Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Überfordert mit Zweitjob

AliceVomWunderdorf

Neues Mitglied
Hallo liebes Forum,

ich kriege gerade die Krise. Es wird mir alles zu viel.

Ich habe seit zwei Monaten eine neue Arbeitsstelle und seit einem Monat zusätzlich noch einen Nebenjob auf Minijob-Basis.
Der Minijob raubt mir den letzten Nerv. Er überfordert mich. Ich werde zubombardiert mit Mails und zugeschmissen mit Arbeiten, um welche sich bisher niemand kümmern wollte. Nun darf ich dieses Sachen erledigen.
Ich bin überfordert. Ich werde immer mehr in das Unternehmen eingebunden, nun wurde mir wohl extra EDV-Equipment bestellt.
Dabei habe ich mir heute geschworen, nächste Woche bereits nach einen Monat das Handtuch zu werfen und zu kündigen.

Ich fühle mich als Versager.... Aber ich kann nicht mehr, diese Doppelbelastung macht mich fertig.

Es ist nur ein Minijob, da kann kündigen doch nicht so schwer sein. So ist es halt manchmal im Leben, wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Aber ich fühle mich gerade echt als Versager :(

Ich möchte einfach vorab über meine Kündigung informieren, die schriftliche folgt dann.
Ich möchte nicht mehr mit diesem Unternehmen telefonieren, ich bin echt ein hoffnungsloser Fall....
Mit meinem Hauptjob dagegen bin ich total glücklich...
 
G

Gelöscht 126584

Gast
Bist du auf den Zweitjob finanziell angewiesen? Falks ja, such dir was entspannteres.
Falls nein: lass es und genieß deine Freizeit.

Ich hab einmal auch einen Nebenjob geschmissen, weil ich schnell merkte, dass mich ein ganzer Samstag an der Kasse komplett fertigmachte neben der Ausbildung. Wie du sagst: manchmal ist es halt so.
 

NezukoChan

Sehr aktives Mitglied
Hallo liebes Forum,

ich kriege gerade die Krise. Es wird mir alles zu viel.

Ich habe seit zwei Monaten eine neue Arbeitsstelle und seit einem Monat zusätzlich noch einen Nebenjob auf Minijob-Basis.
Der Minijob raubt mir den letzten Nerv. Er überfordert mich. Ich werde zubombardiert mit Mails und zugeschmissen mit Arbeiten, um welche sich bisher niemand kümmern wollte. Nun darf ich dieses Sachen erledigen.
Ich bin überfordert. Ich werde immer mehr in das Unternehmen eingebunden, nun wurde mir wohl extra EDV-Equipment bestellt.
Dabei habe ich mir heute geschworen, nächste Woche bereits nach einen Monat das Handtuch zu werfen und zu kündigen.

Ich fühle mich als Versager.... Aber ich kann nicht mehr, diese Doppelbelastung macht mich fertig.

Es ist nur ein Minijob, da kann kündigen doch nicht so schwer sein. So ist es halt manchmal im Leben, wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Aber ich fühle mich gerade echt als Versager :(

Ich möchte einfach vorab über meine Kündigung informieren, die schriftliche folgt dann.
Ich möchte nicht mehr mit diesem Unternehmen telefonieren, ich bin echt ein hoffnungsloser Fall....
Mit meinem Hauptjob dagegen bin ich total glücklich...
Falls du auf den Zweitjob finanziell nicht angewiesen bist, dann kündige oder such dir einen anderen Minijob. Das kann ja nicht angehen, dass dich die Beschäftigung so enorm runterzieht. Deswegen bist du doch noch lange kein Versager...Kopf hoch, es hat einfach nicht gepasst :) Aufstehen, Krone richten und weitermachen 😊
 

AliceVomWunderdorf

Neues Mitglied
Finanziell auf ihn angewiesen bin ich nicht.

Ich habe mich von einer Freundin auch irgendwie da "rein reden" lassen und beeinflussen lassen,
diesen Job anzunehmen.

Ich mache mir total Gedanken, wie ich bei der Firma und den Kollegen darstehe, wenn ich nach
einem Monat wieder kündige. Das ist für mich ganz schlimm, wenn andere schlecht über mich reden.
Andererseits was soll's, mit denen zu tun habe ich nach meiner Kündigung sowieso nicht mehr und es könnte mir eigentlich egal sein, was sie denken oder über mich lästern.
 

NezukoChan

Sehr aktives Mitglied
Finanziell auf ihn angewiesen bin ich nicht.

Ich habe mich von einer Freundin auch irgendwie da "rein reden" lassen und beeinflussen lassen,
diesen Job anzunehmen.

Ich mache mir total Gedanken, wie ich bei der Firma und den Kollegen darstehe, wenn ich nach
einem Monat wieder kündige. Das ist für mich ganz schlimm, wenn andere schlecht über mich reden.
Andererseits was soll's, mit denen zu tun habe ich nach meiner Kündigung sowieso nicht mehr und es könnte mir eigentlich egal sein, was sie denken oder über mich lästern.
Das kann dir ehrlich gesagt total am A**** vorbeigehen, was andere über deinen Entschluss zu kündigen denken. Du musst schauen was für dich das Beste ist.
 

Larissa

Aktives Mitglied
Ich habe auch gerade meinen Minijob gekündigt, weil er mich überfordert. Mir ist es auch zu viel an Arbeit geworden und ständig hab ich Probleme mit der Technik. Habe es lange herausgezögert, aber hat mich nur länger unzufrieden gemacht. Mache nicht den gleichen Fehler und kündige sofort. Es ist dein Leben und du musst da nur an dich denken.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Wenn Du im Nebenjob in die Firma eingebunden wirst, scheint es aus Arbeitgebersicht ziemlich gut zu laufen.
Du darfst Dir ein Eigenlob gönnen!

Mit der neuen EDV beantragst Du zeitgleich eine Einweisung, wie das mailprogramm bedient wird.
Wenn Du es hast, installierst Du eine Abwesenheitsansage:
"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen.
Innerhalb meiner Arbeitszeit von dann bis dann an den Tagen 1,2,3, stehe ich gerne zu Ihrer Verfügung."

Das wars, denn daraus ergibt sich - wenn man lesen kann - wann Du frei hast.
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
Robienchen Überfordert mit der Ausbildung Beruf 23
B Komplett überfordert mit allem Beruf 12
M PTA-Praktikum, überfordert weiß nicht mehr weiter Beruf 1

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben