Ablenkung und Zerstreuung. Versuche zu leben. Es bleibt bei einem Versuch, einem Versuch der jeden Tag auf's neue scheitert. Ich bin unzufrieden weiß aber auch nicht was ich will und wie ich vorwärts komme.
Und dann kommt das echte Leben dazu. Und ich bin da noch am Anfang. Das Leben da draußen: Die soziale Identität finden, ein Konsumverhalten entwickeln, ein Wirtschaftsfaktor sein, eine sozialpolitische Meinung mir bilden, eine Familie gründen,Rechnungen, soll was für meine Altersrente tun, soll mich der Hamsterrad-Dressur des Lebens unterwerfen, Versicherungen, Dauerlastschriften,...
Zuviel. Alles zu viel. Zu viel. Zu viel. Zu viel. Zu viel.
Mein Kopf PLATZT.
Wenn ich sage, ich bin überfordert, dann meine ich das. Dann sage ich das nicht,wenn ich gerade nicht mehr will. Oder einen schlechten Tag habe. Oder weil ich kein Geld mehr habe. Dann sage ich das weil mich das alles überfordert und mir das Gefühl, aufgeben zu müssen.
In wieweit darf man sich auf seine Umgebung und Familie stützen? Hilfe einfordern.Was passiert wenn man heute sagt, ich kann nicht mehr. Wieso sollte ein anderer meine Aufgaben und Versäumnisse ausbaden müssen? Wieso sollte sich jemand mein Versagen zu Herzen nehmen? Ich will das nicht. Ich möchte niemandem zur Last fallen.