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Überfordert mit Zweitjob

Finanziell auf ihn angewiesen bin ich nicht.

Ich habe mich von einer Freundin auch irgendwie da "rein reden" lassen und beeinflussen lassen,
diesen Job anzunehmen.

Ich mache mir total Gedanken, wie ich bei der Firma und den Kollegen darstehe, wenn ich nach
einem Monat wieder kündige. Das ist für mich ganz schlimm, wenn andere schlecht über mich reden.

Andererseits was soll's, mit denen zu tun habe ich nach meiner Kündigung sowieso nicht mehr und es könnte mir eigentlich egal sein, was sie denken oder über mich lästern.

Viel schlimmer fände ich, wenn du am Ende mit einem Burnout da stehst.

Sag doch einfach die Wahrheit, dass du dir mehr zugemutet hast, als du gedacht hast leisten zu können.

Das sollte jeder Mensch mit ein wenig gesundem Menschenverstand nachvollziehen können.
 
Ich seh da keinerlei Probleme einfach zu kündigen. Warum solltest du ein Versager sein, wenn dir dein Wohlbefinden wichtiger ist wie der schnöde Mammon??? Der nützt dir wenig, wenn du dadurch krank wirst und dadurch evtl. sogar deinen Hauptjob verlieren könntest, den du ja gern machst.
 

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