B
BlumenWiese0785
Gast
Hallo,
ich habe vor ein paar Wochen meinen ersten richtigen Job angefangen.
Seit dem geht es mir körperlich ständig schlecht, ich werde krank und ehe ich wieder gesund geworden bin, werde ich wieder krank. Ich bin aber nur ein paar Tage nicht da gewesen. Um ehrlich zu sein, weiß ich selbst nicht richtig was jetzt genau mein Problem ist. Ich würde sagen es liegt am Weg den ich benötige, um zur Arbeit zu kommen und um wieder nach Hause zu kommen. Ich fahre mit dem Zug und brauche insgesamt 4 Stunden am Tag nur fürs hin und zurück fahren. Das macht mich echt fertig und das schlimme dazu ist noch, dass ich vom Bahnhof aus dort noch knapp 20 Minuten zu Fuß gehen muss. Ich hoffe das klingt jetzt nicht zu sehr nach Übertreibung, aber diese Zeit die dafür drauf geht macht mir echt zu schaffen. Wenn ich dort bin, bin ich dankbar dafür so einen guten Job bekommen zu haben und ich freue mich schon richtig bis ich endlich komplett im Job angekommen bin und meine täglichen Aufgaben selber machen darf.
Aber wegen dem Weg, was auch ziemlich anstrengend ist für mich, verliere ich leider echt die Motivation. Ich werde krank umd hab keine Kraft mehr. Ich komme nach Hause, esse und gehe danach schlafen. Ich stehe um kurz vor 5 auf und bin erst (wenn der Zug pünktlich kommt) gegen 18 Uhr zu Hause. Vielleicht ist sowas für andere Menschen kein Problem, aber ich bin eher ein Mensch, der nicht viel Kraft hat. Ich mache auch nichts anderes mehr, weil ich meine Freizeit damit verbringe, krank zu sein bzw. wieder gesund zu werden.
Ich suche seitdem ich dort bin nach einem geeigneten Auto, hab aber immernoch nicht soviel Ahnung und es gibt einfach niemanden der mir da ein bisschen helfen könnte. Ich hab langsam das Gefühl, dass ich garnicht mehr weiß was ich tue. Jetzt verstehe ich was es heißt wenn Leute sagen, dass sie nur noch vor sich hin exestieren und nur noch funktionieren.
Meine Familie ist das einzige was ich habe und sie geben mir Hoffnung, wenn ich nach Hause komme und ihre Gesichter sehe (ich lebe noch zu Hause).
Der Ort wo meine Arbeit ist, ist ein sehr abgelegener Ort, viele kleine Dörfer und ich lebe in der Stadt. Eigentlich möchte ich hier in der Stadt auch nicht mehr leben, aber auf einer anderen Seite möchte ich nicht einfach so in einen fremden Ort ziehen und dann auch noch komplett alleine.
Heutzutage achten die Menschen garnicht mehr auf einen, sie versuchen nur einen Nutzen für sich daraus zu ziehen.
Ich war schon immer so, dass ich Menschen geholfen hab (auch wenns nur Kleinigkeiten waren) ohne iwas von ihnen zu erwarten.
Ich bin einfach komplett überfordert mit allem auch wenn das alles vllt nicht so nach ner großen Sache aussieht fühle ich mich dennoch komplett allein gelassen und als wären mir die Hände und Füße gebunden. Keiner von den wenigen Menschen die ich um mich rum hab, kann mir helfen, da ich sozusagen die erste bin die so einen Weg geht und versucht mehr aus ihrem Leben zu machen. Ich hoffe das klingt nicht falsch, aber ich weiß nicht wie ich es sonst ausdrücken soll, also ich meins nicht böse, denn ich kann sie auch verstehen, aber ich möchte nicht den gleichen Weg gehen sondern mein Leben auf die Reihe kriegen, aber auf einer Seite frage ich mich auch wie weit dafür gehen noch akzeptabel ist und ob ich nicht eigentlich komplett an meinem Weg vorbei gehe.
Außerdem hab ich da einwenig Angst vorm Jobcenter, weil ich könnte nicht einfach so kündigen, ich denke dann hätte ich echt ein Problem, weil man ja dann keine Unterstützung bekommt aber ich möchte auch nicht mehr darauf zurück fallen.
Hoffe ihr versteht wie ich das meine und ich hoffe ihr könnt mir da vielleicht ein bisschen helfen.
ich habe vor ein paar Wochen meinen ersten richtigen Job angefangen.
Seit dem geht es mir körperlich ständig schlecht, ich werde krank und ehe ich wieder gesund geworden bin, werde ich wieder krank. Ich bin aber nur ein paar Tage nicht da gewesen. Um ehrlich zu sein, weiß ich selbst nicht richtig was jetzt genau mein Problem ist. Ich würde sagen es liegt am Weg den ich benötige, um zur Arbeit zu kommen und um wieder nach Hause zu kommen. Ich fahre mit dem Zug und brauche insgesamt 4 Stunden am Tag nur fürs hin und zurück fahren. Das macht mich echt fertig und das schlimme dazu ist noch, dass ich vom Bahnhof aus dort noch knapp 20 Minuten zu Fuß gehen muss. Ich hoffe das klingt jetzt nicht zu sehr nach Übertreibung, aber diese Zeit die dafür drauf geht macht mir echt zu schaffen. Wenn ich dort bin, bin ich dankbar dafür so einen guten Job bekommen zu haben und ich freue mich schon richtig bis ich endlich komplett im Job angekommen bin und meine täglichen Aufgaben selber machen darf.
Aber wegen dem Weg, was auch ziemlich anstrengend ist für mich, verliere ich leider echt die Motivation. Ich werde krank umd hab keine Kraft mehr. Ich komme nach Hause, esse und gehe danach schlafen. Ich stehe um kurz vor 5 auf und bin erst (wenn der Zug pünktlich kommt) gegen 18 Uhr zu Hause. Vielleicht ist sowas für andere Menschen kein Problem, aber ich bin eher ein Mensch, der nicht viel Kraft hat. Ich mache auch nichts anderes mehr, weil ich meine Freizeit damit verbringe, krank zu sein bzw. wieder gesund zu werden.
Ich suche seitdem ich dort bin nach einem geeigneten Auto, hab aber immernoch nicht soviel Ahnung und es gibt einfach niemanden der mir da ein bisschen helfen könnte. Ich hab langsam das Gefühl, dass ich garnicht mehr weiß was ich tue. Jetzt verstehe ich was es heißt wenn Leute sagen, dass sie nur noch vor sich hin exestieren und nur noch funktionieren.
Meine Familie ist das einzige was ich habe und sie geben mir Hoffnung, wenn ich nach Hause komme und ihre Gesichter sehe (ich lebe noch zu Hause).
Der Ort wo meine Arbeit ist, ist ein sehr abgelegener Ort, viele kleine Dörfer und ich lebe in der Stadt. Eigentlich möchte ich hier in der Stadt auch nicht mehr leben, aber auf einer anderen Seite möchte ich nicht einfach so in einen fremden Ort ziehen und dann auch noch komplett alleine.
Heutzutage achten die Menschen garnicht mehr auf einen, sie versuchen nur einen Nutzen für sich daraus zu ziehen.
Ich war schon immer so, dass ich Menschen geholfen hab (auch wenns nur Kleinigkeiten waren) ohne iwas von ihnen zu erwarten.
Ich bin einfach komplett überfordert mit allem auch wenn das alles vllt nicht so nach ner großen Sache aussieht fühle ich mich dennoch komplett allein gelassen und als wären mir die Hände und Füße gebunden. Keiner von den wenigen Menschen die ich um mich rum hab, kann mir helfen, da ich sozusagen die erste bin die so einen Weg geht und versucht mehr aus ihrem Leben zu machen. Ich hoffe das klingt nicht falsch, aber ich weiß nicht wie ich es sonst ausdrücken soll, also ich meins nicht böse, denn ich kann sie auch verstehen, aber ich möchte nicht den gleichen Weg gehen sondern mein Leben auf die Reihe kriegen, aber auf einer Seite frage ich mich auch wie weit dafür gehen noch akzeptabel ist und ob ich nicht eigentlich komplett an meinem Weg vorbei gehe.
Außerdem hab ich da einwenig Angst vorm Jobcenter, weil ich könnte nicht einfach so kündigen, ich denke dann hätte ich echt ein Problem, weil man ja dann keine Unterstützung bekommt aber ich möchte auch nicht mehr darauf zurück fallen.
Hoffe ihr versteht wie ich das meine und ich hoffe ihr könnt mir da vielleicht ein bisschen helfen.